Bulat Okudschawa hat einmal gedichtet:
Die allgemeine Erfahrung lehrt,
dass Reiche nicht untergehen,
weil das Leben schwer ist darin
oder die Mühsal groß.
Sie gehen zugrunde
(je länger, desto qualvoller),
weil die Menschen ihr Reich
nicht länger achten.
Für die Ukraine des Jahres 2012 sind diese Verse mehr als aktuell. Flammende Reden von Oppositionspolitikern, der wachsende Druck vom nördlichen Nachbarn und richtungweisende Feiertage wie der Tag der Einheit finden in der Masse des Volkes nicht die gebührende patriotische Resonanz. In mehr als zwanzig Jahren hat der ukrainische Patriotismus noch immer nicht das ganze Volk erfasst, was die fortschrittliche Intelligenz ganz gehörig deprimiert.
Unter den Intellektuellen beschäftigt man sich selten mit der Frage, was denn die grundlegende Funktion des Patriotismus ist und wie sich der breite Wunsch danach erklären lässt. Weshalb wird die Heimat von einem einfachen Bürger geschätzt, der keine höheren geistigen Ansprüche und kein sentimentales Faible für Birken und Schneeballsträucher hat?
Vor allen Dingen ist der Patriotismus ein Simulacrum des Gelingens. Er hilft dabei, das kümmerliche „ich“ in ein triumphales „wir“ zu überführen. Er lässt uns imaginäre Bande mit absolut fremden Menschen knüpfen – mit herausragenden, talentierten, ruhmvollen und oftmals auch schon lange toten Persönlichkeiten. Er gewährt ein Gefühl der Teilhabe an Errungenschaften, die nicht im Geringsten die unseren sind. Ein Verladearbeiter, der nur drei Jahre eine Schule besucht hat, brüstet sich mit künstlichen Erdtrabanten und Raumschiffen.
Ein rotznäsiger Teenager trägt ein Sankt-Georgs-Band und rühmt sich „unseres Sieges“. Ein Bettler lässt sich weitschweifig über den nationalen Wohlstand aus.
Der Schwache kann sich an der Seite legendärer Helden sehen, der Unbegabte findet sich in berühmten Dichtern, Schauspielern und Sängern wieder.
Auf diese Weise entsteht eine berückende Illusion des Gelingens, die die große Masse erst an die Heimat bindet.
Von dem heute vergessenen sowjetischen Dichter Bill-Belozerkowskij stammt die giftige kleine Erzählung „Bogatsch“ (Der Reiche). Der Hafen von Cardiff zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Ein arbeitsloser Engländer erbettelt bei einem eingewanderten Matrosen die Reste von dessen Haferbrei und Zwieback. Der Sohn Albions ist zerknittert, unrasiert und ähnelt einem Lumpen, für den sogar der Kehrichteimer noch zu fein ist. Doch sobald die Rede auf die Heimat kommt, verwandelt sich der mitleiderregende Herumtreiber. Er blickt nun herab auf den Fremden, aus dessen Händen er eben noch ein Almosen empfangen hat: „England ist das reichste Land auf der Welt! In allen Teilen der Welt hat es Besitzungen!“ – „Und ist sein Volk auch das reichste auf Erden?“ – „Natürlich!“ – „Das heißt, auch du bist reich? Warum kommst du dann wie ein Bettler zu mir und bittest um Gaben?“
Es ist interessant, dass das Wort „Heimat“ in der jungen Sowjetunion zunächst einen subversiven Einschlag erhielt und die sowjetischen Kommunisten versuchten, den Patriotismus als eine reaktionäre Erfindung abzustempeln, die die Werktätigen vom Klassenkampf abhalte. Trotzdem erfasste in der Folge ein bespielloser patriotischer Taumel die UdSSR, der die marxistische Utopie überdeckte.
Anders konnte es auch gar nicht kommen. Womit konnte man ein rechtloses Volk beschenken, das in Kommunalwohnungen und Baracken gepfercht wurde? Mit einem schneidigen Lied wie „Schirokaja strana rodnaja“ (Mein weites heimatliches Land), dem Flieger Tschkalow, dem Polarforscher Papanin, dem zaristischen Feldmarschall Suworow und dem Heiligen Fürst Alexander Newskij…
Und stellen wir uns jetzt einmal eine Situation vor, in der „die Menschen ihr Reich nicht länger achten.“ Die Nichtachtung der Heimat wirkt sich auf das Selbstwertgefühl von Millionen von Bürgern aus. Ohne Patriotismus verwandelt sich die uns umgebende Welt in einen Spiegel, der jedem von uns schonungslos zeigt, wie viel er ganz persönlich wert ist.
