Replik auf eine Kritik von Ingmar Bredies
Von Andreas Umland, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Ohne mich namentlich zu nennen, hat Ingmar Bredies (2009b) in den letzten „Ukraine-Analysen“ (Nr. 66) meinen in den vorletzten „Ukraine-Analysen“ (Nr. 65) veröffentlichten Kurzbeitrag zur Orangen Revolution (Umland 2009b) ironisierend erwähnt. Auch Dieter Segert (2009, S. 5) hat in denselben „Ukraine-Analysen“ Zweifel bezüglich meiner Argumentation von einem stabilen Ausbrechen der Ukraine aus dem postsowjetischen Muster einer autoritären Restauration angemeldet. Ich nehme gerne die Gelegenheit wahr, folgende Präzisierungen meiner Interpretation der Orangen Revolution sowie Konzipierungen der von Bredies kritisierten Begriffe „Scheideweg“ und „demokratischer Durchbruch“ anzufügen.
Bredies mokiert sich über die Verwendung des Terminus’ „Scheideweg“ für die Orange Revolution, womit – angesichts der fortgesetzten Krisenhaftigkeit der ukrainischen Politik – mancher Leser einverstanden sein mag. Zum einen muss jedoch angemerkt werden, dass der von Bredies’ erwähnte Kurztext keine Situationsanalyse der heutigen Ukraine war. Der Beitrag versuchte eine Würdigung der Orangen Revolution aus Anlass ihres fünfjährigen Jubiläums am 21.11.2009 sowie im Lichte der deklarierten Ziele bzw. Ideale der „Revolutionäre“. Zum anderen bezog ich „Scheideweg“ – anders als z.B. Alexander Motyl (2005, S. 152) – nicht auf die ukrainische Politik als solche. (Motyl: „The Orange Revolution marked a watershed in independent Ukraine’s political development.“) Der Begriff signalisierte auch keine abschließende Annäherung an das westliche Demokratiemodell. Meine Klassifizierung der Orangen Revolution als einen „Scheideweg“ ergab sich aus dem Vergleich der jüngsten Entwicklung der Ukraine einerseits und derjenigen Russlands sowie der anderen ehemaligen Sowjetrepubliken, deren Territorien bereits seit 1922 zur UdSSR gehört hatten, andererseits. Er war eher komparativ als normativ gemeint.
Die Ukraine und Russland im Vergleich
Die elektoralen Autoritarismen des „Spätkutschmismus“ und „Frühputinismus“ 1999-2004 wiesen etliche Analogien auf. Dagegen ähnelten sich – so mag auch Bredies zustimmen – die Ukraine während der ersten und letzten Amtszeit Juschtschenkos 2005-2010 und die Russische Föderation während der zweiten (jedoch womöglich nicht letzten) Amtszeit Putins 2004-2008 weit weniger. Wie immer man zu diesen Veränderungen stehen mag: der Fakt der Ausdifferenzierung der bis dahin relativ ähnlichen Transformationspfade der beiden größten und historisch eng verbundenen Nachfolgestaaten der UdSSR als solcher ist offensichtlich (z.B. Motyl 2005) und in gewisser Hinsicht paradox (vgl. Bredies/Umland 2009). Mein Verdacht ist, dass nicht nur Putin-Kritiker in der Auseinanderentwicklung der Ukraine und Russlands, die der Orangen Revolution folgte, einen „Scheideweg“ erkennen würden. Ich vermute, dass auch etliche „anti-Orange“ Experten – selbst „Polittechnologen“ aus Russland – sich mit diesem Terminus (allerdings wohl aus anderen Gründen) einverstanden erklären könnten.
