Bulat Okudschawa hat einmal gedichtet:
Die allgemeine Erfahrung lehrt,
dass Reiche nicht untergehen,
weil das Leben schwer ist darin
oder die Mühsal groß.
Sie gehen zugrunde
(je länger, desto qualvoller),
weil die Menschen ihr Reich
nicht länger achten.
Für die Ukraine des Jahres 2012 sind diese Verse mehr als aktuell. Flammende Reden von Oppositionspolitikern, der wachsende Druck vom nördlichen Nachbarn und richtungweisende Feiertage wie der Tag der Einheit finden in der Masse des Volkes nicht die gebührende patriotische Resonanz. In mehr als zwanzig Jahren hat der ukrainische Patriotismus noch immer nicht das ganze Volk erfasst, was die fortschrittliche Intelligenz ganz gehörig deprimiert.
Unter den Intellektuellen beschäftigt man sich selten mit der Frage, was denn die grundlegende Funktion des Patriotismus ist und wie sich der breite Wunsch danach erklären lässt. Weshalb wird die Heimat von einem einfachen Bürger geschätzt, der keine höheren geistigen Ansprüche und kein sentimentales Faible für Birken und Schneeballsträucher hat?
Vor allen Dingen ist der Patriotismus ein Simulacrum des Gelingens. Er hilft dabei, das kümmerliche „ich“ in ein triumphales „wir“ zu überführen. Er lässt uns imaginäre Bande mit absolut fremden Menschen knüpfen – mit herausragenden, talentierten, ruhmvollen und oftmals auch schon lange toten Persönlichkeiten. Er gewährt ein Gefühl der Teilhabe an Errungenschaften, die nicht im Geringsten die unseren sind. Ein Verladearbeiter, der nur drei Jahre eine Schule besucht hat, brüstet sich mit künstlichen Erdtrabanten und Raumschiffen.
Ein rotznäsiger Teenager trägt ein Sankt-Georgs-Band und rühmt sich „unseres Sieges“. Ein Bettler lässt sich weitschweifig über den nationalen Wohlstand aus.
Der Schwache kann sich an der Seite legendärer Helden sehen, der Unbegabte findet sich in berühmten Dichtern, Schauspielern und Sängern wieder.
Auf diese Weise entsteht eine berückende Illusion des Gelingens, die die große Masse erst an die Heimat bindet.
Von dem heute vergessenen sowjetischen Dichter Bill-Belozerkowskij stammt die giftige kleine Erzählung „Bogatsch“ (Der Reiche). Der Hafen von Cardiff zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Ein arbeitsloser Engländer erbettelt bei einem eingewanderten Matrosen die Reste von dessen Haferbrei und Zwieback. Der Sohn Albions ist zerknittert, unrasiert und ähnelt einem Lumpen, für den sogar der Kehrichteimer noch zu fein ist. Doch sobald die Rede auf die Heimat kommt, verwandelt sich der mitleiderregende Herumtreiber. Er blickt nun herab auf den Fremden, aus dessen Händen er eben noch ein Almosen empfangen hat: „England ist das reichste Land auf der Welt! In allen Teilen der Welt hat es Besitzungen!“ – „Und ist sein Volk auch das reichste auf Erden?“ – „Natürlich!“ – „Das heißt, auch du bist reich? Warum kommst du dann wie ein Bettler zu mir und bittest um Gaben?“
Es ist interessant, dass das Wort „Heimat“ in der jungen Sowjetunion zunächst einen subversiven Einschlag erhielt und die sowjetischen Kommunisten versuchten, den Patriotismus als eine reaktionäre Erfindung abzustempeln, die die Werktätigen vom Klassenkampf abhalte. Trotzdem erfasste in der Folge ein bespielloser patriotischer Taumel die UdSSR, der die marxistische Utopie überdeckte.
Anders konnte es auch gar nicht kommen. Womit konnte man ein rechtloses Volk beschenken, das in Kommunalwohnungen und Baracken gepfercht wurde? Mit einem schneidigen Lied wie „Schirokaja strana rodnaja“ (Mein weites heimatliches Land), dem Flieger Tschkalow, dem Polarforscher Papanin, dem zaristischen Feldmarschall Suworow und dem Heiligen Fürst Alexander Newskij…
Und stellen wir uns jetzt einmal eine Situation vor, in der „die Menschen ihr Reich nicht länger achten.“ Die Nichtachtung der Heimat wirkt sich auf das Selbstwertgefühl von Millionen von Bürgern aus. Ohne Patriotismus verwandelt sich die uns umgebende Welt in einen Spiegel, der jedem von uns schonungslos zeigt, wie viel er ganz persönlich wert ist.