Mit der innig geliebten Heimat verschwindet auch die eingebildete Teilhabe an fremden Talenten und Triumphen. Der Einzelne muss seinen wahren Fähigkeiten und tatsächlichen Errungenschaften ins Auge blicken. Der Taugenichts empfindet sich selbst als Taugenichts, der Verlierer sieht überdeutlich, dass er ein Verlierer ist, für den Unbegabten bleibt keine Ausflucht und der Bettler sieht nichts als sein Elend.
Selbstverständlich ist die Verdrossenheit in einer solchen Gesellschaft groß und sind jegliche Unglücke schwer zu ertragen.
Unverbesserliche Idealisten haben von der Gemeinschaft aller Menschen geträumt und versucht, den Patriotismus durch den Kosmopolitismus zu ersetzen. Vermutlich ist es einfacher, das Volk mit schwarzem Kaviar und einhundertjährigem französischen Cognac ruhig zu stellen.
Der Kosmopolitismus ist ein Luxus, der nur einigen wenigen vorbehalten bleibt: den Begabten und Selbstgenügsamen, die unbeirrbar zum Erfolg schreiten und keiner zusätzlichen psychologischen Stimulanz bedürfen. Ein Bürger hingegen, der über keinerlei besonderes Talent verfügt, hat es schwer ohne Patriotismus.
Albert Einstein bleibt auch ohne Heimat ein genialer Wissenschaftler, ein gewöhnlicher Bürger hingegen wird zu einem Nichts.
Die Masse weigert sich zu Weltbürgern zu werden, weil Erfolg unweigerlich mit dem Gefühl der Überlegenheit jemand anderem gegenüber verbunden ist. Das Simulacrum des Gelingens, das man Patriotismus nennt, gründet darauf, dass man die eigenen Erfolge dem Scheitern des anderen gegenüber stellt. Wir haben Jeanne d’Arc, Issac Newton, Hollywood oder die Topol-M – und die anderen haben das nicht!
Man kann doch nicht stolz sein auf etwas, das sieben Milliarden andere Erdenbürger auch haben. Deshalb kann man Patriot eines Vielvölkerstaats sein, Patriot Europas oder Afrikas, Patriot des Westens oder der Arabischen Welt, doch Weltpatriot zu sein ist unmöglich, und keine Globalisierung wird das je ändern.
Doch blicken wir wieder auf unser desolates Land.
Erfüllt der ukrainische Patriotismus seine grundlegende Funktion? Dient er den Mittelmäßigen, Bedauernswerten, Untalentierten, Erfolglosen und Unzufriedenen? Das ist wohl nur in den westlichen Landesteilen der Fall. Im Rest des Landes dagegen wird der Patriotismus zum bloßen Hobby einer kreativen Klasse, die ohnehin schon erfolgreich ist.
Die ukrainische Identität ist kein psychologisches Doping für die Massen, sondern eine Bürde, die idealistische Enthusiasten mit sich herumschleppen. Und es ist nicht schwierig, die Wurzel dieses Übels sichtbar zu machen.
Die meisten Erdbewohner haben keine Alternative zu der Heimat, die ihnen mit der Geburt gegeben wurde, und der durchschnittliche Patriot versucht ein Maximum an Stolz zu entwickeln auf das, was eben da ist.
Sagen wir, dass die Bewohner von Honduras den Maya-Krieger Lempira verehren, der im fernen 16. Jahrhundert von den Spaniern getötet wurde. Einen beständigeren Helden wird man in Honduras kaum finden – man freut sich dessen, was man hat!
Die Spezifik der Ukraine besteht jedoch darin, dass ein beträchtlicher Teil der Bürger seine patriotischen Simulacra ganz nach dem eigenen Geschmack wählen kann. Millionen von Menschen entscheiden selbst, was für sie die echte Heimat ist.
Der gewöhnliche Bürger wird bei seiner Wahl einer Heimat nicht von irgendeiner erfundenen „genetischen Erinnerung“ geleitet, ebenso wenig wie von einem mythischen „postgenozidalen Syndrom“, sondern von ganz bodenständigen psychologischen Motiven. Er wählt eine Identität, die ihm erlaubt an einem Höchstmaß fremder Errungenschaften zu partizipieren.
