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Der verspätete Aufstieg des ukrainophonen Rechtsradikalismus in der postsowjetischen Ukraine I

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Zur Entstehung des ukrainischen parteiförmigen Ultranationalismus in den 1990ern

Von Anton Schechowzow und Andreas Umland

In der UdSSR der Nachkriegszeit wurde ukrainischer Nationalismus – wie auch andere nichtrussische Nationalismen – von den Staatsorganen unnachgiebig verfolgt. Erst in der Periode der Perestroika ab Mitte der 1980er wurde der sowjetische Staatsapparat weniger repressiv. Das führte dazu, dass bereits vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion in einigen nichtrussischen Republiken – wie auch zuvor in der RSFSR – erste offen rechtsextreme Organisationen auftauchten. So wurde 1990 in Lemberg die Vorgängerorganisation einer der wichtigsten postsowjetischen ultranationalistischen Parteien, der Ukrainische Nationalversammlung (UNA), gegründet. Die UNA wurde zunächst von Dmytro Kortschynsky und Juri Schuchewytsch geleitet. Letzterer ist der Sohn des legendären Anführers der Ukrainischen Aufstandsarmee UPA sowie Schuma-Hauptstumführers Roman Schuchewytsch. 1991 zog die UNA erstmals Aufsehen auf sich, als sie einen Fackelzug durch die Straßen von Lemberg organisierte.

Während des Augustputsches 1991 beschloss die UNA, einen militärischen Flügel der Partei – die Ukrainische Nationale Selbstverteidigung (UNSO) – zu gründen, um sich dem damaligen Restaurationsversuch der Sowjetnomenklatura in Moskau zu widersetzen. Den UNSO-Formierungen gehörten Mitglieder der UNA an, die im Dienst der sowjetischen Armee gestanden hatten. Ihrer ursprünglichen Funktion musste die UNSO allerdings nicht nachkommen, da der Putsch von russischen prodemokratischen Kräften in Moskau niedergeschlagen wurde. Stattdessen fand die paramilitärische Formation andere Aktionsfelder: von 1992 bis 1994 nahmen Mitglieder der UNA-UNSO an militärischen Konflikten in Transnistrien (auf transnistrischer Seite im Kampf gegen die Moldauer Zentralregierung), in Georgien (auf georgischer Seite im Kampf gegen abchasische Separatisten) und Tschetschenien (auf Seite der tschetschenischen Separatisten im Kampf gegen russische föderalen Truppen) teil.

In der Ukraine selbst wurde die UNA-UNSO vor allem zu einem Medienphänomen – nicht zuletzt dank ihrer provokativen Aktionen gegen verschiedene linke oder prorussische Kräfte, aber auch wegen ihrer häufigen Zusammenstöße mit der Polizei. Sie hatte einige Anhängerschaft in der Westukraine, etwa in Galizien. Auf nationaler politischer Arena hatte die UNA aber weniger Erfolg. Bei den Wahlen 1994 brachte die Partei nur einen Vertreter per Direktmandat ins nationale Parlament, die Werchowna Rada (Oberster Rat). Darüber hinaus wurde der Partei 1995 wegen ihres aggressiven Verhaltens die offizielle Registrierung entzogen. Erst 1997 wurde der UNA erneut der Status einer offiziell registrierten politischen Partei gewährt (Bendza 1997).

Im Vorfeld der Wahlen zur Werchowna Rada von 1998 waren eine Reihe besonders radikaler Politiker aus der Parteiführung der UNA ausgeschieden, darunter auch der heute prominente TV-Kommentator Dmytro Kortschynsky. Die teilweise “Säuberung” der Partei hatte jedoch keinen Imagegewinn unter ukrainischen Wählern zur Folge, wie die Parlamentswahlen von 1998 zeigten. Bei diesen Wahlen wurde die Hälfte der Abgeordneten der Werchowna Rada erstmals nach dem Verhältniswahlrecht mit einer 4-Prozent-Hürde gewählt, die andere Hälfte nach dem Mehrheitswahlrecht. Die UNA scheiterte mit einem Ergebnis von 0,39% der landesweit abgegebenen Stimmen an der Eingangsbarriere und brachte auch keinen Abgeordneten per Direktmandat ins Parlament (http://www.cvk.gov.ua).