Wie ich sowohl in den vorletzten „Ukraine-Analysen“ (2009b) als auch in der Langversion des Beitrages in „Osteuropa“ (2009c) hätte deutlicher machen können, sind die Veränderungen in Russland im Gefolge der Orangen Revolution weltpolitisch folgenschwerer als der deklarierte „Demokratisierungsschub“ in der Ukraine. Bis 2004 konnte die Verhärtung des Putin-Regimes noch als eine provisorische Rezentralisierung des scheinbar auseinanderdriftenden russischen Staates angesehen werden. Nach der Orangen Revolution und teils offenbar in Reaktion auf sie (Umland 2010) hat sich in Russland allerdings eine Tendenz durchgesetzt, die ein unkompliziertes Zurückfahren von Putins „Machtvertikale“ – ob nun „von oben“ oder „unten“ initiiert – schwierig macht. Weder die tausenden Funktionäre von „Einiges Russland“ in den verschiedenen Legislativorganen und Parteibüros, noch die hunderten „Siloviki“ in der Exekutive werden auf ihre einmal erlangten Posten und Pöstchen ohne weiteres verzichten – so überzeugend ihnen Medwedjew auch die Notwendigkeit von politischem Pluralismus, fairen Wahlen und offenem Parteienwettbewerb für Russland erklären mag. In Russland scheint fürs erste „der Zug abgefahren“. Obwohl weiterhin Hoffnung besteht, dass Medwedjew eines Tages genügend Macht akkumuliert, um das jetzige System zu brechen, scheint in näherer Zukunft mit Russland „alles klar“ zu sein (Umland 2009a & 2010).
In der Ukraine bleibt hingegen vieles offen: Wer gewinnt die Präsidentschaftswahlen am 7. Februar 2010? Wird es einen neuen Premierminister und womöglich vorzeitige Parlamentswahlen im kommenden Jahr geben? Bleibt die Ukraine eine semipräisdentielle oder wird sie zu einer parlamentarischen oder gar präsidentiellen Republik? Wie werden sich die Beziehungen zu Russland und der EU entwickeln? Wird die Ukraine je NATO-Mitglied, und wenn ja – dann wann?
Die historische Bedeutung der Orangen Revolution
Um zur Orangen Revolution und Bredies’ Kritik zurückzukommen: ich habe dieses Ereignis zwar nicht in den zitierten „Ukraine-Analysen“ oder der Langversion in „Osteuropa“, aber an anderer Stelle tatsächlich einmal als „democratic breakthrough“ bezeichnet (2007, S. 11). Das von Bredies wiederholt ironisch gebrauchte Konstrukt „demokratischer Durchbruch“ scheint mir auch weiterhin vor dem Hintergrund der Entwicklungsdynamiken vergleichbarer postsowjetischen Staaten sowie im Lichte der ukrainischen Fortschritte in den Bereichen Massenmedien, Zivilgesellschaft und Wahlen angebracht. Gerhard Simon (2005, S. 116) vermutete kurz nach der Massenaktion zivilen Ungehorsams von 2004: „Die Revolution in Orange war möglicherweise der entscheidende Schritt auf einem Weg, der die Ukraine fest in der westlichen politischen Werteordnung verankern könnte.“ Im Lichte der drei darauffolgenden Wahlgänge vom März 2006, September 2007 und Januar 2010 sowie deren weitgehend positiven Bewertung durch Beobachtermissionen des Europarates und der OSZE scheint diese Vermutung nunmehr bestätigt.
Damit ist freilich kein allumfassender Bruch mit den verschiedenen Erblasten der sowjetischen Vergangenheit gemeint. In der Langversion des Beitrages in „Osteuropa“ (2009c) habe ich – im Gegenteil – versucht zu begründen, warum die Ereignisse von 2004 eben keine tatsächliche Revolution darstellten, weshalb das Konstrukt „Orange Revolution“ eher als Eigenname denn als klassifikatorischer Begriff verwendet werden sollte (vgl. auch D’Anieri 2005, 2008). Die Massenaktion zivilen Ungehorsams von 2004 bedeutete, im Gegensatz zur wirklichen Revolution von 1989-1991, keinen prinzipiellen Wandel mehr, sondern war lediglich ein wichtiger Schritt in die – mit einigen Abstrichen, etwa bezüglich der „Politreforma“ (Bredies 2009a) – richtige Richtung. Zumindest ergibt sich solch ein Bild, wenn man die Ukraine im Vergleich zu Russland betrachtet (Motyl 2005) bzw. den anderen Gründungsrepubliken der UdSSR gegenübergestellt. Die jüngste Entwicklungen dieser Staaten und nicht die Funktionsweise heutiger westlicher Demokratien stellt, wir unten dargelegt, den relevanten Referenzrahmen für eine historisch grundierte Bewertung der Ukraine dar. Vor diesem Hintergrund ergibt sich aus demokratietheoretischer (weniger dagegen aus regierungstechnischer) Sicht eine positive Bilanz für die Ukraine und ein negatives Ergebnis für Russland. In dieser Hinsicht kann man von einem (womöglich sogar mehrdimensionalen) „Bruch“ zwischen der Ukraine und Russland sprechen.
