Zusammenfassung: Die Motive für die Einmischung des Kremls in innerukrainische Angelegenheiten sind eher innen- als geopolitischer Natur. Es geht um die Stabilität des Putin-Systems und nur zweitrangig um russische Außenpolitik. Putins Strategie ist die einer sozioökonomischen Untergrabung und weniger einer politisch-militärischen Unterwerfung der Ukraine. Moskaus Ziel ist nicht eine Zerstörung von außen, sondern die Zersetzung des ukrainischen Staates von innen sowie eine damit einhergehende Sabotage der EU-Assoziierungspolitik in der ehemaligen UdSSR.
Entgegen ihrer gebräuchlichen Bezeichnung ist die sogenannte „Ukraine-Krise“ in den vergangenen vier Monaten eher von russischer als von ukrainischer Innenpolitik bestimmt. Nicht alle, aber einige der Hauptursachen sowohl für die Sezession der Krim, als auch für den bewaffneten Aufstand in der Ostukraine liegen in Moskau und nicht in Kiew. Die zunehmenden Aktivitäten des Kremls in der Ukraine sind freilich keine Aggression im eigentlichen Sinne. Auch waren sie keine hinreichende Bedingung für den Ausbruch und die Eskalation der „Ukraine-Krise“.
Eine zeithistorische und vergleichende Betrachtung der Abspaltung der Krim und des sogenannten „Bürgerkriegs“ im Donezbecken (Donbass) offenbart allerdings Moskaus tiefe Involvierung in diese scheinbar innerukrainischen Angelegenheiten. Nach der Krimannexion war die Unterstützung, Bewaffnung und Ausrüstung der prorussischen Separatistenbewegung durch den Kreml, als auch dessen paralleler Propagandakrieg entscheidende zusätzliche, ja notwendige Voraussetzungen dafür, dass die zuvor schon vorhandenen, bislang gewaltfreien Spannungen im Donbass in einen Krieg umschlugen.
Die „Ukraine-Krise“ in zeitgeschichtlicher Perspektive
Ohne Zweifel hat die postsowjetische Ukraine seit Beginn ihrer Unabhängigkeit im Jahre 1991 mit enormen soziopolitischen Herausforderungen zu kämpfen, zu denen auch regionale Unterschiede, ethnischer Separatismus und Rechtsextremismus gehören. Nichtsdestoweniger haben diese und andere Widersprüche nicht eine relativ stabile und erstaunlich friedvolle Existenz des ukrainischen Staates von 1991 bis Anfang 2014 verhindern können. Wichtiger noch: die Probleme der Ukraine sind nichts außergewöhnliches, betrachtet man sie im globalen oder europäischen Kontext. Einige EU-Mitgliedstaaten stehen vor annähernd ähnlichen Herausforderungen, was ihre nationale Einheit und ethnische Vielfalt betrifft. Ganz zu schweigen von etlichen Ländern Asiens oder Afrikas, die mit vergleichbaren Problemen häufig schon weit länger und manchmal noch ernsthafter zu kämpfen haben als der ukrainische Staat.
So wie die Ukraine von der russischen Propaganda diffamiert und von überraschend vielen derzeitigen westlichen Kommentatoren der Kiewer Politik dargestellt wird, hätte dieser Staat schon früher zerfallen oder zumindest von Bürgerkrieg erfasst werden müssen – möglicherweise bereits mehrmals. Angesichts der vermeintlich tiefen Zerrissenheit und des angeblich virulenten Ethnonationalismus der Ukraine scheint unerklärlich, wie dieses geplagte Land so lange so friedvoll existieren konnte. Viele neugebackene Ukraine-Kommentatoren haben ihr Analyseobjekt erst wegen und anhand der aktuellen Krise kennengelernt.