Die zweite bedeutende rechte Partei, die in den frühen 1990er Jahren entstand, war der Kongress Ukrainischer Nationalisten (KUN). Der KUN war eine direkte Nachfolgeorganisation des berühmt-berüchtigten Bandera-Flügels der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN-B), die nach Spaltung der OUN in einen radikalen und gemäßigten Flügel ab 1940 von dem legendären Nationalisten Stepan Bandera geführt wurde. Eine direkte Kontinuität der OUN-B mit dem KUN wurde durch die aus dem Exil in die Ukraine zurückgekehrte OUN-B-Veteranin Jaroslawa Stezko hergestellt. Die inzwischen verstorbene Stezko war Witwe von Jaroslaw Stezko, einst prominenter Führer der OUN-B und UPA (Berkhoff & Carynnyk 1999). Bei den 1994er Parlamentswahlen nach Mehrheitswahlrecht wurden fünf KUN-Mitglieder in die Werchowna Rada gewählt. In Folge einer Nachwahl in einem Wahlbezirk wurde 1997 auch Jaroslawa Stezko Abgeordnete des ukrainischen Parlaments. An den Wahlen 1994 hatte Stezko nicht teilnehmen können, da sie damals noch keinen regulären ukrainischen Pass besaß.

Das relativ hohe Alter vieler Führer des KUN war und ist ein Problem der Organisation. Der Partei gelang in den letzten zwei Jahrzehnten weder eine ideologische, noch eine organisatorische Modernisierung, welche vor dem Hintergrund der zunehmenden Wandlung der postsowjetischen ukrainischen Gesellschaft immer dringender wurde. Im Jahr 1998 – mit Einführung einer teilweisen Stimmabgabe nach Parteilisten bei Wahlen zur Werchowna Rada – wagte die Partei keine eigenständige Teilnahme nach dem Verhältniswahlrecht. Vor der Wahl wurde stattdessen der Block Nationale Front gegründet, zu dem der KUN sowie die Ukrainische Konservative Republikanische Partei (UKRP) unter der Leitung von Stepan Chmara und die Ukrainische Republikanische Partei (URP) unter Führung von Bohdan Jaroschinski gehörten. Allerdings scheiterte auch dieser Parteienblock mit einem Ergebnis von 2,71% an der damaligen 4%-Hürde und zog damit nicht in die Werchowna Rada ein. Die größte Unterstützung erhielt die Nationale Front 1998 in den galizischen Gebieten Iwano-Frankiwsk (23,75%), Ternopil (20,86%) und Lemberg (9,72%), während in der südöstlichen Ukraine die Wahlergebnisse des Blocks unter 1% lagen. Dieses wahlgeographische Muster der Unterstützung ukrainophoner1 Ultranationalisten sollte sich bei späteren landesweiten Abstimmungen wiederholen. Es gelang dem KUN immerhin, drei Abgeordnete per Direktmandat ins Parlament zu bringen – darunter auch wieder Jaroslawa Stezko, die als Alterspräsidentin der dritten Werchowna Rada der unabhängigen Ukraine die erste Sitzung des neuen Parlaments 1998 eröffnete.