Ich bin mit Bredies einverstanden, dass Sozialwissenschaft, zumal Demokratieforschung, immer auch kritische Wissenschaft sein sollte und dass die politische Ordnung der post-orangen Ukraine viel Kritik verdient. Allerdings darf man den geschichtlichen Kontext und die sich hieraus ergebenden besonderen Herausforderungen der ukrainischen Demokratisierung nicht aus den Augen verlieren. In zeithistorischer Hinsicht war die Ukraine nicht – wie es ukrainische Patrioten teils darstellen – ein Teil Zentraleuropas. Die Ukraine ist keineswegs nur eine Art „zweites“, weiter östlich gelegenes „Polen“. Anders als Polen oder die Tschechische Republik war das Territorium der Ukraine nicht nur zeitweise ein Teil des Dritten Reiches und Sowjetimperiums. Das ukrainische Volk verlor nicht nur – wie in westlichen Kommentaren zur ukrainischen Kollaboration gerne mal unterschlagen – Millionen von Menschen unter deutscher Besatzung.
UdSSR-Gründungsrepublik und Erstdemokratie
Der Großteil der Ukraine hatte zuvor schon die mörderischen Phasen des Frühbolschewismus sowie Hochstalinismus erlebt, darunter Hungersnöte, „Säuberungen“, Deportationen, Kollektivierung, Versklavung, Russifizierung usw. – mit ebenfalls Millionen Toten sowie Abermillionen terrorisierten und traumatisierten. Von letzterem und von der damit einhergehenden weitgehenden Plättung bürgerlicher, nationaler und zivilgesellschaftlicher Traditionen waren die mittelosteuropäischen Staaten, die zudem 1945-1989 „nur“ zum äußeren Sowjetreich gehörten, verschont geblieben. Lediglich Ostgalizien, Transkarpatien, Wolhynien und die Nordbukowina hatten insofern „Glück gehabt“, als sie erst 1939-1940 in die UdSSR eingegliedert wurden und damit die blutigste Phase des Stalinschen Totalitarismus „verpassten“. Vor diesem Hintergrund nimmt es nicht Wunder, dass 1989 die ukrainische national-demokratische Bewegung in der noch Reste an bürgerlicher Tradition pflegenden Westukraine ihren Ausgang nahm und sich von dort auf andere Teile der Ukrainischen SSR ausbreitete.
Während der Orangen Revolution verschob sich allerdings diese regionale Dynamik. Zwar waren auch da die Westukrainer hochgradig aktiv. Als ihre Züge im Spätherbst 2004 in Kiew eintrafen, hatten jedoch die mehrheitlich russischsprachigen Hauptstadtbewohner unter der Führung häufig ost- und zentralukrainischer Politiker (Juschtschenko, Tymoschenko, Moros usw.) bereits mit ihrer Massenaktion zivilen Ungehorsams begonnen. Auch war die Dimension des Ereignisses bemerkenswert: „Die schiere Quantität und der Grad der Organisiertheit der über mehr als zwei Wochen anhaltenden Massendemonstrationen ging weit über das hinaus, was sich 1989 in Leipzig oder Prag abspielte“ (Simon 2005, S. 127). Eben dies war – so scheint mir – der immer noch nicht hinreichend interpretierte „Scheideweg“, an dem die Bewohner der über 70 Jahre sowjetischen Ukraine sich für eine andere Zukunft entschieden, als die Mehrheit der Bürger aller anderen Staaten, deren Territorien bereits bei Gründung des Sowjetstaates zur UdSSR gehörten.
