Der Präsident verstand sein Wahlergebnis nicht als ein Vertrauens-Vorschuss, sondern als einen verdienten Erfolg.
Noch vor kurzem hing die Ukraine am Abgrund: die staatlichen Einrichtungen waren in einem beschämenden Zustand, die Geheimdienste arbeiteten für einen anderen Staat, die Armee schließlich existierte nicht. Zu alledem muss man noch hinzufügen, dass die Währungsreserven komplett geplündert waren, der Staatshaushalt erbärmlich ausgestattet und ein ausgeweiteter Krieg mit Russland drohte. Dies sind die wichtigsten Merkmale der Situation, in der sich Anfang 2014 die Ukraine befand.
Dank des Patriotismus und der Selbstorganisation der ukrainischen Bürger ist es geglückt, eine ganze Menge zu beheben, und vor allem das eigene Land vor der feindlichen Aggression zu schützen. In dieser ungleichen Konfrontation war und ist natürlich sehr viel abhängig von internationaler Unterstützung.
Vertrauens-Vorschuss oder Erfolg?
Nicht erst seit sehr kurzer Zeit verfolgten wir erneut mit unglaublicher Aufmerksamkeit auf geradezu jedes Wort auswärtiger Staatslenker und Führungspersönlichkeiten der Welt. Wir ärgerten uns über die permanente „Besorgnis“ der Länder der Europäischen Union über die Vorgänge auf der Krim und in der Ost-Ukraine, freuten uns über die Erklärungen der Präsidenten Polens und Litauens, die unermüdlich die Solidarität ihrer Länder mit der Ukraine demonstrierten. Mit angehaltenem Atem warteten wir auf die Ergebnisse der Besuche von Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk und vom verehrten Außenminister Andrij Deschtschyzja in Washington und New York. Stolz schwellte die Brust, als unser Ministerpräsident mit übereinandergeschlagenen Beinen mit dem Leiter des mächtigsten Staates der Welt zusammensaß und sprach. Und diese Weltmacht erklärte nicht nur, sondern zeigte auch ihre Solidarität mit der Ukraine. Sie half ihr in dieser schwierigen Zeit durchzuhalten.
Es hatte zunächst den Anschein, dass mit der Abhaltung der Präsidentschaftswahlen die Ukraine sich einen neuen Präsidenten wählen und damit die Position des Staates in der internationalen Arena stärken würde. Bei den Wahlen stimmten die Ukrainer für einen Mann, der große Erfahrung in der Privatwirtschaft und damit auch bedeutende Management-Fähigkeiten hatte, für einen ehemaligen Außenminister, der Fremdsprachen beherrscht und damit die Ukraine auf dem internationalen Parkett würdig vertreten könne. Man dachte, das Tandem Arsenij Jazenjuk als Ministerpräsident und Petro Poroschenko als Präsident würde einen regelrechten Durchbruch für die Ukraine bringen. Man glaubte, ihnen würde nichts fehlen, sie seien beide hinreichend und kompetent.
Bei den ukrainischen Wahlen zeigten die Ukrainer erneut ihre Weisheit und wählten gleich im ersten Wahlgang Petro Poroschenko zum Präsidenten. Die Begründung für diese Wahl war klar verständlich: Trotz einer Reihe von Fragen hinsichtlich des Kandidaten musste die Ukraine schnellstmöglich einen rechtmäßig gewählten Präsidenten erhalten. Und er sollte die Durchführung der von der Regierung initiierten grundlegenden Reformen vorantreiben. Ob es die Berater im Hintergrund waren, die Petro Poroschenko nahelegten, seine Wahl sei nicht Ergebnis der Weisheit der Ukrainer, sondern Erfolg ihres politischen Strippenziehens, oder ob der Präsident selbst an seine unglaubliche Platzierung glaubte, eines kann man mit Sicherheit behaupten: Präsident Poroschenko zog den ersten falschen Schluss, als er sein Wahlergebnis nicht als einen Vertrauens-Vorschuss der Menschen, sondern als wohlverdienten Erfolg einschätzte.
Unter dieser Annahme begann der Präsident der Ukraine sein Führungs-Team zu bilden. Er rief seine früheren Geschäftspartner, Kommilitonen, kompromissbereite Diplomaten sowie graue und wackelige Menschen in den Staatsdienst, damit niemand mit ihm konkurriere, sein eigener Stern in diesem Sternbild aber am hellsten leuchtete. Hierbei machte der Präsident bei den Neuernennungen keinen Bogen um die jüngste Vergangenheit. So hat es den Präsidenten nicht sonderlich beunruhigt, dass unter ihnen Säulen des Janukowytsch-Regimes wie beispielsweise die „graue Eminenz“ des Außenministeriums Ruslan Demtschenko waren.
