Hinter der Mauer eine Mauer
Der Patriotismus ist oft nur eine Wand, ja, eine Mauer, hinter der die Ukrainer versuchen, ihre egoistischen Interessen zu verbergen.
Der Vorschlag von Ihor Kolomojskyj [Multimilliardär und Oligarch, seit März 2014 Gouverneur des Oblast Dnipropetrowsk, Anm.d.Ü.], eine Schutzmauer an der russisch-ukrainischen Grenze zu errichten, traf – einmal ganz abgesehen davon, ob dieser Vorschlag überhaupt realistisch oder einfach nur fantastisch ist – auf die geheimsten Träume, auf die intimsten Wünsche des so genannten „Durchschnittsukrainers“. Dies passt so sehr zu diesem archaischen Typen in ihm – dieser Individualismus, das Bäuerliche, das Provinzielle. Aber das ist nichts anderes, als der Wunsch sich von den Problemen abzugrenzen, anstatt sie zu lösen.
Selbst wenn die Ukraine durch die Errichtung einer solchen Mauer ihre Probleme lösen könnte, so wäre der Fall mit einer Mauer noch nicht erledigt. Denn auf dem Gebiet des ukrainischen Staates gibt es noch eine Reihe von sichtbaren und unsichtbaren Grenzen.
Die Mauer und der Krieg
Eine Mauer an der russisch-ukrainischen Grenze zu errichten käme einem unerklärten Krieg mit ebendiesem Russland gleich. Dieses Szenario ist natürlich unmöglich, vor allem, solange die Wahrscheinlichkeit einer direkten militärischen Invasion bestehen bleibt. Eine Mauer ist für Panzer kein Hindernis. So würde eine Mauer wahrscheinlich während eines Waffenstillstands errichtet werden, um den Strom russischer Terroristen und Waffen auf das Territorium der Ukraine zu begrenzen. Aber selbst wenn man es schaffen würde, eine solche Mauer zu errichten, würde das Problem des Terrorismus nur teilweise gelöst werden. Es ist durchaus möglich, dass, wenn die „neue Elite“ des Donbass den Friedensplan des Präsidenten Poroschenko anerkennt, immer noch einige Gruppen von „Kriegshetzern“ bleiben werden, die terroristische Sabotageakte durchführen, um den Kreml zu unterstützen. Dies könnten z. B. Anschläge auf Gaspipelines, Bahnlinien, Unternehmen usw. sein. Und dann müsste man über noch eine andere Mauer nachdenken – genau dem Beispiel der israelischen Mauer folgend – zwischen dem schwach kontrollierten Donbass und dem Rest der Ukraine. Denn auch, wenn es keine Mauer aus Beton und Eisen werden würde, so würde noch lange eine Mauer des Hasses bestehen.
Vielleicht müsste man nicht nur eine Mauer in Betracht ziehen. Die Erfahrung zeigt, dass in eben diesem Israel und auch in den USA die Terroristen mit der Zeit den Krieg ins Land ihres Feindes verpflanzen. Wenn man von der Überzeugung der Separatisten ausgeht, dass Kyjiw den Krieg gegen sie führt, und dass die Westukraine die Soldaten dafür liefert, sollte man nicht ausschließen, dass sie Terrorattentate, sagen wir mal, in der Hauptstadt oder in Lwiw durchführen würden. So müsste man unbedingt noch zwei Mauern errichten – eine um Kyjiw herum und am Sbrutsch entlang [ehem. Grenzfluss zwischen Polen und der Sowjetukraine im Westen, Anm.d.Ü.]. Aber unter solchen Bedingungen würde auch die Oblast Transkarpatien [westlichste Oblast, an der Grenze zur Slowakei, das historische Gebiet der Karpatenukraine, Anm.d.Ü.] die Gelegenheit nutzen, irgendetwas in den Karpaten zu bauen. Wie viele Mauern würde es geben – fünf? Und nun zählen wir einmal die Mauern, die nicht von Menschen Hand errichtet wurden – sowohl die, die man errichten müsste, als auch jene, die man zerstören sollte. Nur so als Beispiel.
