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Die Anatomie der Ungleichheit

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Wenn die ukrainische Opposition nicht in ihrer krankhaften Abneigung gegen die sowjetische Flagge und ihre Symbolik verharren würde, wäre sie längst neokommunistisch geworden.

Das Leben fordert das Seine und die Rhetorik der Opposition verlagert sich stetig nach links. Ihre Reden sind voll sozialistischen Pathos, sie prangern die bourgeoisen Oligarchen an, setzen sich ein für Benachteiligte und empören sich über Ungerechtigkeit.

„Die soziale Schere ist enorm weit! Das Verhältnis des Einkommens zwischen den reichsten und ärmsten 10% beträgt 40 zu 1!“, diese zornige Replik könnte vom Vorsitzenden der Kommunistischen Partei der Ukraine, Pjotr Simonenko, kommen, doch der wirkliche Redner ist der Nationaldemokrat Anatolij Grizenko.

In der Tat ist das Problem der sozialen Ungleichheit in der heutigen Unkraine sehr aktuell. Aber geht es wirklich nur um soziale Schichtung und Einkommensunterschiede? Ist die künstliche Glättung von Vermögensunterschieden ein Allheilmittel? Sollte die soziale Gleichheit überhaupt angestrebt werden?

Es ist nicht alles so eindeutig, wie es auf den ersten Blick erscheint. Starke soziale Unterschiede hinderten Amerika Ende des 19. Jahrhunderts nicht daran, zum begeisternden „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ zu werden. Auch das niedrige Niveau der sozialen Ungleichheit in der späten UdSSR konnte die Unzufriedenheit der Bevölkerung nicht vermeiden.

Die Privilegien der sowjetischen Elite waren zwar gemäßigt, doch wegen der schwarzen „Wolga“-Limousinen und der trockenen Wurst wurde die Nomenklatura nicht weniger gehasst als die Oligarchen Achmetow oder Firtasch.

Die Fähigkeiten einzelner Personen differieren zu sehr und die Ungleichheit ist der natürliche Zustand jeder Gesellschaft. Für den Kampf gegen die unvermeidliche soziale Schichtung muss ein Einzelner weitreichende Vollmachten erhalten und sich mit Gewalt für die Gleichheit einsetzen. Natürlich werden diese Machthaber mit der Zeit selbst zur privilegierten Elite.

Man könnte auch ausgeklügelte, egalitäre Mechanismen erfinden. Beispielsweise führten naive Bolschewiki das so genannte „Parteimaximum“ ein, das Parteimitgliedern verbot, mehr als ein Facharbeiter zu verdienen. Doch früher oder später siegt die menschliche Natur, und so wurde das unnatürliche Parteimaximum in den 1930er Jahren erfolgreich wieder aufgehoben.

In der Ukraine ist nicht einmal eine relative Gleichheit erreichbar, also wenn jeder nach seinen Fähigkeiten entlohnt wird. Hierfür wäre der absolute Rationalismus nötig, der dem Menschen nicht innewohnt. Wir sorgen uns um unsere geliebten Menschen nicht deshalb, weil sie über gesellschaftlich nützliche Talente verfügen, und auch nicht weil es für uns persönliche Vorteile birgt, sondern weil wir sie einfach gern haben.

Ein durchschnittlicher Mensch würde alles tun, um ungeachtet der sozialen Gleichheit seinen einfältigen Sprösslingen die bestmögliche Lebensgrundlage zu gewährleisten.

Welche Feindseligkeit riefen die sowjetischen reichen Kinder der 1980er hervor! Wie werden die heutigen ukrainischen Reichen gehasst! Und doch entstehen sie aus den edelsten Motiven: der irrationalen elterlichen Liebe. Die sorglose Verwöhnung der eigenen Kinder wäre nicht möglich, wenn die Elite nur an ihren eigenen Profit denken würde. In diesem Fall wären Sie aber keine normalen Menschen.

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Wie wir sehen, steht die Idee der sozialen Gleichheit im Gegensatz zur menschlichen Natur. Doch gleichzeitig haben ihre Vorkämpfer viel Erfolg und unter dem Zeichen der Egalité werden siegreiche Revolutionen vollbracht. Wie lässt sich dieses Paradox erklären?