Von Amerika nach Europa
Die ersten Änderungen, die der Präsident für den diplomatischen Dienst der Ukraine brachte, kann man verstehen. Andrij Deschtschytsja konnte seinen Posten sicherlich nicht weiter behalten, da er sehr stark mit kompromissloser Außenpolitik der Ukraine in den dramatischsten Zeiten verbunden war und sich ausschließlich dem pro-amerikanischen Kurs verschrieben hatte. Nach dem berühmten „Solo“ war es schwer sich ihn bei Verhandlungen unter Beteiligung des russischen Außenministers Lawrow vorzustellen. Präsident Poroschenko wollte also seine Epoche mit einer weißen Weste beginnen, worauf er auch einen Rechtsanspruch hatte. Erneut wurde aber bereits bei der ersten Ernennung die Tendenz ersichtlich, dass der Präsident sich selbst für den besten Außenminister hält… Aus Eigennutz wählte er für diesen Posten den Botschafter in Deutschland Pawlo Klimkin, der zum Zeitpunkt seiner Ernennung den Ukrainern nicht für irgendeine eigene besondere Position erinnerlich war. Dagegen ging es in der neuen Außenpolitik nun um sehr viele „Besonderheiten“. Richtig, auf den ersten Blick um nicht sehr offensichtliche.
Als Petro Poroschenko an die Macht kam und Pawlo Klimkin für den Posten des Leiters des Außenministeriums ernannt wurde, erfuhr die ukrainische Außenpolitik erhebliche Veränderungen. Während zuvor alle Unterhandlungen zur Lösung der „ukrainischen Krise“ im Vierer-Format stattgefunden hatten: Ukraine-Russland-USA-Europäische Union, so änderte sich die Zusammensetzung mit der Präsidentschaft Poroschenkos. Die Unterhandlungen änderten nicht nur Paris und Genf zu Minsk, sondern auch der Status und die Zusammensetzung der Teilnehmer. Plötzlich verschwanden die USA aus dem Verhandlungs-Prozess, an ihrer statt tauchten die Führer der terroristisch-separatistischen Gebilde auf.
Man kann den Präsidenten der Ukraine verstehen: Die Ukraine benötigte dringend zumindest ein wenig Luft. In dieser Hinsicht muss man Petro Poroschenko Anerkennung zollen für den sicher nur unvollständigen Waffenstillstand. Und wenn man sich den „Verlust“ der Verbündeten anschaut – die Nicht-Teilnahme der USA und Polens an den Verhandlungen – , dann kann das keine große Besorgnis unter den Ukrainern hervorrufen. Es wird erneut bekräftigt, dass die Ukraine in diesem Konflikt keine Chancen hatte, aus eigenen Kräften sich freizukämpfen, die staatliche Unabhängigkeit stand auf dem Spiel. Dagegen hatte bereits die kleine vorangehende Erfahrung gezeigt, dass die gestaltlose, von verschiedenen eigenen Interessen geprägte Europäische Union keine Schlüsselrolle bei der „Befriedung“ des russischen Aggressors spielen will oder kann. Die Europäer haben zu viel in die russische Wirtschaft und Finanzwelt investiert, um auf einmal zugunsten von irgendjemandes Souveränität und demokratische Werte die Hoffnung aufzugeben, die Investitionen zurückzuerhalten. Zu allem muss man die mächtige pro-russische Lobby schauen, die Jahre lang großzügig vom russischen staatlichen Gas-Monopolisten entlohnt wurde.
Poroschenko-Klimkin-Merkel
Kürzlich eröffnete bei einer Ansprache in der Harvard University der amerikanische Vizepräsident Joe Biden, dass ohne den Druck der USA auf die Länder der Europäischen Union möglicherweise die EU es nicht über sich gebracht hätte, Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Auch ohne solche „Enthüllungen“ war offensichtlich, welche Position die Europäer hinsichtlich der „ukrainischen Krise“ einnahmen. Einige dachten, dass die Krise sich von selbst „lösen“ würde, andere erwarteten, dass die Ukraine nicht durchhalten würde, wieder andere empfahlen den Ukrainern, mit Russland „gütig“ zu verhandeln.
Eine von denen, die immer „Besorgnis“ zeigte und von den Ukrainern forderte, so schnell wie möglich mit Russland zu verhandeln, war die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Angela Merkel. Mal riet sie beharrlich während des Krieges den Ukrainern, sich mit der Föderalisierung des Landes zu beschäftigen, mal fragte sie nach den Rechten des russischsprachigen Ostens und rief andauernd zum Kompromiss mit Russland auf, also zur Verhandlung. Die Frau Bundeskanzlerin weigerte sich beharrlich erkennen zu wollen, dass Russland nur eine Option des Kompromisses anerkennt – das Verschwinden des Staates Ukraine von der Landkarte. Dass Russland nicht die Existenz einer eigenen ukrainischen Nation anerkennt, die Ukraine für ein vorübergehendes Missverständnis hält, sich nicht an die Normen und Prinzipien des Völkerrechts hält, sich von irgendeinem ausgedachten historischen Recht leiten lässt. Frau Merkel hat auf wundersame Weise tauben Ohres die Verlautbarungen der Russen verpasst, dass überhaupt kein Selbstbestimmungsrecht der Völker existiere, dass alle Bewegungen der postsowjetischen Republiken für Souveränität und Revolution gegen autoritäre Regime Intrigen des amerikanischen Außenministeriums seien.