Jedoch hat die Ukraine bereits früher riskanten Herausforderungen gegenübergestanden, auf die sie stets gewaltfrei reagierte. Mitte der 1990er durchlebte die Ukraine eine der tiefsten Wirtschaftskrisen, unter der je eine moderne europäische Nation gelitten hat. Juschtschenkos postorange Präsidentschaft von 2005 bis 2010 war – besonders gegen deren Ende – nationalistischer als sowohl Turtschynows Interimspräsidentschaft von März bis Mai 2014, als auch Poroschenkos gegenwärtige Präsidentschaft. Infolge der Weltfinanzkrise 2008-2010 sank das Bruttoinlandsprodukts der Ukraine um annähernd 15 Prozent und ihre Industrieproduktion um rund 30 Prozent. Glaubt man den heutigen zahlreichen Schwarzmalern, bleibt rätselhaft, wie die vermeintlich fehlentwickelte ukrainische politische Nation diese und andere schwierige Prüfungen der letzten 25 Jahre friedvoll überstand.
Offensichtlich war und ist die Ukraine ein Land im Wandel – mit vielen Fehlern in der Vergangenheit, zahlreichen ungelösten Problemen der Gegenwart und einem schweren Weg in die Zukunft. Die angebliche besondere Fragilität oder gar von Anfang an fehlkonzipierte Form des ukrainischen Staates sind Thesen, die Russlands internationale Propagandamaschine seit Jahren zu verbreiten sucht. Neben dem Fernsehkanal RT (ehemals Russia Today), dem Rundfunksender Stimme Russlands, der Nachrichtenagentur Ruptly und anderen gibt es Manipulationskanäle, die nicht ohne weiteres als Kreml-gesteuert erkennbar sind. Dennoch wurden die Legitimität, Institutionen und Grenzen des ukrainischen Staates bis vor kurzem nie ernsthaft in Frage gestellt, ebenso wie der bis vor kurzem ausschließlich gewaltfreie Konfliktlösungsmechanismus des Landes.
Es ist zwar z.B. richtig, dass vier der zwanzig Ministerposten der unmittelbar nach dem Euromaidan gebildeten Regierung sowie das Amt des Generalstaatsanwalts mit Ultranationalisten besetzt waren. Diese Konstellation war Ergebnis der politisch zwar sekundären, aber öffentlich auffallenden Beteiligung der Rechtsradikalen an den vorangegangenen Anti-Janukowytsch-Protesten. Die Einbeziehung der berüchtigten Swoboda- oder Freiheits-Partei Swoboda in die nachrevolutionären Exekutivorgane und ihre ungehinderte Teilnahme am Gesetzgebungsprozess gehörten zu den Fehlern der neuen demokratischen Führung der Ukraine.
Es sollte allerdings im Auge behalten werden, dass auch zur gegenwärtigen lettischen Regierungskoalition eine rechtsradikale Partei gehört, die sich Nationale Allianz nennt und zwei Minister stellt. Während der vergangenen 20 Jahre gab es auch in den Regierungskoalitionen anderer EU-Mitgliedsstaaten, wie Italien, Österreich, Slowakei oder Polen, radikal-nationalistische Parteien. Im Italien der 1990er-Jahre regierte kurze Zeit gar Finis Nationale Allianz mit – eine direkte Nachfolgeorganisation der einst von Mussolini gegründeten Nationalen Faschistischen Partei Italiens.
Seit März 2014 sind Swobodas Verteidigungsminister (Tenjuch) und der Generalstaatsanwalt (Machnizkyj) entlassen worden. Die rechtsradikale Präsenz in der ukrainischen Regierung beschränkt sich nun auf das weitgehend formelle Amt des Vizepremierministers für humanitäre Angelegenheiten sowie auf die Posten der Minister für Landwirtschaft bzw. Ökologie. Diese Minister sind homophobe Ethnozentristen. Jedoch verdient keiner der drei in der Regierung verbliebenen Nationalisten das in der Ukraine besonders geschichtsbeladene Etikett „Faschist“.
Die Kursänderung des Kremls im Jahre 2014
Nach anfänglichem Schlingerkurs in den 1990ern sicherte Moskau wiederholt schriftlich und mündlich, in Rechtsdokumenten und politischen Statements die Legitimität der postsowjetischen Grenzen der Ukraine zu. Das änderte sich, als Anfang 2014 der Kreml infolge eines zunehmend wahrscheinlichen und letztlich tatsächlichen Sieges der Euromaidan-Revolution seine Haltung gegenüber der Ukraine fundamental änderte. Mit seiner Annexion der Krim und Anstachelung eines gewaltsamen Aufstandes im Donbass hat Russland den russisch-ukrainischen Status quo nach dem Kalten Krieg beendet. Moskau zerstörte abrupt die zuvor stabile Einheit des postsowjetischen ukrainischen Staates und beendete dessen bis dahin stets friedvolle Entwicklung.
