Zum großen Bedauern Julia Timoschenkos hat sich die Revolution in der Ukraine nicht wiederholt. Bis jetzt.
Zum noch größeren Bedauern des kirgisischen Kurmanbek Bakijews hat sie sich in seinem Land eben doch wiederholt. Schon.
Der Grund
Kurz gesagt wurde der erste kirgisische Präsident Askar Akajew durch den Druck aus Opposition und Volk am 24. März 2005 gestürzt und verließ heimlich das Land. An die Macht kam der Anführer der kirgisischen Volksbewegung und Ex-Premier, Kurmanbek Bakijew, der noch im Juli desselben Jahres zum Präsidenten gewählt wurde.
Im April 2010 geschahen dieselben Ereignisse schon mit Bakijew selbst. Am 7. April ging die Macht an eine Regierung des Volksvertrauens über, welche von der Ex-Chefin des Außenministeriums geleitet wird. Und Bakijew selbst floh am Abend des 7. April im Präsidentenflugzeug aus der Hauptstadt in Richtung Süden des Landes, die Stadt Osch.
Zwei Revolutionen
Die kirgisische Erfahrung des Frühlings ist der neuen ukrainischen Macht nützlich.
Die Ukraine des Novembers 2004 und das Kirgisistan des März 2005 gleichen einander im Kontext der gesellschaftlichen Erwartungen und der politischen Realisierung dieser Erwartung wie ein Ei dem anderen. Und Orange und Tulpenrevolution hatten in vielem ähnliche Szenarien, Voraussetzungen und Subjekte auf beiden Seiten der Barrikaden – der siegreichen und verlierenden.
Erstens die in jenem Moment gleichen Typen von Präsidenten, Leonid Kutschma und Askar Akajew. Beide sind Vertreter der Epoche der neunziger Jahre, als politisches Regime, Führungsmodell und Mechanismen der Entscheidungsnahme überhaupt, sich um eine starke Persönlichkeit konzentrierten. Der Staat war nach den Fakten jener Zeit ein Beamtenapparat plus große, wirtschaftlich-politische Gruppierungen mit dem Präsidenten an der Spitze der Pyramide. Das Volk war nur bedingt und symbolisch Teil des Staates. Insofern es von den Basisprozessen, die in einem Staat passieren – wie die Gestaltung der Innen- und Außenpolitik, der Privatisierung und so weiter – weit entfernt war. In diesem Sinne waren gesetzgebende und andere Tätigkeiten, allgemeine und Kaderentscheidungen vor allem ein Resultat des Präsidentenwillens.
Zweitens die Koinzidenz von Zeiten gesellschaftlicher Stimmungen, die auf Veränderung orientiert waren. Zum Hauptmotiv der ukrainischen und kirgisischen Revolution wurde das wachsende Bedürfnis der Öffentlichkeit nach einer Teilnahme am staatlichen Leben und die Nichtübereinstimmung der handelnden Führer mit diesem Bedürfnis. Sowohl für die Ukraine, als auch für Kirgisien wurde das Jahr 2004 bzw. 2005 zu einer Art Wendezeit, die unbedingt eine aktive, gesellschaftliche Reaktion erforderte. Man glaubte, dass jene Politiker die Macht verdienten, die die politischen Rechte ihrer Vorgänger verändern wollen und können. Das heißt jene, die man mit der Zukunft assoziiert und nicht mit der Vergangenheit.
Drittens wurde die Revolution in beiden Ländern zu einem Projekt der Eliten. Insofern wurden sowohl die Orangene Revolution als auch die Tulpenrevolution von Teilen der Elite, unter Führung von Ex-Premiers, getragen. Viktor Juschtschenko und Kurmanbek Bakijew waren beide Premierminister unter ihren Vorgängern. Dank der Revolution und gegen den Willen der handelnden Präsidenten kamen sie an die Macht.
Damit enden die Ähnlichkeiten aber.
Von den Gemeinsamkeiten zu den Unterschieden
Nach fünf Jahren entwickeln sich die Ereignisse in der Ukraine und Kirgisien, wie wir sehen, fast schon in entgegengesetzte Richtungen.
Man feierte das fünfjährige Jubiläum des Maidans und Juschenko wurde als Präsident durch planmäßige Wahlen abgesetzt, die nach Meinung aller, internationaler Experten ehrlich und ohne Regelverletzungen verliefen. Im Ergebnis dieser Wahlen triumphierte der Opponent der Orangen Revolution.
Kirgisien feierte das Fünfjährige der Tulpenrevolution mit einer weiteren Revolution und Bakijew, als Präsident, mit der Flucht aus seinem Amt. Infolgedessen wurden die Ereignisse aus dem März 2005 aktualisiert und reproduziert – der Sturz der Macht mit derselben Ansammlung von Forderungen vonseiten der Opposition und des Volkes wie bei der ersten Revolution.
Ursachen und Folgen
Der Zusammenhang zwischen Ursachen und Folgen ist hier offensichtlich.
Die Abgänge Juschtschenkos und Bakijews, wie auch die Art der Machtwechsel, wurden von dem politischen Regime vorbestimmt, das sie selbst aufgebaut oder aufzubauen versucht hatten.