Last but not least sollte nicht vergessen werden, dass die Ukraine derzeit – im Unterschied zu vielen anderen heutigen Demokratien, etwa der bundesdeutschen – ihre erste liberale Demokratie aufbaut, ja nunmehr bereits in deren 18. Jahr geht. Beim ersten Wahlgang der derzeitigen Präsidentschaftswahlen wählten die Ukrainer bereits zum dritten Mal einen Amtsinhaber ab: 1994 Präsident Leonid Krawtschuk, 2004 Premierminister Wiktor Janukowytsch (als designierten Nachfolger von Präsident Leonid Kutschma) und 2010 Präsident Wiktor Juschtschenko. Hier mit Lucan Way (2003) weiterhin lediglich von „pluralism by default“, Demokratie als bloßes Resultat einer Pattsituation, zu sprechen, ist unzureichend. Insofern greift auch Bredies‘ Reduktion des Unterschiedes zwischen der vor- und nach-orangen Ukraine auf eine „Pluralität“ an Akteuren und „institutionelle ‚Nischenbildung‘ durch verschiedene, etwa gleich starke Gruppierungen mit einer gewissen Vetomacht“ (2009b, S. 7) inzwischen zu kurz. Ignoriert dieser Ansatz doch den bereits fortgeschrittenen Prozess der Tradierung von pluralistischer Diskussion sowie politischem Wettbewerb und erste Beispiele fruchtbringender zivilgesellschaftlich-staatlicher Interaktion. Im Unterschied zu den anderen Gründungsrepubliken der UdSSR, steht in der Ukraine heute nicht mehr die Transition zur Demokratie, sondern deren sinnvolle Restrukturierung und effektiver Ausbau auf der Tagesordnung. Und in dieser Hinsicht, da stimme ich Bredies und Segert zu, liegt in Kiew noch vieles im Argen.
„Wer regiert?“ vs. „Wird regiert?“
Unsere Differenzen hängen womöglich damit zusammen, dass wir scheinbar verschiedene Dimensionen von Demokratie ansprechen. Bei meinen positiveren Einschätzungen der Ukraine nach der Orangen Revolution geht es vornehmlich um Fragen wie „Wer regiert?“, „Wer bestimmt, wer regiert?“ oder „Auf welche Weise werden die Regierenden bestimmt?“, d.h. um die Art des Regierungssystem. Bei Bredies und Segert geht es u.a. um die Fragen „Wird regiert?“ bzw. „Wie effektiv wird regiert?“, d.h. um das Maß an Regierung. Das ist natürlich eine klassische Unterscheidung in der politikwissenschaftlichen Regimelehre und ein Thema, das 1968 in dem einflußreichen Buch Samuel Huntingtons „Politische Ordnung in sich wandelnden Gesellschaften“ problematisiert wurde.
Im Vorfeld der ersten Runde der ukrainischen Präsidentschaftswahlen hat Alexander Motyl (2010) in einem Zeitungsbeitrag auf das Fazit dieser Untersuchung hingewiesen und sie dem nächsten ukrainischen Präsidenten zur Lektüre empfohlen. Was Motyl allerdings vergaß zu erwähnen, ist, dass die Implikationen aus Huntingtons Buch unklar bleiben. Huntingtons Plädoyer für eine stärkere Fokussierung auf die Frage, ob und inwieweit regiert wird (und weniger darauf, wer regiert und wie der Regent bestimmt wird), kann als eine Apologie autoritärer Herrschaftsformen in Übergangsgesellschaften gelesen werden. In gewisser Hinsicht war diese Denkfigur auch die Legitimationsgrundlage für Putins Entdemokratisierung: anders als zu Jelzins Zeiten, wird heute in Russland mittels „Machtvertikale“ durchregiert – oder zumindest der Anschein effektiver Staatsführung erzeugt.
Zwar stimme ich Bredies und Segert zu, dass das demokratische Staatswesen der Ukraine noch weit von einer nachhaltigen und zielführenden Institutionalisierung entfernt ist. Es kann nicht einmal gänzlich ausgeschlossen werden, dass der ukrainische Staat in seiner jetzigen Form kollabiert (contra Simon 2005, S. 117). Gleichzeitig kann paradoxerweise bereits heute von einer Teilkonsolidierung der ukrainischen Protodemokratie gesprochen werden. Durchdringen doch nun bereits seit Jahren pluralistische Normen die öffentliche Diskussion, gesellschaftlichen Organisationen und politischen Institutionen (weniger dagegen die individuellen Orientierungen) der Ukrainer. Während die Zukunft der Ukraine als Nationalstaat nicht gänzlich gesichert scheint, kann eine autoritäre Regression, wie sie in Belarus und Russland stattgefunden hat, im derzeitigen staatlichen Rahmen inzwischen ausgeschlossen werden.
