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Hinter der Mauer eine Mauer

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Hinter der Mauer eine MauerHinter der Mauer eine Mauer
Der Patriotismus ist oft nur eine Wand, ja, eine Mauer, hinter der die Ukrainer versuchen, ihre egoistischen Interessen zu verbergen.

Der Vorschlag von Ihor Kolomojskyj [Multimilliardär und Oligarch, seit März 2014 Gouverneur des Oblast Dnipropetrowsk, Anm.d.Ü.], eine Schutzmauer an der russisch-ukrainischen Grenze zu errichten, traf – einmal ganz abgesehen davon, ob dieser Vorschlag überhaupt realistisch oder einfach nur fantastisch ist – auf die geheimsten Träume, auf die intimsten Wünsche des so genannten „Durchschnittsukrainers“. Dies passt so sehr zu diesem archaischen Typen in ihm – dieser Individualismus, das Bäuerliche, das Provinzielle. Aber das ist nichts anderes, als der Wunsch sich von den Problemen abzugrenzen, anstatt sie zu lösen.

Selbst wenn die Ukraine durch die Errichtung einer solchen Mauer ihre Probleme lösen könnte, so wäre der Fall mit einer Mauer noch nicht erledigt. Denn auf dem Gebiet des ukrainischen Staates gibt es noch eine Reihe von sichtbaren und unsichtbaren Grenzen.

Die Mauer und der Krieg

Eine Mauer an der russisch-ukrainischen Grenze zu errichten käme einem unerklärten Krieg mit ebendiesem Russland gleich. Dieses Szenario ist natürlich unmöglich, vor allem, solange die Wahrscheinlichkeit einer direkten militärischen Invasion bestehen bleibt. Eine Mauer ist für Panzer kein Hindernis. So würde eine Mauer wahrscheinlich während eines Waffenstillstands errichtet werden, um den Strom russischer Terroristen und Waffen auf das Territorium der Ukraine zu begrenzen. Aber selbst wenn man es schaffen würde, eine solche Mauer zu errichten, würde das Problem des Terrorismus nur teilweise gelöst werden. Es ist durchaus möglich, dass, wenn die „neue Elite“ des Donbass den Friedensplan des Präsidenten Poroschenko anerkennt, immer noch einige Gruppen von „Kriegshetzern“ bleiben werden, die terroristische Sabotageakte durchführen, um den Kreml zu unterstützen. Dies könnten z. B. Anschläge auf Gaspipelines, Bahnlinien, Unternehmen usw. sein. Und dann müsste man über noch eine andere Mauer nachdenken – genau dem Beispiel der israelischen Mauer folgend – zwischen dem schwach kontrollierten Donbass und dem Rest der Ukraine. Denn auch, wenn es keine Mauer aus Beton und Eisen werden würde, so würde noch lange eine Mauer des Hasses bestehen.

Vielleicht müsste man nicht nur eine Mauer in Betracht ziehen. Die Erfahrung zeigt, dass in eben diesem Israel und auch in den USA die Terroristen mit der Zeit den Krieg ins Land ihres Feindes verpflanzen. Wenn man von der Überzeugung der Separatisten ausgeht, dass Kyjiw den Krieg gegen sie führt, und dass die Westukraine die Soldaten dafür liefert, sollte man nicht ausschließen, dass sie Terrorattentate, sagen wir mal, in der Hauptstadt oder in Lwiw durchführen würden. So müsste man unbedingt noch zwei Mauern errichten – eine um Kyjiw herum und am Sbrutsch entlang [ehem. Grenzfluss zwischen Polen und der Sowjetukraine im Westen, Anm.d.Ü.]. Aber unter solchen Bedingungen würde auch die Oblast Transkarpatien [westlichste Oblast, an der Grenze zur Slowakei, das historische Gebiet der Karpatenukraine, Anm.d.Ü.] die Gelegenheit nutzen, irgendetwas in den Karpaten zu bauen. Wie viele Mauern würde es geben – fünf? Und nun zählen wir einmal die Mauern, die nicht von Menschen Hand errichtet wurden – sowohl die, die man errichten müsste, als auch jene, die man zerstören sollte. Nur so als Beispiel.