Auf diese Weise hat die Kanzlerin des sehr demokratischen Deutschland sich mit der Logik des autoritären und aggressiven Russland einverstanden erklärt, dass Letten, Litauer, Esten, Ukrainer und selbst Polen nicht frei seien in der Wahl ihrer Zukunft. Dass Schewardnadse und Gorbatschow bei der Wiedervereinigung Deutschlands zugestimmt hätten, dass die NATO nicht näher an die Grenzen Russlands rücke. Was aber tun, wenn die souveränen Nationen der Litauer und Polen für den Beitritt ihrer Länder zur NATO abstimmten? Wer darf unabhängigen Staaten dieses unabhängige Recht nehmen? Und warum muss man das jedes Mal mit Russland absprechen? Es dürfte bekannt sein, dass es in der modernen Welt keine Feudal-Vasallen oder Souveräne geben kann. Und trotz all dieser offensichtlichen Unlogik versucht Frau Merkel herumzumanövrieren und hofft, ein Kompromiss mit Russland sei möglich.
Die Ernennung Pawlo Klimkins für den Posten des Außenministers der Ukraine durch Präsident Poroschenko war nicht zufällig. Als Botschafter der Ukraine in Deutschland wusste Klimkin sehr genau, welche Stimmungen in den Berliner Ministerkabinets herrschen. Da er sich ständig in der Nachrichtenwelt Deutschlands aufhielt, mag es für ihn in irgendeinem Moment den Anschein gehabt zu haben, dass der deutsche Weg aus der Krise die größte Relevanz habe. Als er nach Kyjiw abgezogen worden war, konnte er beginnen, an seiner Umsetzung zu arbeiten.
Ab diesem Zeitpunkt werden Veränderungen bei der Wortwahl des Präsidenten der Ukraine erkennbar, wann immer er die ukrainisch-russischen Krise charakterisierte. Ohne seine übliche Rhetorik über die Unverletzlichkeit der Souveränität der Ukraine zu ändern, begann Präsident Poroschenko in seinen sehr emotionalen, beinahe theatralischen Reden es überraschenderweise zu vermeiden, Russland als Aggressor zu bezeichnen. Dieses Privileg behielt nur Ministerpräsident Jazenjuk für sich, der auch weiterhin seine grundsätzliche Haltung zu Russland demonstrierte, ohne sie in kleine Papierchen zu verpacken. Seitdem gab es erkennbare Spannungen innerhalb des ukrainischen Führungs-Tandems. Es scheint, dass Petro Oleksijewytsch [Poroschenko] Arsenij Petrowitsch [Jazenjuk] wegen seiner zuletzt übermäßigen Unterstützung durch die Amerikaner sehr beneidete.
Das amerikanische Fiasko Poroschenkos
Man kann nicht starr sagen, dass Präsident Poroschenko ausschließlich den europäischen Weg zur Lösung der „ukrainischen Krise“ wählte, Ministerpräsident Jazenjuk dagegen der amerikanischen Linie treu blieb. Eines scheint aber offensichtlich: Präsident Poroschenko traf eine Vereinbarung über ein – so muss man hoffen – nur vorübergehendes Aussetzen der Amerikaner beim Verhandlungs-Prozess, weil er auf das diplomatische Talent der Europäer bei den Verhandlungen mit Putin vertraute. Ob zu Recht oder nicht, das wird die Zeit zeigen. Einige negative Ergebnisse dieses Kurswechsels sind jedoch bereits offensichtlich.
Wahrscheinlich dachte Petro Poroschenko während seiner Transatlantik-Reise, dass die Vereinigten Staaten durch die Umstände gezwungen auch weiterhin die Ukraine bei allem unterstützen würden, um schlicht nicht Russland zu verlieren. Er dachte, wenn er auf die europäischen Länder Deutschland und Frankreich setze , also das sogenannte Normandie-Format, und die USA, Polen, Litauen und Skandinavien ignoriere, so würde er gleichwohl immer noch für die Ukraine den herbeigesehnten Status eines „Partners außerhalb der Mitgliedschaft in der Nato“ gewinnen können. Aber die Reise wurde für den Präsidenten der Ukraine eine Wechsel-Dusche: Ein heißer Applaus im Kongress und eine praktisch eisige Ablehnung in allem seitens Präsident Obama.
