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Das Europa, das wir verloren haben

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In den 1930er Jahren wurde der Franzose André Malraux nach Moskau auf den Ersten Sowjetischen Schriftstellerkongress eingeladen. Den Reden über das allgemeine Glück in der kommunistischen Zukunft, über eine Welt ohne Kummer und Tränen lauschend, fragte der französische Literat unerwartet: „Und was, wenn ein Kind unter eine Straßenbahn gerät?“

Es entstand eine unangenehme Pause bis unter beifälligem Gemurmel jemand antwortete: „Bei vollendeter, sozialistischer Planung des Transportsystems wird es solche Unglücksfälle nicht geben!“

Der Urheber der kuriosen Kritik hatte Recht: Jede Utopie sollte ideal sein, ohne eine einzige dunkle Stelle. Im gegenteiligen Fall kann sie ihre Leben spendenden Funktionen nicht erfüllen. Leider wurde das liberale Europa, mit dem so viele freudige, ukrainische Hoffnungen verbunden waren, vom gleichen Schicksal heimgesucht.

Das Jahr 2010 könnte unseren europäischen Traum endgültig beerdigen. Das ist nicht nur eine Sache der spezifischen Politik Janukowitschs und des völlig symbolischen Zwischenfalls mit dem deutschen Experten Lange. Während der neue Herr auf der Bankowaja von Europa forttreibt, entfernt sich Europa selbst unerbittlich weiter von dem utopischen Ideal, das es für die Bürger unseres Landes darstellt.

Es wird immer schwieriger, an die europäischen Tugenden zu appellieren. Macht etwa das unglückliche EU-Mitglied Griechenland den kleinen Kindern keine Angst? Die Europäische Union wird schon nicht mehr fertig mit der besonderen Rolle, die sie in all den Jahren der ukrainischen Unabhängigkeit gespielt hat.

Ende der 1980er Jahre sahen die Bewohner der agonisierenden UdSSR ein, dass das sozialistische Experiment mit einem Knall gescheitert war und der Weg in eine lichte Zukunft sich als eine taube Sackgasse erwiesen hatte. Siebzig Jahre Enthusiasmus, Hoffnung und heroische Anstrengungen waren umsonst. Millionen von Menschen verloren ihren alten Glauben und brannten leidenschaftlich auf einen neuen.

Millionen von Menschen verblieben als Idealisten ohne Ideale. Die Leere, welche sich nach dem Zusammenbruch der marxistischen Utopie ausbreitete, musste irgendwie ausgefüllt werden und bald erschien hinter dem gefallenen, eisernen Vorhang ein würdiger Ersatz für das kommunistische Paradies – das demokratische Europa!

Es erschien als das gelobte Land, in dem die Menschen nicht vom Kummer geleitet werden und in dem nichts das harmonische Leben verfinstern kann. Die ehemaligen Bewohner der UdSSR wollten eines – zu einem Teil dieser Schönen Neuen Welt werden. In der postsowjetischen Ukraine waren derartige Stimmungen besonders stark: Als Folge der Euphorie zu Anfang der 1990er Jahre kam die Orangene Revolution und eine weitere Reihe utopischer Hoffnungen.

Eine Gesellschaft, die siebzig Jahre der kommunistischen Idee gewidmet hatte, setzte sich ein neues sehnlichstes Ziel. Solche Begriffe wie „Demokratie“, „Freiheit des Wortes“, „Europäische Werte“ verwandelten sich in eine Sammlung abstrakter Fetische und klangvoller Losungen.

Es schien, als wäre es ausreichend, sich diese Losungen auf die Fahnen zu schreiben, und man würde im Nu in eine goldene Zukunft marschieren. In der Ukraine wurde eine Neuinszenierung der romantischen Tragikkomödie „Vorwärts zum Sieg des Kommunismus!“ aufgeführt – nun nannte sich das Stück „Vorwärts nach Europa!“.

In den Hauptrollen traten sehr farbenfrohe Personen auf. Die gestrigen Funktionäre der KPSS (Kommunistische Partei der Sowjetunion), welche sich auf wundersame Weise in flammende Euro-Atlantiker verwandelt hatten. Kriegerische Liberale, welche andere Meinungen nicht ertragen konnten. Die Verfechter der Freiheit des Wortes, welche bereit waren, einem jeden Gegner den Mund zu verbieten. Hausbackene Geopolitiker, welche die EU als gut gesicherte Festung wahrnahmen, die man unbedingt im Sturm nehmen müsse, worauf dann schon alles seinen Gang gehen würde.

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Die Kämpfer für eine europäische Zukunft der Ukraine erinnerten an die fanatischen, kommunistischen Kommissare: Dogmatismus, ideologisches Pathos, der Unwillen der objektiven Wirklichkeit Rechnung zu tragen…

Das Paradoxe bestand darin, dass die wirklichen europäischen Werte wenig gemein haben mit Romantik und Fanatismus. Sie sind im Gegenteil vollkommen pragmatisch und utilitaristisch. Toleranz garantiert das friedliche Zusammenleben in einer multikulturellen Gesellschaft. Die Freiheit des Wortes garantiert den uneingeschränkten Zugang zu Informationen, was ein unabdingbarer Umstand für sozialen Erfolg ist.

Die liberale Demokratie präsentiert sich als Geschäft der politischen Eliten: Wenn du dir selbst ein komfortables Dasein in der Opposition sichern willst, nimm Abstand von der Figur des oppositionellen Rivalen bis du dich selbst an der Macht befindest.