Die Mauer und die Politik

In der Politik wäre es angebracht, eine zumindest symbolische Mauer zu errichten, hinter der man praktisch das ganze jetzige Parlament, 90 Prozent der Beamten und Politiker aller Ebenen sowie Parteien und andere politische Kräfte, die ganz offen antiukrainisch agitieren, verstecken könnte. Man kann sich nur schwer vorstellen, dass auf der einen Seite dieser Mauer, sagen wir mal, die nationalistischen Parteien und Kräfte sitzen, die einen Kampf gegen den aufrührerischen Donbass führen (einige mit Worten, andere mit Waffen), sowie auch verschiedene linke und prorussische Gruppierungen, in deren Rhetorik der Bau eines neuen Staates nichts anderes als die „Kyjiwer Junta“ bedeutet, nichts anderes als „faschistisches Kartell“ oder „amerikanische Okkupation“.

Letztendlich liegt das Problem nicht nur in den ideologischen Differenzen. Es ist wohl nicht nötig, eine Mauer zwischen der „Kamikaze-Regierung“, den Aktivisten des Majdan, dem Bürgersektor und anderen Initiativen zu ziehen, die mit größerem oder geringerem Erfolg versuchen, ihr Land zur Gesundung zu bringen, und den Tausenden auf der anderen Seite, die sich entschieden haben, mit Superkräften die alten Korruptionsmuster zu erhalten oder wiederherzustellen oder sich an die neue Situation so anzupassen, dass sie Zugang haben zum Beuteanteil der westlichen Hilfe? Wer sollte eine solche Mauer bauen? Und aus welchem Material sollte sie überhaupt sein?

Die Mauer und die Geschäftswelt

Auch zwischen der Geschäftswelt und dem Krieg verläuft eine unsichtbare Mauer. Deswegen ist die Antiterroristische Operation auch überhaupt nicht der Grund für die allgemeine Mehrheit der ukrainischen Geschäftsleute, auf ihre üblichen Einnahmen zu verzichten. Der Staat leiht sich vom Internationalen Währungsfonds, von Europa und Amerika mehrere Milliarden Dollar, um den schweren Moment durchzustehen. Ukrainer, denen nicht alles egal ist, sammeln, soviel, wie jeder kann, um der Armee zu helfen, und andere, die die Zähne zusammenbeißen, bezahlen zu neuen Preisen praktisch alles – Waren, Dienste und anderes. Und die ukrainischen Milliardäre mit Rinat Achmetow an der Spitze, die zu solchen geworden sind dank ebendieser Ukrainer, könnten nicht zumindest einige Milliarden leihen (wir sprechen schon gar nicht vom Schenken)? Aber sie haben es – mit wenigen Ausnahmen – nicht gemacht.

Es brauchte einige Monate und hunderte Tote, um die ukrainische Rüstungsindustrie davon zu überzeugen, ihre Lieferungen an die russische Armee einzustellen. Und für die Aufrüstung der ukrainischen Armee im Zusammenhang mit der Aggression konnte man keinen Kredit geben? Irgendwie hört man nichts.

Und das Problem des Wechselkurses der Hrywnja und der Währungskredite? Vor allem besteht das Problem nicht nur darin, dass die Nationalbank der Ukraine nichts hat, womit sie den Währungsmarkt regulieren könnte. Das Bankensystem kann zusammenbrechen, und zwar, weil die Geschäftswelt, allem voran die Banken, sich nicht von der Höhe der Gewinne lösen will, an die es sich gewöhnt hatte. Hat irgendjemand gehört, dass einer von den Militärleuten für den Skandal um die schusssicheren Westen bestraft wurde? Oder für das minderwertige Essen, für den Handel mit amerikanischer Trockennahrung? Wie man so sagt: Was dem einen der Krieg, ist dem anderen eine… Wand [Anspielung das russische Sprichwort: „Was dem einen der Krieg, ist dem anderen eine liebende Mutter, das bedeutet, dass einige aus der Not anderer ihre Vorteile zu nutzen wissen, Anm.d.Ü.]