Die psychologischen Motive, die unserer Unterstützung bestimmter Ideen zu Grunde liegen, können sich radikal vom Sinn dieser Ideen unterscheiden.
Beispielsweise ist der Großteil der Menschen egoistisch, doch gleichzeitig sind altruistische Ideen in der Gesellschaft ziemlich verbreitet. Beeinflusst durch beeindruckende Reden über gegenseitige Hilfe und Unterstützung, sieht sich der typische kleinbürgerliche Egoist nicht als Wohltäter sondern als Objekt der Wohltaten. Er unterstützt formal die Idee des Dienstes für seine Mitbürger, doch faktisch unterstützt er die Idee des Dienstes anderer Bürger an sich selbst. Verstehen Sie diesen Unterschied?

Wie beim echten Altruismus ist das wirkliche Streben nach Gleichheit eine sehr seltene psychologische Anomalie. Der durchschnittliche Mensch, der sich gegen soziale Ungleichheit stellt, verfolgt nicht das Ziel der Gleichheit. In Wirklichkeit strebt er nach der Erhöhung des eigenen sozialen Status.

Auch wenn der Homo Sapiens im Warmen sitzt, satt und gekleidet ist, will er immer noch mehr. Er möchte erfolgreich sein. Doch Erfolg ist relativ. Das Maß für Erfolg ist der Vergleich der eigenen Lage mit jener von anderen. Um den eigenen Status zu erhöhen, muss man es entweder selbst nach „oben“ schaffen, oder diejenigen nach „unten“ ziehen, die bereits oben sind oder aber man macht beides.
Dieser natürliche Wunsch jedes Menschen hat nichts mit Gleichheit zu tun, doch lässt er sich eingliedern in die klassische revolutionäre Formel: „Wer nichts war, wird alles!“.

Im Jahre 1848 erklang auf den Straßen des aufständischen Paris das folgende Lied: „Auf die Knie vor dem Arbeiter! Zieht den Hut vor der Schirmmütze!“. Bereits in den 1930er Jahren zu Zeiten des Front populaire wurde auf den Straßen von Paris eben diese Arbeiterkappe getragen mit der provokanten Aufschrift: „Das ist Frankreichs Krone!“.

In über neunzig Jahren haben sich die Vorstellungen der französischen Proletarier über die Egalité nicht verändert. Egalité ist bedeutet, wenn man eine privilegierte Position einnimmt, wenn sich andere Menschen vor einem verbeugen und wenn sich bei einem verängstigte Bourgeois einzuschmeicheln versuchen.

Im Frühjahr 1917 beklagte sich der leichtsinnige General der Weißen Armee, Anton Iwanowitsch Denikin: „Es gibt keine Gleichheit im Kesseltreiben der Klassen!“. Der General verstand nicht, dass die revolutionären Soldaten und Matrosen gar nicht nach Gleichheit strebten. Die bewaffneten Meuterer hatten das Ziel, die neuen Herrscher zu werden indem sie die vorherige Elite radikal aus dem Weg räumten. Vielen von ihnen konnte es auch gelingen, die sozialen Aufzüge arbeiteten in den jungen Sowjetrepubliken überaus gut!

Kein normaler Mensch möchte Gleicher unter Gleichen sein, er möchte vielmehr über den anderen stehen. Aus diesem Grund führt die künstliche soziale Angleichung nicht nur zu wirtschaftlichen Umbrüchen, indem Wachstumsanreize vernichtet werden, sondern sie garantiert auch keine soziale Stabilität. Es ist zwar möglich, die Armut künstlich an die Mittelschicht anzugleichen, doch dann hört die Mittelschicht auf, in der „Mitte“ zu stehen.

Es würde das Gefühl der Überlegenheit und des Erfolgs schwinden. Die Menschen hätten dann nur noch einen Weg, um ihren sozialen Status zu erhöhen: Die Absetzung der Regierung, ganz gleich wie bescheiden ihre Privilegien auch sein mögen. Ist es denn verwunderlich, dass das niedrige Niveau der Vermögensverteilung die hinfällige Sowjetunion nicht vor dem Zusammenbruch bewahren konnte?