Die Mauer und die Politik
In der Politik wäre es angebracht, eine zumindest symbolische Mauer zu errichten, hinter der man praktisch das ganze jetzige Parlament, 90 Prozent der Beamten und Politiker aller Ebenen sowie Parteien und andere politische Kräfte, die ganz offen antiukrainisch agitieren, verstecken könnte. Man kann sich nur schwer vorstellen, dass auf der einen Seite dieser Mauer, sagen wir mal, die nationalistischen Parteien und Kräfte sitzen, die einen Kampf gegen den aufrührerischen Donbass führen (einige mit Worten, andere mit Waffen), sowie auch verschiedene linke und prorussische Gruppierungen, in deren Rhetorik der Bau eines neuen Staates nichts anderes als die „Kyjiwer Junta“ bedeutet, nichts anderes als „faschistisches Kartell“ oder „amerikanische Okkupation“.
Letztendlich liegt das Problem nicht nur in den ideologischen Differenzen. Es ist wohl nicht nötig, eine Mauer zwischen der „Kamikaze-Regierung“, den Aktivisten des Majdan, dem Bürgersektor und anderen Initiativen zu ziehen, die mit größerem oder geringerem Erfolg versuchen, ihr Land zur Gesundung zu bringen, und den Tausenden auf der anderen Seite, die sich entschieden haben, mit Superkräften die alten Korruptionsmuster zu erhalten oder wiederherzustellen oder sich an die neue Situation so anzupassen, dass sie Zugang haben zum Beuteanteil der westlichen Hilfe? Wer sollte eine solche Mauer bauen? Und aus welchem Material sollte sie überhaupt sein?
Die Mauer und die Geschäftswelt
Auch zwischen der Geschäftswelt und dem Krieg verläuft eine unsichtbare Mauer. Deswegen ist die Antiterroristische Operation auch überhaupt nicht der Grund für die allgemeine Mehrheit der ukrainischen Geschäftsleute, auf ihre üblichen Einnahmen zu verzichten. Der Staat leiht sich vom Internationalen Währungsfonds, von Europa und Amerika mehrere Milliarden Dollar, um den schweren Moment durchzustehen. Ukrainer, denen nicht alles egal ist, sammeln, soviel, wie jeder kann, um der Armee zu helfen, und andere, die die Zähne zusammenbeißen, bezahlen zu neuen Preisen praktisch alles – Waren, Dienste und anderes. Und die ukrainischen Milliardäre mit Rinat Achmetow an der Spitze, die zu solchen geworden sind dank ebendieser Ukrainer, könnten nicht zumindest einige Milliarden leihen (wir sprechen schon gar nicht vom Schenken)? Aber sie haben es – mit wenigen Ausnahmen – nicht gemacht.
Es brauchte einige Monate und hunderte Tote, um die ukrainische Rüstungsindustrie davon zu überzeugen, ihre Lieferungen an die russische Armee einzustellen. Und für die Aufrüstung der ukrainischen Armee im Zusammenhang mit der Aggression konnte man keinen Kredit geben? Irgendwie hört man nichts.
Und das Problem des Wechselkurses der Hrywnja und der Währungskredite? Vor allem besteht das Problem nicht nur darin, dass die Nationalbank der Ukraine nichts hat, womit sie den Währungsmarkt regulieren könnte. Das Bankensystem kann zusammenbrechen, und zwar, weil die Geschäftswelt, allem voran die Banken, sich nicht von der Höhe der Gewinne lösen will, an die es sich gewöhnt hatte. Hat irgendjemand gehört, dass einer von den Militärleuten für den Skandal um die schusssicheren Westen bestraft wurde? Oder für das minderwertige Essen, für den Handel mit amerikanischer Trockennahrung? Wie man so sagt: Was dem einen der Krieg, ist dem anderen eine… Wand [Anspielung das russische Sprichwort: „Was dem einen der Krieg, ist dem anderen eine liebende Mutter, das bedeutet, dass einige aus der Not anderer ihre Vorteile zu nutzen wissen, Anm.d.Ü.]