Mit der innig geliebten Heimat verschwindet auch die eingebildete Teilhabe an fremden Talenten und Triumphen. Der Einzelne muss seinen wahren Fähigkeiten und tatsächlichen Errungenschaften ins Auge blicken. Der Taugenichts empfindet sich selbst als Taugenichts, der Verlierer sieht überdeutlich, dass er ein Verlierer ist, für den Unbegabten bleibt keine Ausflucht und der Bettler sieht nichts als sein Elend.
Selbstverständlich ist die Verdrossenheit in einer solchen Gesellschaft groß und sind jegliche Unglücke schwer zu ertragen.
Unverbesserliche Idealisten haben von der Gemeinschaft aller Menschen geträumt und versucht, den Patriotismus durch den Kosmopolitismus zu ersetzen. Vermutlich ist es einfacher, das Volk mit schwarzem Kaviar und einhundertjährigem französischen Cognac ruhig zu stellen.
Der Kosmopolitismus ist ein Luxus, der nur einigen wenigen vorbehalten bleibt: den Begabten und Selbstgenügsamen, die unbeirrbar zum Erfolg schreiten und keiner zusätzlichen psychologischen Stimulanz bedürfen. Ein Bürger hingegen, der über keinerlei besonderes Talent verfügt, hat es schwer ohne Patriotismus.
Albert Einstein bleibt auch ohne Heimat ein genialer Wissenschaftler, ein gewöhnlicher Bürger hingegen wird zu einem Nichts.
Die Masse weigert sich zu Weltbürgern zu werden, weil Erfolg unweigerlich mit dem Gefühl der Überlegenheit jemand anderem gegenüber verbunden ist. Das Simulacrum des Gelingens, das man Patriotismus nennt, gründet darauf, dass man die eigenen Erfolge dem Scheitern des anderen gegenüber stellt. Wir haben Jeanne d’Arc, Issac Newton, Hollywood oder die Topol-M – und die anderen haben das nicht!
Man kann doch nicht stolz sein auf etwas, das sieben Milliarden andere Erdenbürger auch haben. Deshalb kann man Patriot eines Vielvölkerstaats sein, Patriot Europas oder Afrikas, Patriot des Westens oder der Arabischen Welt, doch Weltpatriot zu sein ist unmöglich, und keine Globalisierung wird das je ändern.
Doch blicken wir wieder auf unser desolates Land.
Erfüllt der ukrainische Patriotismus seine grundlegende Funktion? Dient er den Mittelmäßigen, Bedauernswerten, Untalentierten, Erfolglosen und Unzufriedenen? Das ist wohl nur in den westlichen Landesteilen der Fall. Im Rest des Landes dagegen wird der Patriotismus zum bloßen Hobby einer kreativen Klasse, die ohnehin schon erfolgreich ist.
Die ukrainische Identität ist kein psychologisches Doping für die Massen, sondern eine Bürde, die idealistische Enthusiasten mit sich herumschleppen. Und es ist nicht schwierig, die Wurzel dieses Übels sichtbar zu machen.
Die meisten Erdbewohner haben keine Alternative zu der Heimat, die ihnen mit der Geburt gegeben wurde, und der durchschnittliche Patriot versucht ein Maximum an Stolz zu entwickeln auf das, was eben da ist.
Sagen wir, dass die Bewohner von Honduras den Maya-Krieger Lempira verehren, der im fernen 16. Jahrhundert von den Spaniern getötet wurde. Einen beständigeren Helden wird man in Honduras kaum finden – man freut sich dessen, was man hat!
Die Spezifik der Ukraine besteht jedoch darin, dass ein beträchtlicher Teil der Bürger seine patriotischen Simulacra ganz nach dem eigenen Geschmack wählen kann. Millionen von Menschen entscheiden selbst, was für sie die echte Heimat ist.
Der gewöhnliche Bürger wird bei seiner Wahl einer Heimat nicht von irgendeiner erfundenen „genetischen Erinnerung“ geleitet, ebenso wenig wie von einem mythischen „postgenozidalen Syndrom“, sondern von ganz bodenständigen psychologischen Motiven. Er wählt eine Identität, die ihm erlaubt an einem Höchstmaß fremder Errungenschaften zu partizipieren.