Das postrevolutionäre Regime Juschtschenkos war ein „Führungschaos“, in dem es vor allem zwei systemgebende Elemente gab – politische Konkurrenz und Pluralität der Massenmedien. Und im Falle des Versuchs eines Machtzentrums oder einer politischen Figur, die jenes vertritt, die Staatsvollmachen de jure oder de facto zu monopolisieren, trat eine begründete Gesetzmäßigkeit ein – vorgezogene Parlamentswahlen.
Das postrevolutionäre Regime Bakijews war der Versuch einer Rückkehr zu eben jenem polit-ökonomischen System, das unter seinem Vorgänger herrschte. In Opposition zum handelnden Präsidenten stehend wurde Bakijew nach kurzer Zeit zur Verkörperung all dessen, für das er Akajew kritisiert hatte. Vor allem im Bestreben einer vollkommenen Konzentration der Macht in seinen Händen, das sich in folgendem zeigte:
- vorgezogene Präsidentschaftswahlen am 23. Juni 2009 mit Wiederwahl Bakijews für eine zweite Wahlperiode, als es dem Präsidenten gelang, die Opposition praktisch vollständig zu neutralisieren
- völlige Monopolisierung aller politischen und wirtschaftlichen Prozesse in Form der so genannten „familiären Führung“ (Delegierung von Familienmitglieder Bakijews auf alle Schlüsselposten unter Führung seines Sohnes Maxim)
- Einführung eines neuen Führungsmodells der „beratenden Demokratie“, welche die Praktik einer dynastischen Übergabe der Macht bei den darauf folgenden Wahlen bedeuten sollte. Die wichtigsten Fragen für das Land, inklusive der Wahl des Präsidenten, sollten künftig nicht über Wahlen oder Referenden entschieden werden, sondern im Rahmen eines präsidialen Instituts, welches die Schaffung zweier Strukturen vorsah – Präsidiale Beratung und Höherer Kurultaj (Volksvertretungsorgan einiger Turkvölker)
Auf diese Weise hat sich die Revolution in Kirgisien aus vollkommen verständlichen Gründen wiederholt. Was bedeutet, dass ein Machtwechsel auf revolutionären Weg auch kein Zufall sondern eine Gesetzmäßigkeit ist.
Erfahrung als Basismotivation
Ein Vergleich der ukrainischen und kirgisischen Situation ist in gegebenem Fall ein Instrument zur Erfahrungsgewinnung, ein für die neue ukrainische Macht anschauliches politisches Lehrbuch darüber, unter welchen Umständen sich Revolutionen wiederholen können.
Umso mehr als der ukrainischen Elite ein Übermaß an positiver Erfahrung fremd ist. Die Erfahrung des Sieges ruft keine Reflexe hervor und formt weder politisches Wissen noch Regeln. Der einzige Lehrer des ukrainischen Politikers, das Motiv, welches ihn nötigt, seine Absichten und Handlungen zu überdenken, ist seine mögliche Niederlage.
Wir haben nicht selten beobachtet, wie Janukowitsch und Timoschenko, als sie Premiers waren, auf ein und dieselbe Harke traten. Und diese Harke ist der Wunsch, alle Macht in einer Hand zu konzentrieren. Was im Nachhinein auch zum Grund für die dauernde Umgestaltung der Machtstrukturen wurde. Eben deswegen kam es 2007 zu vorgezogen Parlamentswahlen, bei denen Janukowitsch seinen Premierministerposten verlor. Eben deswegen hat Timoschenko die Präsidentschaftswahlen 2010 verloren, als sich die Eliten gegen sie verbündeten.
Zweifellos unterscheidet sich der Janukowitsch von 2010 von jenem aus 2006 und noch mehr vom Janukowitsch aus dem Jahr 2004. Und trotzdem ist es bis jetzt schwierig, zu bestimmen, unter welcher Hauptaufgabe (das heißt langfristiger) sich die neue Macht formieren wird – die Vereinigung der Nation, der Aufbau eines neuen Wirtschaftsmodells, die Ausarbeitung einer neuen, außenpolitischen Doktrin usw. oder einfach nur die Verteilung der Finanzströme des Landes unter einem kleine Kreis von Leuten.
Bisher sehen wir einen Prozess der Machtkonzentration (was in der ersten Regierungsetappe vollkommen logisch ist) mit dem Ziel der Schaffung eines Steuerungsmechanismus und eines Modells zur Entscheidungsfindung. Und hier hat Janukowitsch wenigstens zwei Varianten zur weiteren Entwicklung des politischen Systems der Ukraine.
Variante 1. Die Schaffung eines Machtsystems, in dem die Persönlichkeit des Regenten im Vergleich zu Instituten zweitrangig wird und Regulationsmechanismen vor allem Gesetz, Bürgergesellschaft und unabhängige Massenmedien sind.
Variante 2. Die Formierung eines Systems unter sich – das heißt, mithilfe des demokratischen Systems an die Macht kommen und es dann unter sich so transformieren, dass man selbst zum einzigen kontrollierenden, bestrafenden und verzeihenden Instrument wird.
Möglicherweise hat die kirgisische Erfahrung ihren Einfluss auf diese Wahl. Es ist ja immer besser, aus Fehlern anderer zu lernen.
9. April 2010 // Olesja Jachno
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
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Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“