FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Der kanadische und der deutsche Außenminister werden die Ukraine besuchen

0 Kommentare

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Die kanadische Außenministerin Melanie Joly und die deutsche Außenministerin Annalena Berbock werden heute, am 17. Januar, in der Ukraine eintreffen. Dies teilte der Pressedienst des ukrainischen Außenministeriums am Vortag mit.

Nach Angaben des Ministeriums wird Joly zwei Tage in Kiew bleiben. Während dieser Zeit werden die ukrainische und die kanadische Seite Gespräche führen, um eine Reihe aktueller Themen zu erörtern.

Die wichtigsten Gesprächsthemen sind beispielsweise die Bekämpfung der russischen Aggression und die Konsolidierung weiterer Schritte zur Eindämmung Russlands, die Stärkung des ukrainischen Sicherheitssektors sowie die bilaterale Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und Kanada in den Bereichen Handel, Wirtschaft, Bildung und Visa-Migration.

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba und sein kanadischer Amtskollege werden am 18. Januar eine gemeinsame Pressekonferenz abhalten.

Ebenfalls am Montag wird Annalena Berbock ihren ersten Besuch in der Ukraine seit ihrer Ernennung antreten. Nach Angaben des ukrainischen Ministeriums soll der Besuch des deutschen Außenministers dazu dienen, die Unterstützung der Ukraine angesichts des aggressiven Vorgehens Russlands zu bekräftigen.

Die wichtigsten Themen dieser Gespräche sind die Intensivierung der internationalen Bemühungen gegen die russische Aggression, die Koordinierung weiterer Schritte im Rahmen des Normandie-Formats und der Krim-Plattform, die Integration der Ukraine in die EU und die Anti-Terror-Operation sowie die Entwicklung bilateraler Partnerschaften in den Bereichen Wirtschaft, Energie und humanitäre Hilfe.

Die gemeinsame Pressekonferenz von Kuleba und Berbok findet am 17. Januar um 13:00 Uhr statt, teilte das ukrainische Außenministerium mit.

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 270

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Kommentare

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)23 °C  Ushhorod20 °C  
Lwiw (Lemberg)18 °C  Iwano-Frankiwsk18 °C  
Rachiw17 °C  Jassinja16 °C  
Ternopil19 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)18 °C  
Luzk18 °C  Riwne19 °C  
Chmelnyzkyj19 °C  Winnyzja21 °C  
Schytomyr21 °C  Tschernihiw (Tschernigow)21 °C  
Tscherkassy14 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)12 °C  
Poltawa17 °C  Sumy20 °C  
Odessa17 °C  Mykolajiw (Nikolajew)15 °C  
Cherson19 °C  Charkiw (Charkow)21 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)19 °C  Saporischschja (Saporoschje)21 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)17 °C  Donezk21 °C  
Luhansk (Lugansk)21 °C  Simferopol22 °C  
Sewastopol21 °C  Jalta21 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“

„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“

„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“

„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“

„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“

„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“

„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“

„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“

„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“

„dramatisch! Eine Freundin lebt in Charkiv“

„Ja, das ist so. Das war schon so lange der Fall, wie ich denken kann. Vor dem Krieg konnte man das aber auf 2-3 Tage verkürzen. Das war der Sinn, dieser sog. "Heiratsbüros", was in der Regel Kommunalunternehmen...“

„Hallo aus krementschuk..... mittlerweile mein 4ter Aufenthalt dort.....unsere heiratspläne rücken näher.....jetzt bin ich davon ausgegangen das ich nach übersetzung aller Papiere einen Heiratstermin...“

„Naja, das Experiment mit der Demokratie in Russland ist doch schon ziemlich böse in die Hose gegangen. Ein wenig sind die den gleichen Weg gegangen, den auch Deutschland nach dem 1. WW und seinen ersten...“

„Na, wer da noch einen Willen nach dem Nawalny MOrd noch erkennt, ist wohl blind.“