Zu Beginn der 90er Jahre war ein armer Schlucker noch bereit, das diskreditierte sowjetische Heimatland gegen die zukunftsorientierte und vielversprechende Ukraine einzutauschen. Heute empfindet er wieder Zuneigung zur verknöcherten Sowjetunion. Was soll man machen: Erfolge, die mit einer imperialen Vergangenheit verbunden sind, sehen vorteilhafter aus.
Der Weltraumflug Gagarins ist bedeutender als die Tschaika der Kosaken und der Sieg über das Dritte Reich übersteigt die Abenteuer der Ukrainischen Aufständischen Armee. Und es wäre dumm, darauf zu hoffen, dass ein durchschnittlicher Bürger auf die Feier des 9. Mai verzichtet, selbst man ihm die ganze bittere Wahrheit über den Krieg erzählt.
Es ist sehr bequem, Patriot eines untergegangenen Imperiums zu sein. Man muss sich nicht in langen Warteschlangen quälen oder in Kolchosen malochen, braucht nicht in Schützengräben oder Lagerbaracken zu sitzen. Dafür kann man sein dürftiges Ich mit einer Supermacht identifizieren, die von fremden Händen und auf fremden Knochen errichtet wurde.
Kann eine ukrainische Identität die postsowjetische verdrängen und tatsächlich zur Grundlage für einen Patriotismus werden, der das ganze Volk umfasst? Drei Wege sind denkbar:
I. Eine künstliche Einschränkung der Auswahl. Man kann den Leuten sagen, dass es hier bei uns keine Heimat außer der unabhängigen Ukraine gibt und dass jegliches Ehrgefühl nur innerhalb dieses eng abgesteckten Rahmens entstehen kann – Trypillja-Kultur, Saporosher Kosaken, die Helden von Kruty u.a.
Eben dieses Modell versuchte Präsident Juschtschenko durchzusetzen, doch hatte er damit keinen großen Erfolg. Der leichte Zugang zu Informationen macht es in unserer Zeit schwierig, den Bürgern eine Wahl aufzuzwingen und damit den Wettbewerb mit dem imperialen Projekt zu vermeiden.
II. Das Erreichen einer qualitativ neuen Ebene der ukrainischen Identität. Jedermann empfindet es als ehrenvoll, sich als Ukrainer zu fühlen, wenn Klitschko im Ring triumphiert oder Ruslana beim Eurovision Song Contest siegt.
Doch das alleine reicht nicht aus, um ein konkurrenzfähiges patriotisches Simulacrum hervorzubringen. So würde ein Bürger bereitwillig aus dem postsowjetischen Lager in dasjenige der ukrainischen Patrioten hinüberwechseln, wenn sich nur hinter dem Schlagwort „Opportunity Ukraine“ mehr als nur ein dummes Plagiat verstecken würde. Bei denen – die verstaubte Last der Vergangenheit, bei uns dagegen – ein dynamisches, zukunftsorientiertes Land!
Leider weist nichts auf einen Durchbruch in diese Richtung hin.
III. Die Bindung der unabhängigen Ukraine an eine breitere und attraktivere Identität – beispielsweise die europäische. Wir haben die großen Errungenschaften des zivilisierten Europa – und ihr vegetiert dahin im eurasischen Morast! Noch vor kurzem schien dieses Szenario die größte Perspektive zu bieten, gegenwärtig ist jedoch keine günstige Zeit für seine Umsetzung.
Übrigens wird das ukrainische Patriotismus-Projekt nicht in Gang kommen, wenn das vollkommen natürliche Verhalten der Bürger als etwas Unnormales angesehen wird.
Jemand ist ehrlich überzeugt davon, dass 45 Millionen Menschen aus mystischen Gründen dazu verpflichtet sind, beim Anblick des Dreizack sowie der gelb-blauen Fahne von einem heiligen Schauer ergriffen zu werden. Und tritt dies dann doch nicht ein, so ist das Volk fehlerhaft und untauglich geraten.
Doch der Patriotismus ist ebenso wenig heilig wie jegliche anderen für den Massenkonsum bestimmten Produkte. Und wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt, ist ein Kampf um Herzen und Köpfe unvermeidlich.
20. Januar 2012 // Michail Dubinjanskij
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
ross55_ in Ukrinform • Re: Im Landkreis Pokrowsk durch Beschuss drei Menschen getötet, zwei verletzt
„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“