Zu Beginn der 90er Jahre war ein armer Schlucker noch bereit, das diskreditierte sowjetische Heimatland gegen die zukunftsorientierte und vielversprechende Ukraine einzutauschen. Heute empfindet er wieder Zuneigung zur verknöcherten Sowjetunion. Was soll man machen: Erfolge, die mit einer imperialen Vergangenheit verbunden sind, sehen vorteilhafter aus.
Der Weltraumflug Gagarins ist bedeutender als die Tschaika der Kosaken und der Sieg über das Dritte Reich übersteigt die Abenteuer der Ukrainischen Aufständischen Armee. Und es wäre dumm, darauf zu hoffen, dass ein durchschnittlicher Bürger auf die Feier des 9. Mai verzichtet, selbst man ihm die ganze bittere Wahrheit über den Krieg erzählt.
Es ist sehr bequem, Patriot eines untergegangenen Imperiums zu sein. Man muss sich nicht in langen Warteschlangen quälen oder in Kolchosen malochen, braucht nicht in Schützengräben oder Lagerbaracken zu sitzen. Dafür kann man sein dürftiges Ich mit einer Supermacht identifizieren, die von fremden Händen und auf fremden Knochen errichtet wurde.
Kann eine ukrainische Identität die postsowjetische verdrängen und tatsächlich zur Grundlage für einen Patriotismus werden, der das ganze Volk umfasst? Drei Wege sind denkbar:
I. Eine künstliche Einschränkung der Auswahl. Man kann den Leuten sagen, dass es hier bei uns keine Heimat außer der unabhängigen Ukraine gibt und dass jegliches Ehrgefühl nur innerhalb dieses eng abgesteckten Rahmens entstehen kann – Trypillja-Kultur, Saporosher Kosaken, die Helden von Kruty u.a.
Eben dieses Modell versuchte Präsident Juschtschenko durchzusetzen, doch hatte er damit keinen großen Erfolg. Der leichte Zugang zu Informationen macht es in unserer Zeit schwierig, den Bürgern eine Wahl aufzuzwingen und damit den Wettbewerb mit dem imperialen Projekt zu vermeiden.
II. Das Erreichen einer qualitativ neuen Ebene der ukrainischen Identität. Jedermann empfindet es als ehrenvoll, sich als Ukrainer zu fühlen, wenn Klitschko im Ring triumphiert oder Ruslana beim Eurovision Song Contest siegt.
Doch das alleine reicht nicht aus, um ein konkurrenzfähiges patriotisches Simulacrum hervorzubringen. So würde ein Bürger bereitwillig aus dem postsowjetischen Lager in dasjenige der ukrainischen Patrioten hinüberwechseln, wenn sich nur hinter dem Schlagwort „Opportunity Ukraine“ mehr als nur ein dummes Plagiat verstecken würde. Bei denen – die verstaubte Last der Vergangenheit, bei uns dagegen – ein dynamisches, zukunftsorientiertes Land!
Leider weist nichts auf einen Durchbruch in diese Richtung hin.
III. Die Bindung der unabhängigen Ukraine an eine breitere und attraktivere Identität – beispielsweise die europäische. Wir haben die großen Errungenschaften des zivilisierten Europa – und ihr vegetiert dahin im eurasischen Morast! Noch vor kurzem schien dieses Szenario die größte Perspektive zu bieten, gegenwärtig ist jedoch keine günstige Zeit für seine Umsetzung.
Übrigens wird das ukrainische Patriotismus-Projekt nicht in Gang kommen, wenn das vollkommen natürliche Verhalten der Bürger als etwas Unnormales angesehen wird.
Jemand ist ehrlich überzeugt davon, dass 45 Millionen Menschen aus mystischen Gründen dazu verpflichtet sind, beim Anblick des Dreizack sowie der gelb-blauen Fahne von einem heiligen Schauer ergriffen zu werden. Und tritt dies dann doch nicht ein, so ist das Volk fehlerhaft und untauglich geraten.
Doch der Patriotismus ist ebenso wenig heilig wie jegliche anderen für den Massenkonsum bestimmten Produkte. Und wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt, ist ein Kampf um Herzen und Köpfe unvermeidlich.
20. Januar 2012 // Michail Dubinjanskij
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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