Im Allgemeinen ist das alles sehr logisch, rational und … langweilig. Die wirkliche Bewegung in Richtung Europa besteht aus grauem Alltag, langsamer Evolution, der routinierten Arbeit unter den existierenden, bürgerlichen Institutionen. Das sind Millionen von kleinen Schritten, aus denen sich dauerhaft der gesellschaftliche Fortschritt bildet.

Der ukrainische Spießbürger wünschte sich etwas anderes: Mit hübschen Losungen auf den Maidan treten und am nächsten Tag in der Schönen Neuen Welt aufwachen. Die Machthaber standen den Wünschen des Volkes gegenüber. Vize-Premier Rybatschuk versprach mit echtem Chruschtschower Übermut die Mitgliedschaft in der EU innerhalb weniger Jahre und die europäischen Fahnen auf dem Europäischen Platz sowie auf dem Gebäude des Außenministeriums überzeugten die Bürger von der baldigen Erfüllung ihres sehnlichsten Traums.

Aber man kann sich rationalen Werten nicht mit irrationalen Methoden annähern. Der romantische Marsch der Ukrainer nach Europa ist gescheitert. Zynische Politiker, die sich als Führer ins gelobte Land ausgaben, bedienten sich des völkischen Enthusiasmus. Eben jene erhielten die wirkliche Macht und das echte Geld, indem sie ihre Mitbürger in bitterer Enttäuschung zurückließen.

Und infolge der globalen Finanzkrise wurde jene europäische Gottheit vom Sockel gestoßen, die wir so eifrig verehrt hatten.

Natürlich ist das heutige, europäische Elend in keinem Falle vergleichbar mit Kollaps des sozialistischen Systems Ende der 1980er Jahre. Nichtsdestoweniger hat das Image der westlichen Welt und der westlichen Werte ernsthaft gelitten.

Die Ukrainer haben das wirkliche Europa gesehen – nicht das gesegnete Paradies, sondern eine widersprüchliche Gesellschaft, die weit vom Ideal entfernt ist. Die ihm eigenen Unzulänglichkeiten, die ihm bekannten, ernsthaften Probleme, auch wenn sie um einiges schneller gelöst werden als in der untergegangenen Sowjetunion oder der postsowjetischen Ukraine.

In der scharfen Wirtschaftskrise ist Europa nicht schlechter geworden, es eignet sich aber nicht mehr für die Rolle der Schönen Neuen Welt, die ihren Bewohnern ein sorgloses Glück beschert. In der Goldenen Zukunft sind keine griechischen Ausschreitungen, kein isländischer Bankrott, keine spanische Kreditkrise, kein deutsches Regime der strengen Ökonomisierung, kein Zusammenbruch der baltischen Prosperität und keine panischen Mitteilungen des französischen Präsidenten Sarkozy möglich.

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Das liberale Europa gewinnt immer noch die Wettbewerbe mit der Realität, kann aber in den Wettkämpfen der Utopie schon nicht mehr mithalten. Von nun an können die europäischen Werte vielleicht die Denkenden interessieren, nicht aber die Gläubigen. Das bedeutet, dass im Volk der Wunsch nach alternativen, utopischen Projekten wachsen wird.

„Janukowitsch hat unsere europäischen Perspektiven endgültig aufgegeben und zieht das Land zurück in die andere Richtung!“, grämen sich die unglücklichen, ukrainischen Intelligenzler. Das mag ja stimmen, aber die Kritiker Janukowitschs übersehen einen wichtigen Umstand: In absehbarer Zukunft könnte der „besondere Weg“ der Ukraine zur neuen, bezaubernden Chimäre werden und den diskreditierten, europäischen Mythos ersetzen. Eine Umfrage, die von den amerikanischen Soziologen des New Research Center zum zwanzigsten Jahrestag des Berliner Mauerfalls durchgeführt wurde, brachte unerwartete Resultate. Im Ergebnis glaubten 60 Prozent der Ukrainer, dass sie in der Sowjetunion besser gelebt hätten.

Möglicherweise gerät der Spießbürger über ein echtes Land mit leeren Geschäften, kilometerlangen Schlangen und anrüchiger Parteinomenklatur in Nostalgie? Wohl kaum. Nach zwanzig Jahren des Nichtseins begann der sowjetische Sozialismus sich in eine glänzende Utopie zu verwandeln.

Die trostlose Wirklichkeit ist in die Jahre gekommen, dafür sind die propagandistischen Bilder mit den lächelnden Gesichtern geblieben. Diese neue, virtuelle UdSSR ist vielen angenehm, unter anderem vielen jungen Leuten, welche die sowjetischen Zeiten gar nicht miterlebt haben.

Die neueste Geschichte der Ukraine ist untrennbar mit dem Kampf zwischen Romantikern und Pragmatikern verbunden. Bis vor kurzem strebten die begeisterten Romantiker in die Europäische Union und die Pragmatiker riefen zur Wahrung des sowjetischen Erbes auf. Aber schon bald könnten die Opponenten ihre Plätze tauschen.

Von einer Neuschaffung der UdSSR träumend, formieren sich die Romantiker und begeben sich in eine goldene, eurasische Zukunft. Die Pragmatiker werden vergeblich zu beweisen versuchen, dass die Rezepte des alten Europas trotzdem nicht vernachlässigt werden sollten…

09. Juli 2010 // Michail Dubinjanskij

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzer:   Stefan Mahnke — Wörter: 1290

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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