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BANKSY, BOURGEOISIE, BARRIKADEN: Ein Lehrstück zu Beginn der politischen Saison in der Ukraine

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Ikonen der RevolutionDie drei Graffiti vor der Zerstörung. Quelle: Facebook von Jurij Luzenko
Im Zentrum von Kyjiw ist es vorgestern zu einer Protestaktion gekommen, bei der ein kleiner Trupp von Mitgliedern verschiedener nationalistischer Organisationen (darunter des Nationalen Korpus, Sitsch, des Rechten Sektors sowie von Nowyj Wohon) ein Geschäft für Luxusmöbel von außen demolierte, besprühte, und eine kleine Reifenbarrikade vor dem Eingang in Brand setzte. Auslöser war die am Vortag bekannt gewordene Entfernung des „Ikonen der Revolution“ betitelten Graffito-Triptychons (siehe Bild) von der Fassade ebenjenes Geschäftes.

Das Nationale Geschichtsinstitut der Ukraine zeigte sich in einer Mitteilung bestürzt, sprach von einem „Akt des Vandalismus“ – und bezog sich damit wohlgemerkt auf die Entfernung der Straßenkunst, nicht die daraus resultierende Protestaktion (!). Da dürfte sich der westeuropäisch sozialisierte Betrachter wundern: warum eine solche Aktion samt Solidaritätsadressen von offizieller Seite im Namen einer Kunstform, die hierzulande zumeist als Sachbeschädigung kriminalisiert oder als Anfangs- und Endpunkt noch jeder Gentrifizierungswelle auf ihre Funktion als alternative Kiezdekoration zu reduzieren ist?

Zunächst einmal wäre da der symbolische (zeitliche, örtliche und inhaltliche) Kontext. Der Beginn der Hruschewskyj-Straße, an dem sich der Laden befindet, war einer der maßgeblichen Schauplätze der Revolution der Würde. Unweit des Luxusgeschäftes starben am 22. Februar 2014 die ersten beiden Opfer der Revolution, Serhij Nihojan und Michail Schysneuski. Nur wenige Tage vor ihrem Tod entstand das Graffito aus der Spraydose des unter dem Pseudonym „Sociopath“ aktiven Künstlers, den man ohne weiteres als Banksy der Ukraine bezeichnen kann. In einem Interview spricht er über den Herstellungsprozess des Werkes: „Ich habe das Graffito am 10. Februar angefertigt. Es war kalt draußen […]. Wir hatten kein Licht, da uns sonst die Polizei auf der anderen Seite [der Barrikaden] mit Gummigeschossen beschossen hätte. Was wir jedoch hatten, das war Kameradschaft: Mädchen brachten uns Tee; Kämpfer hielten uns die Stencils; einige teilten den Kameras ihre Gedanken mit; andere teilten wiederum ihre Zigaretten. Vier Stunden später war das Graffito fertig. […]“. Die Schablone von damals, so der Künstler weiter, befinde sich nach wie vor in seinem Besitz, rußverschmiert vom Feuer der Barrikaden.1

Bei den abgebildeten Ikonen handelt es um die Keimlinge der literarisch getriebenen Entstehung des ukrainischen Nationalbewusstseins. Die Zitate, mit denen ihre auf den aktuellen Revolutionslook gebrachten Bildnisse durch den Künstler bedacht wurden,2 nahmen während der dunklen und blutigsten Stunden der Revolution die Funktion visueller Durchhalteparolen ein und dienten der Affirmation im Kontext ukrainischer Revolutionsgeschichte.

Gesetzgeberische Rückendeckung erhalten die Revolutionsbildnisse nach Ansicht einiger Kommentatoren durch eine Anordnung des Kulturministeriums vom November 2014, die das Kunstwerk in den Rang eines „historischen Denkmals von lokaler Bedeutung“ heben und seine Zerstörung als strafrechtlich relevanten Verstoß ahnden würde. Laut Generalstaatsanwalt Jurij Luzenko haben die städtischen Behörden bereits Ermittlungen aufgenommen – verbunden mit der kaum verhohlenen Drohung, dass das „Geschäft der Vandalen demnächst von allen staatlichen Kontrollorganen auf Herz und Nieren geprüft“ werde, was zumindest mit einer langanhaltenden Einstellung der Geschäftstätigkeit gleichzusetzen ist und entsprechend vom Abgeordneten Serhij Leschtschenko als wissentlicher Bruch „verfassungsrechtlicher Grundlagen“ bezeichnet wurde.

Doch noch ist fraglich, ob den starken Worten auch Taten folgen werden – schließlich dürfte die Nachfrage nach Luxusmöbeln innerhalb der politischen Elite des Landes sehr hoch sein, und die Neigung, den Laden dichtzumachen, dementsprechend ureigenen Interessen widersprechen.

Auch fehlt es bislang an belastbaren Beweisen für die Urheberschaft des Ladeninhabers Ihor Dozenko an der Entfernung des Graffitis. Auf einem Foto ist zwar zu sehen, wie er, vor seinem Laden stehend, einen anderen Mann beim Überstreichen des Werkes beobachtet, doch in einer Stellungnahme wehrt sich Dozenko gegen die Vorwürfe und spricht von einer Provokation. Er kenne diesen Mann nicht und sei absichtlich in solch kompromittierender Haltung abgelichtet worden.