Diese radikale Richtungsänderung in der postsowjetischen russischen Außenpolitik überrascht nur teilweise. Geht es Moskau in der Ukraine doch nicht so sehr um geopolitische, humanitäre oder Sicherheitsfragen. Vielmehr kümmern die Kremlführung banale Fragen persönlicher Macht und innenpolitischer Kontrolle. Derlei Privatinteressen der gegenwärtigen Machthaber sind die Hauptantriebsfaktoren für Russlands Anstiftung und Unterstützung von bewaffnetem Separatismus in der Süd- und Ostukraine. Nicht die Interessen des russischen Staates oder der russischen Nation, sondern der stabile Fortbestand der zunehmend autokratischen Herrschaft und des korrupten Systems Putins sind für Moskau von Belang. Eine erfolgreiche Europäisierung der Ukraine könnte die etatistischen, neo-autoritären und patrimonialen Regimes infrage stellen, welche in den meisten postsowjetischen Staaten – allen voran in Russland – nach dem anfänglichen Reformdrang der frühen 1990er-Jahre entstanden sind.
Daraus ergibt sich einerseits, dass ein regulärer, langfristiger Krieg zwischen russischen und ukrainischen Streitkräften unwahrscheinlich ist. Eine offene und noch blutigere russische Aggression gegen ein Brudervolk würde von vielen Russen, anders als die weitgehend kampflose Annexion der Krim, zumindest mit Ambivalenz betrachtet werden. Ein offizieller Bruderkrieg könnte zum Stabilitätsrisiko für den Kreml werden.
Andererseits werden sich Putin & Co. Nicht ohne weiteres aus der Ukraine zurückziehen, selbst im Falle weiterer und härterer Sanktionen des Westens. Stattdessen wird der Kreml versuchen, die Ost- und vielleicht auch die Südukraine weiter zu destabilisieren, um eine Konsolidierung des neuentstehenden pluralistischen Regimes in Kiew zu verhindern. Vor allem wird die russische Führung versuchen, das Funktionieren eines europäisierten sozioökonomischen Systems in der Ukraine zu vereiteln.
Der Kreml tut dies, indem er gezielt das Investitions- und Geschäftsklima der Ukraine ruiniert. Moskau wird auch in Zukunft daran arbeiten, die Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Stabilität des ukrainischen Staates infrage zu stellen. Ohne Russlands Einmischung könnte die Ukraine bald zu einer weiteren osteuropäischen Erfolgsgeschichte nach Ende des Kalten Krieges werden. Im Ergebnis einer Umsetzung der ehrgeizigen Reformagenda der neuen Regierung und Implementierung des Assoziierungsabkommens mit der EU könnte die Ukraine den Weg ihrer slawischen Nachbarstaaten Polen und Slowakei beschreiten.
Was die Kremlführung vor diesem Hintergrund fürs heimische Publikum benötigt, ist nicht so sehr die Annexion weiterer Territorien. Stattdessen sucht der Kreml nach ukrainischen Schauergeschichten von wirtschaftlichem Fiasko, ethnischer Teilung, blutigen Konflikten und sozialem Chaos. Das Scheitern der Ukraine kann dann der russischen Öffentlichkeit als jenes Ergebnis präsentiert werden, zu dem Demokratie und Europäisierung in einem großen ostslawischen orthodoxen Land führen.
Die Rolle des Westens im eskalierenden Konflikt
Wohl oder übel sind die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten während der letzten Monate mehr und mehr zu Beteiligten dieses kleinkarierten, jedoch blutigen postsowjetischen Spiels geworden. Zumindest anfänglich war der Euromaidan ein relativ kleiner Straßenprotest gegen Janukowytschs Aufschub der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens im November 2013. Für die breite ukrainische Öffentlichkeit blieb das Assoziierungsabkommen während der folgenden dreimonatigen Proteste, ja es ist bis heute nur ein zweitrangiges Anliegen oder unverständliches Ziel oder beides. Für den Großteil der ukrainischen politischen, wirtschaftlichen und intellektuellen Elite, wie auch für die gebildete Jugend des Landes war, und ist die graduelle europäische Integration der Ukraine jedoch oberstes Ziel des Euromaidans, wenn nicht der ukrainischen Außen- und Innenpolitik insgesamt.