Die Mauer und der Alpha-Jazz

Der Versuch, das Jazz-Festival in Lwiw zu boykottieren, ist nicht in dem Maße gescheitert, wie es nicht einfach zu beantwortende Fragen hervorgerufen hat. Probleme gibt es wirklich. Es ist nicht leicht, die Koexistenz auserlesener Klänge und Bilder des Alpha-Jazz und der brutalen Banalität des militärischen Alltags – geprägt durch Beerdigungen von Soldaten, Tränen der Mütter und Frauen, Angst und Sorge der potenziellen Reservisten –zu erfassen. Besonders, wenn der Organisator der Veranstaltung eine russische Bank ist. „Das Leben geht weiter“? Ja. Aber nicht für alle. Und hier kommt das Problem der Solidarität ins Spiel – sind wir alle gleichermaßen an der Tragödie beteiligt oder erleben wir sie alle auf die gleiche Weise?

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Aber es gibt noch die andere Seite der Medaille. Wenn wir alle gemeinsam eine Musikveranstaltung boykottieren sollten, warum können wir dann nicht gemeinsam zum Beispiel russische Serien in ukrainischen Fernsehkanälen, Dienste russischer Banken, Waren aus russischer Herstellung auf den Regalen ukrainischer Läden boykottieren? Und dies liegt nicht nur daran, dass es russisch ist.

Und kann man während des Krieges im Pub sitzen, ein Bier trinken und Fußball schauen – und die Emotionen rauslassen – durch Lachen, durch Schreien, mit einem „Lied“ über Putin? Wenn schon Boykott und Trauer, dann sind sie in allem – und wenn nicht, dann ist da die Mauer – auf der einen Seite der Krieg, auf der anderen Seite „geht das Leben weiter“.

Die Mauer und der Patriotismus

Der Boykott russischer Waren fand in Galizien in keinem bedeutenden Ausmaß statt, und zwar, weil die Eigentümer der Geschäfte (mehrheitlich aufrichtige Ukrainer) auf unterschiedliche fantasievolle Weise Informationen über das Herkunftsland der Waren vor den Käufern verstecken. Das ist nicht sehr patriotisch, oder? Und noch ein Beispiel: Vor kurzem hat bei Lwiw ein betrunkener «Verwandter einflussreicher Personen» zwei zwölfjährige Jungs mit seinem Auto getötet – es waren keine Separatisten, keine Russen, sondern potenzielle Verteidiger des Vaterlandes. Und was ist passiert? Die ganze örtliche „patriotische Öffentlichkeit“ – von Millionären bis hin zu Ärzten – eilte, um den Mord zu vertuschen. Wenn der bekannte Maidanhundertschaftsführer Parassjuk (gemeint ist Wolodymyr Parassjuk, der nach der bei der Trauerveranstaltung auf dem Maidan auf die Bühne sprang und schwor die Präsidialverwaltung mit Waffengewalt zu stürmen, wenn Wiktor Janukowytsch nicht zurücktritt, A.d.R.) nicht eingegriffen hätte, hätten sie es vielleicht auch geschafft. Letzten Endes ist der Fall noch nicht erledigt. Aber wie viele solcher Opfer des friedlichen Lebens der Bessergestellten können in einem Monat der Antiterroristischen Operation in den Dimensionen des gesamten Landes gezählt werden?

Und die Beamten, die Steuerbeamten, die Zollbeamten, und andere aus der Korruptionsöffentlichkeit – drücken sie ihren Patriotismus mit einer Tat aus, nicht mit Worten? Man kann Patriotismus wohl nur ausdrücken mit einer Waffe in der Hand in der Zone der Antiterroristischen Operation?

Das überrascht nicht. Der ukrainische Staat (genauer – die ukrainische Realität) hat in den letzten zwei Jahrzehnten keine guten Grundlagen zur Herausbildung eines nicht nur deklarativen, sondern echten Patriotismus geschaffen. Deswegen ist der moderne ukrainische Patriotismus oft nur eine Wand, ja, eine Mauer, hinter der die Ukrainer versuchen, ihre egoistischen Interessen zu verbergen. Und diese Mauer ist für die Mehrheit höher als die patriotische Hingabe. Ohne Mauern aufzubauen und andere abzureißen – unter den oben beschriebenen Mauern bleibt die Mauer von Kolomojskyj ein Symbol für das geliebte ukrainische Delirium – „Was kümmern mich die anderen?“

25. Juni 2014 // Wolodymyr Pawliw

Quelle: Zaxid.net

Ãœbersetzerin:   Wiebke Pahl — Wörter: 1570

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