Die Mauer und der Alpha-Jazz
Der Versuch, das Jazz-Festival in Lwiw zu boykottieren, ist nicht in dem Maße gescheitert, wie es nicht einfach zu beantwortende Fragen hervorgerufen hat. Probleme gibt es wirklich. Es ist nicht leicht, die Koexistenz auserlesener Klänge und Bilder des Alpha-Jazz und der brutalen Banalität des militärischen Alltags – geprägt durch Beerdigungen von Soldaten, Tränen der Mütter und Frauen, Angst und Sorge der potenziellen Reservisten –zu erfassen. Besonders, wenn der Organisator der Veranstaltung eine russische Bank ist. „Das Leben geht weiter“? Ja. Aber nicht für alle. Und hier kommt das Problem der Solidarität ins Spiel – sind wir alle gleichermaßen an der Tragödie beteiligt oder erleben wir sie alle auf die gleiche Weise?
Aber es gibt noch die andere Seite der Medaille. Wenn wir alle gemeinsam eine Musikveranstaltung boykottieren sollten, warum können wir dann nicht gemeinsam zum Beispiel russische Serien in ukrainischen Fernsehkanälen, Dienste russischer Banken, Waren aus russischer Herstellung auf den Regalen ukrainischer Läden boykottieren? Und dies liegt nicht nur daran, dass es russisch ist.
Und kann man während des Krieges im Pub sitzen, ein Bier trinken und Fußball schauen – und die Emotionen rauslassen – durch Lachen, durch Schreien, mit einem „Lied“ über Putin? Wenn schon Boykott und Trauer, dann sind sie in allem – und wenn nicht, dann ist da die Mauer – auf der einen Seite der Krieg, auf der anderen Seite „geht das Leben weiter“.
Die Mauer und der Patriotismus
Der Boykott russischer Waren fand in Galizien in keinem bedeutenden Ausmaß statt, und zwar, weil die Eigentümer der Geschäfte (mehrheitlich aufrichtige Ukrainer) auf unterschiedliche fantasievolle Weise Informationen über das Herkunftsland der Waren vor den Käufern verstecken. Das ist nicht sehr patriotisch, oder? Und noch ein Beispiel: Vor kurzem hat bei Lwiw ein betrunkener «Verwandter einflussreicher Personen» zwei zwölfjährige Jungs mit seinem Auto getötet – es waren keine Separatisten, keine Russen, sondern potenzielle Verteidiger des Vaterlandes. Und was ist passiert? Die ganze örtliche „patriotische Öffentlichkeit“ – von Millionären bis hin zu Ärzten – eilte, um den Mord zu vertuschen. Wenn der bekannte Maidanhundertschaftsführer Parassjuk (gemeint ist Wolodymyr Parassjuk, der nach der bei der Trauerveranstaltung auf dem Maidan auf die Bühne sprang und schwor die Präsidialverwaltung mit Waffengewalt zu stürmen, wenn Wiktor Janukowytsch nicht zurücktritt, A.d.R.) nicht eingegriffen hätte, hätten sie es vielleicht auch geschafft. Letzten Endes ist der Fall noch nicht erledigt. Aber wie viele solcher Opfer des friedlichen Lebens der Bessergestellten können in einem Monat der Antiterroristischen Operation in den Dimensionen des gesamten Landes gezählt werden?
Und die Beamten, die Steuerbeamten, die Zollbeamten, und andere aus der Korruptionsöffentlichkeit – drücken sie ihren Patriotismus mit einer Tat aus, nicht mit Worten? Man kann Patriotismus wohl nur ausdrücken mit einer Waffe in der Hand in der Zone der Antiterroristischen Operation?
Das überrascht nicht. Der ukrainische Staat (genauer – die ukrainische Realität) hat in den letzten zwei Jahrzehnten keine guten Grundlagen zur Herausbildung eines nicht nur deklarativen, sondern echten Patriotismus geschaffen. Deswegen ist der moderne ukrainische Patriotismus oft nur eine Wand, ja, eine Mauer, hinter der die Ukrainer versuchen, ihre egoistischen Interessen zu verbergen. Und diese Mauer ist für die Mehrheit höher als die patriotische Hingabe. Ohne Mauern aufzubauen und andere abzureißen – unter den oben beschriebenen Mauern bleibt die Mauer von Kolomojskyj ein Symbol für das geliebte ukrainische Delirium – „Was kümmern mich die anderen?“
25. Juni 2014 // Wolodymyr Pawliw
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“