Trotz allem sollte Petro Poroschenko dieses diplomatische Versagen nicht verstehen als ein vollständiges Scheitern in der amerikanischen Ausrichtung, sondern als Warnung und Hinweis, nicht weiterhin „listig zu sein“. Es ist in der Ukraine nicht gut, irgendjemandem gegenüber listig zu sein, weder mit Amerika noch mit Europa. Zumindest nicht unter diesen Bedingungen und Umständen. Man darf niemanden ignorieren, vor allem nicht eines der mächtigsten EU-Länder: Deutschland. Man darf niemanden gering schätzen, vor allem nicht Polen. Denn die Leichtigkeit, mit der die Ukraine plötzlich ihre zuverlässigsten Verbündeten in der EU „vergaß“, war ein schlechtes Zeichen. Sollte die ukrainische internationale Zusammenarbeit weiterhin auf Wellen von Sympathie gründen, dann kann sie sehr leicht selbst ihre glühendsten Anhänger verlieren.
Zu allem Gesagten sollte man hinzufügen, dass die Änderung der außenpolitischen Taktik für die Ukraine überhaupt keine institutionelle Stärkung herbeigeführt hat. Seit der Ernennung Pawlo Klimkins für den Posten des Außenministers hat die Ukraine keinen Botschafter in Deutschland. Es gibt auch keinen Leiter der diplomatischen Vertretung in Frankreich, ebenso ist der Posten in Polen unbesetzt und leer. Wie also wird der Präsident der Ukraine Petro Poroschenko den sogenannten Normandie-Weg umsetzen? Direkt, durch persönliche Kontakte mit den Führern dieser Länder? Das ist extrem kurzsichtig und unklug. Das ist außerdem falsch unter Berücksichtigung des von Russland gegen die Ukraine entfesselten Informationskrieges. Das ist gefährlich, wenn in den führenden Fernsehprogrammen nur die russische Seite zugegen ist, ukrainische Diplomaten aber niemand hört oder sieht.
Sollte Präsident Poroschenko seinem Außenminister und den ukrainischen Diplomaten nicht trauen, dann müsste er eigentlich sofort das Lustrations-Gesetz unterzeichnen, und es nicht bis zum letzten Moment hinauszögern. Unter diese Lustration müssten alle Diplomaten fallen ohne Ausnahmen – in dem angenommenen Gesetz gibt es nur Probleme. Unter die Lustration müssen Freunde des Präsidenten, früheren Geschäftspartner, „unverzichtbaren“ Menschen und selbst Leute aus seiner Heimat fallen.
Noch eine Chance
Das Normandie-Format der ukrainisch-russischen Verhandlungen hat sich erschöpft. Jetzt ist eine neue Stufe nötig. Ich denke, dass diese Beratungen mit der Teilnahme von Polen stattfinden sollten“ – erklärte der neu ernannte Chef des Außenministeriums von Polen Grzegorz Schetyna. Fast gleichzeitig mit dieser Erklärung kam die stellvertretende Staatssekretärin im Außenministerium der USA Victoria Nuland nach Kyjiw, die bei Treffen mit der Führung der Ukraine die meisten Punkte ihr vorsetzte. Es ging um die mögliche Verwendung von bestimmten Vorschriften der „Minsker“ Vereinbarungen, um die finanzielle Unterstützung seitens der Vereinigten Staaten, über die Notwendigkeit, in der ukrainischen Regierung gegen die Korruption vorzugehen, um ein mögliches Format für fortgesetzte Verhandlungen mit Russland.
Die Amerikaner sind zurückgekehrt. Die Polen, die im letzten Bild durch Vernachlässigung seitens der Ukraine ausgelassen waren, sind bereit, sich auf eine Art Versöhnung zwischen den Ländern der EU in der ukrainischen Frage einzulassen. Denn es ist kein Geheimnis, dass die drastische Neuausrichtung der Ukraine auf Deutschland und Frankreich zu einem leichten Zwist zwischen den EU-Ländern führte. In dieser Situation ist die vollste Solidarität aller Länder der Europäischen Union, der USA, Kanadas und Australiens nötig. Die Sanktionen gegen Russland beginnen spürbar zu wirken und nicht fern ist die Zeit, wo das Angreifer-Land zur Vermeidung eines Zusammenbruchs auf das Feld des internationalen Rechts zurückkehren muss. Hierzu führen kann nur eine solidarische Position der Weltgemeinschaft. Hauptsache ist,dass in der ukrainischen Diplomatie keines ihrer hochtrabenen Projekten auftaucht, so dass sie diese Solidarität befördert und ihr nicht schadet.
9. Oktober 2014 // Wassyl Rassewytsch
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
„iframe“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“