Mit der letztendlichen Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens durch die Ukraine und die EU im Juni 2014 hat nach Ansicht der gegenwärtigen und zukünftigen politischen und intellektuellen Führer der Ukraine der Euromaidan seinen logischen und vorläufig wichtigsten Abschluss gefunden. Doch reichen die Ziele der ukrainischen Elite weiter. Sie beinhalten a.) die rasche Ratifizierung des Assoziierungsabkommens durch alle 28 EU-Mitgliedsstaaten, b.) die zügige Implementierung dieses Abkommens in allen Bereichen der ukrainischen Gesellschaft und c.) den schließlichen Beitritt der Ukraine zur EU. Angesichts solcher Ambitionen Kiews wird sich Brüssel nicht auf partielle Sanktionen beschränken und ansonsten die Ukraine den Launen Moskaus überlassen können.
Auch aus ureigenen Interessen heraus kann es sich der Westen nicht leisten nur zuzuschauen, wie Russland die Ukraine in den größten gescheiterten Staat der Welt verwandelt. Die bislang verhängten Strafen und Beschränkungen für russische Staatsbetriebe und Privatpersonen könnten sich als unzureichend herausstellen. Denn Russland rührt mit seiner gegenwärtigen Ukraine-Politik an solch fundamentalen Themen wie das weltweite Regime der Nichtverbreitung von Atomwaffen, die gesamteuropäische Sicherheitsarchitektur, das EU-Programm „Östlichen Partnerschaft“ sowie das humanitäre Völkerrecht allgemein.
1994 haben u.a. die USA und das Vereinigte Königreich im Budapester Memorandum der Ukraine im Austausch gegen deren Zustimmung zur Abschaffung des drittgrößten Nuklearwaffenarsenals der Welt territoriale Integrität zugesichert. 2014 unterzeichnete die EU ihre bisher umfangreichsten Assoziierungsabkommen mit der Ukraine, Georgien und Moldawien. Es ist bezeichnend, dass dies genau jene drei Staaten sind, auf deren Territorien Moskau heute russische Truppen im Widerspruch zu multilateralen Abkommen zu stehen hat, welche die Kremlführer einst in Budapest, Istanbul, Genf usw. unterzeichneten. In Anbetracht sowohl seiner elementaren Sicherheitsinteressen als auch seiner zentralen Werte wird der Westen Russlands Kampfansage in Osteuropa resoluter entgegentreten sowie sich aktiver mit und in der Ukraine engagieren müssen als bisher.
Offenkundig kann und wird selbst ein deutlich höheres Engagement des Westens keine direkte militärische Intervention der NATO beinhalten. Auch ist diese Frage nicht so dringlich, wie sie manchmal in alarmistischen westlichen und nicht zuletzt deutschen Medienberichten dargestellt wird. Putin will die Destabilisierung und Zersetzung des ukrainischen Staates von innen statt dessen Zerstörung durch militärische Mittel von außen. Auch will er kein weiteres Territorium der Ukraine offiziell Russland einverleiben. Selbst wenn der Kreml weiteres Militär einsetzen und sich gar für eine reguläre Invasion im Donbass entscheiden würde, wäre das Ziel nicht eine weitere De-jure-Annexion wie im Falle der Krim-Halbinsel.
Es geht der Kremlführung vielmehr um ein möglichst spektakuläres Scheitern der ukrainischen Europäisierung. Letzteres hätte in der „Schönen neuen Welt“ der Putin-Systemadministratoren den höchsten Effekt für die Stabilität und Dauerhaftigkeit ihrer Herrschaft. Trotz des Bombasts der eskalierenden Propagandakampagne Russlands und der Aggressivität seines wachsenden Nationalismus denkt die Kreml-Führung eher in Begriffen eigener privater als russischer nationaler Interessen.
Zuerst erschienen in Englisch auf der Webseite des „Harvard International Review“ und in Deutsch auf „Zeit Online“ sowie „Tr@nsit Online“. Aus dem Englischen übertragen von Thomas Meyer.
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“