Eine weitere ursprünglich marginale, aber – wie sich später herausstellte – wichtige ukrainische rechtsradikale Gruppierung der 1990er Jahre war die Vorgängerorganisation der unten beschriebenen Allukrainischen Union „Freiheit“ (VO “Svoboda”) – die Sozial-Nationale Partei der Ukraine (SNPU), welche den offiziellen Status einer registrierten politischen Partei 1995 erlangte. Die SNPU war 1991 in Lemberg von Jaroslaw Andruschkiw, Andri Parubi und Oleh Tjahnybok gegründet worden, wobei die beiden letztgenannten, zunächst wenig bekannten Politiker in den vergangenen Jahren zu prominenten öffentliche Figuren der Ukraine avanciert sind. 1993 wurde die Organisation bekannt durch ihre Ankündigung einer Bildung von “Volkskameradschaften”, die die SNPU zur Blockierung von Eisenbahnlinien sowie zur Sabotage von Öl-, Gas- und Stromleitungen einsetzen würde. Während es zu solchen Aktionen nicht kam, inszenierten Mitglieder der “Volkskameradschaften”, in schwarze Uniformen gekleidet, 1993 Krawalle vor der Werchowna Rada.

Anzumerken ist, dass von den hier vorgestellten ukrainischen nationalistischen Parteien die SNPU sich am wenigsten bemühte, bestimmte neofaschistische Aspekte ihrer Ideologie zu verbergen. Die offizielle Bezeichnung der Partei-Ideologie – “Sozial-Nationalismus” – wird von vielen Interpreten als Anspielung auf den Nationalsozialismus, also die Ideologie der NSDAP, verstanden. Das offizielle Symbol der SNPU war eine modifizierte Wolfsangel, wie sie u.a. von der SS-Division “Das Reich” während des Zweiten Weltkriegs sowie von einer Reihe europäischer neofaschistischer Organisationen nach 1945 verwendet wurde bzw. wird. In den Leitlinien der SNPU wurde die gespiegelte Wolfsangel im damaligen Parteiwappen als Kombinationen der Buchstaben “I” und “N” gedeutet und zur Abkürzung der Phrase “Idee der Nation” erklärt. Einer der jüngeren Lemberger Führer der SNPU-Nachfolgepartei “Freiheit” Juri Michaltschyschyn verwendet den LiveJournal- und Email-Namen nachtigal88 (sic – nur mit einem „L“). Diese Formel spielt nicht nur auf das sog. Bataillon Ukrainische Gruppe Nachtigall der Wehrmacht von 1941, sondern auch auf den rechtsextremen Geheimcode “88” an – also den achten Buchstaben des Alphabets, d.h. „HH“ für “Heil Hitler!”

Das politische Programm der SNPU zeichnete sich durch seinen offen revolutionären Ultranationalismus aus. Es forderte eine Machtübernahme, falls nötig, mit Gewalt, und sah den russischen Staat als Grund für – so wörtlich im Parteiprogramm – „alle Leiden in der Ukraine“. Darüber hinaus war die SNPU eine Partei, die Neonazi-Skinheads und Hooligans für sich zu gewinnen begann. In der breiten Öffentlichkeit blieb die Unterstützung für die Partei in den 1990er Jahren dagegen gering.

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Im Vorfeld der Parlamentswahlen von 1998 schloss sich die SNPU mit der sog. Allukrainischen Politischen Vereinigung “Staatliche Unabhängigkeit der Ukraine” (SUU) zum rechtsextremen Wählerblock “Weniger Worte” zusammen. Dieser Block erhielt bei der 1998er Wahl zur Werchowna Rada allerdings nur 0,16% der Stimmen, wobei der Stimmenanteil in keinem Wahlkreis höher als 1% lag. Trotz des Scheiterns des Blocks auf nationaler Ebene wurde einer der Gründer der SNPU, der spätere Parteichef Oleh Tjahnybok, in Lemberg per Direktmandat in die Werchowna Rada gewählt. Dieser damals wenig beachtete Erfolg der SNPU erwies sich als schicksalshaft. War es doch Tjahnybok, der im neuen Jahrhundert die nunmehr als Allukrainische Union „Freiheit“ auftretende Partei zu bislang ungekannten Wahlerfolgen für die Rechtsextremisten führte.