Im Vergleich dazu war die Gesellschaft im Mittelalter zwar stark sozial gespalten, dennoch war sie ausreichend stabil – Dank dem Glauben an die Erlangung eines neuen sozialen Status nach dem physischen Tod. Die irdische Existenz wurde wahrgenommen als Präludium zum wahren Leben, in dem alles anders wird: Die Unredlichen erwartet die Hölle und die Rechtschaffenen das Paradies.

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Die Epochen des Humanismus und der Aufklärung beendeten diese religiösen Illusionen und das Problem der Ungleichheit musste im wirklichen Leben gelöst werden. Die Idealisten unter den Revolutionären können der absurden Idee der Gleichheit hinterher jagen, doch die wirkliche Funktion von Revolutionen besteht in etwas anderem: Sie errichten eine neue Form der Ungleichheit. Die einen werden nach unten gestürzt, die anderen fliegen nach oben. Wenn die neue Ordnung stockt, bildet sich eine neue kritische Masse von unzufriedenen Menschen und es folgt eine neue Explosion. Die einzige Alternative zu revolutionären Umbrüchen ist eine dynamische Ungleichheit, die eine friedliche und verhältnismäßig einfache Statusveränderung bietet.

Worin besteht der Nutzen solcher künstlich-sentimentaler Wohltäter wie das Oberste Gericht, die gewählte Demokratie und der freie Wettbewerb? Dies alles sind Schlüssel zur dynamischen Ungleichheit. Sie geben jedem Bürger die theoretische Möglichkeit, andere zu überholen. Natürlich gelingt es bei weitem nicht allen, diese Möglichkeit zu nutzen. In den meisten Fällen werden Büroangestellte nicht zu Millionären und Waldarbeiter nicht zu Staatschefs. Doch die Aussicht auf den Aufstieg – wenn nicht für sich selbst, dann für die eigenen Sprösslinge – muss ausreichend realistisch sein, um die Bevölkerung zur Arbeit anzureizen und destruktive Einstellungen in der Gesellschaft zu vermeiden.

Eine wirkliche Plage der heutigen Ukraine ist nicht das Ausmaß der sozialen Schichtung, sondern ihre Konservierung. Nicht das Bild des Luxus neben der Armut ist erschreckend, sondern die stumme Mauer der Perspektivlosigkeit, gegen die Millionen ukrainischer Bürger laufen. Die Menschen erkennen deutlich, dass sie für immer am Fuße der sozialen Pyramide vegetieren werden und dass es in der Ukraine nicht anders sein kann.

Es wird ihnen nie gelingen, aus kleinen Unternehmen mittelständische zu machen, weil in der Ukraine der Wettbewerb durch die Bürokratie ersetzt wird. Ihre Kinder werden niemals aufsteigen können, weil die Abgeordneten, Richter und Bürokraten auch Kinder haben. Die ukrainische Ungleichheit wird zementiert und nimmt ständischen Charakter an. Und wie es bei vielen anderen Übeln der Fall ist, hat sich dieses Problem durch die lang ersehnte „starke Hand“ in der Staatsführung noch verschlimmert.

Der bescheidene, mit der erstarrten Ungleichheit unzufriedene Ukrainer hofft auf eine starke und wohlwollende Regierung. Er hofft, dass die allmächtige Führung ihm eine Perspektive schenkt und die zu weit gegangene Obrigkeit entlässt. Jedoch verstärkt die Mehrung der Staatsmacht die Bürokratie, welche mehr als alle anderen Institutionen an der Konservierung und Beständigkeit der Ungleichheit interessiert ist.

Das bedauerliche Fazit lautet: Durch die Bemühungen der „starken Führung“ kehrt die Ukraine zurück zum Feudalismus. Es ist praktisch nicht möglich, sich aus dem Plebs in die Aristokratie hervorzuarbeiten. Doch im Unterschied zum Mittelalter werden die Ukrainer nicht mehr vom Glauben an die Umkehrung der Rollen im Jenseits geleitet.

9. Dezember 2011 // Michail Dubinjanskij

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzerin:   Katharina Jaroschak — Wörter: 1498

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„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“