Eine gekürzte Version dieses Textes erschien zuvor in Ukraine-Analysen Nr. 67 (26.1.2010), S. 16-19.
Literatur:
Bredies, Ingmar 2009a. The 2004 Constitutional Reform in Ukraine: Origins, Driving Forces and Consequences, in: Juliane Besters-Dilger (Hg.): Ukraine on Its Way to Europe: Interim Results of the Orange Revolution. Frankfurt/M. 2009, S. 27-43.
Bredies, Ingmar. 2009b. Zur Verfassungsordnung ohne Verfassungs- und Rechtsstaatlichkeit in der Ukraine und ihre Auswirkungen, in: Ukraine-Analysen, Nr. 66, S. 5-6, http://www.laender-analysen.de/ukraine/pdf/UkraineAnalysen66.pdf.
Bredies, Ingmar / Umland, Andreas. 2009. Democratic Ukraine, Autocratic Russia: Why?, in: American Chronicle, 21. August, http://www.americanchronicle.com/articles/view/115334.
D’Anieri, Paul. 2005. What Has Changed in Ukrainian Politics? Assessing the Implications of the Orange Revolution, in: Problems of Post-Communism, 52. Jg., H. 5, S. 82-91.
D’Anieri, Paul. 2008. The Orange Restoration: Ukraine’s Uneasy Pluralism, in: Harvard International Review. Spring 2008. http://hir.harvard.edu/index.php?page=article&id=1704.
Huntington, Samuel P. 1968. Political Order in Changing Societies. New Haven, NJ: Yale University Press.
Motyl, Alexander J. 2005. Institutional Legacies and Systemic Transformations in Eastern Europe: Ukraine, Russia, and the European Union, in: Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte, 9. Jg., H. 1, S. 147-165.
Motyl, Alexander J. 2010. The Anti-Orange Election, in: The Moscow Times, 15. Januar, http://www.themoscowtimes.com/opinion/article/the-anti-orange-election/397424.html.
Segert, Dieter. 2009. Welche politischen Veränderungen braucht die Ukraine gegenwärtig am dringendsten?, in: Ukraine-Analysen, Nr. 66, S. 5-6, http://www.laender-analysen.de/ukraine/pdf/UkraineAnalysen66.pdf.
Simon, Gerhard. 2005. Revolution in Orange: Der ukrainische Weg zur Demokratie, in: Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte, 9. Jg., H. 1, S. 115-146.
Umland, Andreas. 2007. Domestic and Foreign Factors in the 2004 Ukrainian Presidential Elections, in: Ingmar Bredies / Andreas Umland / Valentin Yakushik (Hgg.): Aspects of the Orange Revolution IV. Foreign Assistance and Civic Action in the 2004 Ukrainian Presidential Elections. Stuttgart. S. 11-17, http://ku-eichstaett.academia.edu/documents/0028/6707/2007_Orange_Revolution_IV.pdf.
Umland, Andreas. 2009a. Understanding the Orange Revolution. Ukraine’s Democratization in the Russian Mirror, in: Global Politician, 20. November, http://www.globalpolitician.com/26052-ukraine-russia.
Umland, Andreas. 2009b. Die Orange Revolution als postsowjetischer Scheideweg: Demokratisierungsschub in der Ukraine, Restaurationsimpuls in Russland, in: Ukraine-Analysen, Nr. 65, S. 7-8, http://www.laender-analysen.de/ukraine/pdf/UkraineAnalysen65.pdf.
Umland, Andreas. 2009c. Orange Revolution als Scheideweg. Demokratisierungsschub in der Ukraine, Restaurationsimpuls in Russland, in: Osteuropa, Bd. 59, Nr. 11, S. 109-120, http://ku-eichstaett.academia.edu/documents/0060/1895/2009_Orange_Revolution_OSTEUROPA7.pdf.
Umland, Andreas. 2010. “Oranževaja revoljucija”, russkoe antizapadničestvo i evoljucija rossijskogo političeskogo režima poslednich let, in: Polit.Ru – Instituty svobody: Analitika, 14. Januar, http://www.polit.ru/institutes/2010/01/14/umland.html.
Way, Lucan A. 2003. Pluralism by Default: Challenges of Authoritarian State-Building in Belarus, Moldova, and Ukraine. Aberdeen.
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“