Aus dem Russischen übersetzt von Michael Fiedler

Dieser Beitrag wurde erstmals publiziert in den “Ukraine-Analysen” (Nr. 105, 2012). Ausführlichere, frühere Versionen des Textes erschienen zuvor in Russisch in der Kasaner Fachzeitschrift „Ab Imperio“ (Nr. 2, 2010) sowie in Ukrainisch in dem Kiewer Periodikum „Polityčna krytyka“ (Nr. 2, 2011).

Teil II findet sich hier:
Der verspätete Aufstieg des ukrainophonen Rechtsradikalismus in der postsowjetischen Ukraine – Teil II

Literturhinweise:

  • Halyna Bendza: UNA-UNSO. Nove oblyččja?, in: Studiji politolohičnoho centra „Heneza“, Nr. 1, 1997, S. 48-51.
  • Karel C. Berkhoff, Marco Carynnyk: The Organization of Ukrainian Nationalists and Its Attitude toward Germans and Jews. Iaroslav Stets’ko’s 1941 Zhyttiepys, in: Harvard Ukrainian Studies, Bd. 23, Nr. 3-4, 1999, S. 149-184.
  • Per Anders Rudling: Organized Anti-Semitism in Contemporary Ukraine. Structure, Influence and Ideology, in: Canadian-Slavonic Papers, Bd. 48, Nr. 1-2, 2006, S. 81-119.
  • Anton Schechowzow: The Creeping Resurgence of the Ukrainian Radical Right? The Case of the Freedom Party, in: Europe-Asia Studies, Bd. 63, Nr. 2, 2011, S. 203-228.
  • Anton Schechowzow: From Para-Militarism to Radical Right-Wing Populism. The Rise of the Ukrainian Far-Right Party Svoboda, in: Ruth Wodak, Brigitte Mral, Majid Khosravinik, Hrsg.: Right-Wing Populism Across Europe. Re/Emergence and Transformation of European Right-Wing Politics and Discourses. London, 2012, im Druck.
  • Anton Schechowzow: Vseukrajins’ke ob’‘ednannja “Svoboda”. Problema lehitymnosti borot’by za vladu, in: Ukrajina Moderna, 2012, im Druck.
    Anton Schechowzow und Andreas Umland: Der verspätete Aufstieg des ukrainophonen Rechtsradikalismus in der postsowjetischen Ukraine 2002-2012, in: Ost-West: Europäische Perspektiven, 2012, im Druck.
  • Andreas Umland: Das ukrainische Parteienspektrum vor dem Wandel? Zum Aufstieg der rechtsradikalen Freiheits-Partei, in: Ukraine-Analysen, Nr. 81, 2010, S. 8-12.
  • Andreas Umland: Ukraine’s Party System in Transition? The Rise of the Radically Right-Wing All-Ukrainian Association “Svoboda”, in: Geopolitika, 5.1.2011, http://www.geopolitika.lt/?artc=4429.

1 Wir sprechen hier von „ukrainophonem“ Rechtsradikalismus, da es daneben auch noch einen russophonen bzw. panslawistischen Rechtsradikalismus in der Ukraine gibt. Die Quellen, Entwicklungsdynamik und Ideologie des ukrainischen prorussischen Ultranationalismus unterscheiden sich prinzipiell von den hier untersuchten Organisationen, weshalb wir ihn in diesem Beitrag ignorieren.

ist Gastforscher am Institut für die Wissenschaften vom Menschen, Wien, Mitglied der Radicalism and the New Media-Forschungsgruppe der Universität Northampton, England, und Herausgeber der ibidem-Verlag-Buchreihe “Explorations of the Far Right”, Stuttgart/Hannover.

ist DAAD-Fachlektor für Politikwissenschaft an der Kiewer Mohyla-Akademie, Mitglied des Valdai International Discussion Club sowie des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien Eichstätt und Herausgeber der ibidem-Verlag-Buchreihe “Soviet and Post-Soviet Politics and Society”, Stuttgart/Hannover.

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

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„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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