Doch in letzter Konsequenz kommt es in den Augen der Protestaktivisten auf solche Feinheiten wohl nicht an, der Trigger für die Aktion dürfte in letzter Instanz seine unbedachte Krisenkommunikation gewesen sein: denn offensichtlich hat Dozenko den symbolischen Wert des Graffitos unterschätzt und seinen sakralen Kunstcharakter in einem Kommentar infrage gestellt, indem er darauf hinwies, dass Nachdrucke des Werkes auf „jedem beliebigen Basar“ erhältlich seien und es außerdem Usus sei, Gebäude von Zeit zu Zeit von Street Art zu reinigen. Auch wirft die Gleichgültigkeit gegenüber dem Kunstwerk Zweifel an seiner Opferthese auf, denn kurz zuvor hatte er in einem Post noch darauf hingewiesen, dass er und seine Angestellten das Graffiti dreieinhalb Jahre gepflegt hätten. Vor diesem Hintergrund war die rhetorische Schützenhilfe des Petro-Poroschenko-Block-Abgeordneten im Kyjiwer Gebietsrat Wjatscheslaw Sobolew, dem enge Kontakte zu Dozenko nachgesagt werden, alles andere als hilfreich; dieser stellte in einem längeren Post infrage, ob die Erinnerung an dem Maidan überhaupt notwendig sei, schließlich habe dieser einen „Bürgerkrieg“ ausgelöst. Auch der Versuch, in diesem Kontext eine wirtschaftlich-liberale Argumentation zu bemühen (wonach die Aktion Gift für das Investitionsklima im Lande sei), verfing nicht. Nicht zuletzt gilt Dozenko als berüchtigter Akteur auf dem Immobilienmarkt der Hauptstadt – und macht auch vor üblen Übernahmeschemata unter Zwang und Gewaltandrohung nicht Halt.

Was lässt sich aus dem Vorfall lernen?

Erstens: Damit ist Dozenko, wenn man so will, ein ideales Opfer „revolutionärer“ Gewalt: Ein zynischer und geldfixierter Vertreter der alten, vorrevolutionären Herrscherelite, mit Verbindungen in die Politik und einer Tituschki-Gefolgschaft für die Drecksarbeit auf der Straße. Bezeichnend in dieser Hinsicht ist ein längeres Meinungsstück auf Radio Svoboda, in dem Dozenko als typischer (dazu noch russischsprachiger (!), was ausgerechnet in der zweisprachigen Ukraine immer wieder als Unterscheidungskriterium angeführt wird) Vertreter einer marxistisch-leninistischen Bourgeoisie gebrandmarkt wird.3

Einige würden nun entgegnen, dass solch eine Charaktermaske die Abreibung verdient habe. Und in der Tat gibt es wenige, die ihre Kritik an der Aktion aus einer schützenden Haltung gegenüber Dozenko selbst entwickeln. Ihnen geht es um etwas Grundlegenderes, nämlich die Stärke und Funktionsfähigkeit des ukrainischen Rechtsstaats. Und dies ist das Beunruhigende an dem Vorfall: Die Untätigkeit der anwesenden Polizei, die vorschnellen Vorwürfe des Generalstaatsanwaltes, die Zugrundelegung der erwähnten Anordnung des Kulturministeriums (die das Graffito nicht explizit betrifft und höchstens eine kleine Geldstrafe für die Beseitigung nach sich ziehen würde) – dies alles weist darauf hin, dass Legalität gegenüber einer als legitim verstandenen Politik von unten als nachgeordnete Ableitung begriffen wird. So verständlich dies auch angesichts des Gedenkens an den Maidan und seiner Opfer sein mag, das viele durch die Entfernung der Zitate entweiht sehen – damit geht einher, dass solch eine Form von Politik auf der Straße potenziell immer auch Gefahr läuft, die Falschen zu treffen oder von den Falschen instrumentalisiert zu werden.

Zweitens: An diesem Ereignis lässt sich in Echtzeit beobachten, wie ein lokales Ereignis medial vermittelt immer weitere Kreise schlägt, dadurch immer mehr Leute zu einer rekursiven Stellungnahme nötigt, infolgedessen über seinen eigentlichen Ereigniszusammenhang, mit all seinen Nuancen und Zwischentönen, hinausweist – und letztlich als Frage von nationaler Bedeutung erscheint, in der zwei polarisierte Kategorien (etwa Radikale – Liberale) einander ohne Raum für Kompromisse oder gemeinsame Berührungspunkte gegenüberstehen.

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Dies führt zum dritten und letzten Punkt: Der Vorfall macht deutlich, dass der Maidan noch lange nicht vergessen und die Frage nach dem Umgang mit seinem Erbe lebendiger denn je ist. Das bedeutet auch, dass ein Teil der ukrainischen Politik nach wie vor auf der Straße gemacht wird – und sich dabei des Mittels der verhassten Polittechnologie bedienen muss, um Ergebnisse oder zumindest Aufmerksamkeit zu generieren. Dies lässt eine „spannende“ politische Saison vermuten. Der Unterschied zu Deutschland im bleiernen Wahlkampfherbst 2017, kurz nach der großen Aufräumaktion der G20-Proteste, er könnte nicht größer sein.

Johann Zajaczkowski

Fußnoten:

1 Ein Abdruck des Kunstwerkes befindet sich noch in der Privatsammlung des Künstlers. Nach einigem Zögern hat er sich vorerst dazu bereit erklärt, das Graffito an selbiger Stelle zu erneuern.

2 Im Einzelnen: Taras Schewtschenko (denen, die für eine Sache brennen, kann das Feuer nichts anhaben); Lesja Ukrajinka (wer sich selbst befreit, der wird frei sein); Iwan Franko (Krieg ist unser Leben) [eigene Übersetzung].

3 siehe hierzu diesen instruktiven Meinungstext (ukr.): https://www.radiosvoboda.org/a/28714978.html

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