FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Ein Leben, geopfert auf dem Altar der Freiheit der Nation

0 Kommentare

Am 20. November wäre Petro Fedoriw ein hochintelligenter Mann einst erfüllt von unerschöpflicher Lebensenergie, ein großer ukrainischer Patriot, der Leiter des Sicherheitsdienstes der Organisation der ukrainischen Nationalisten (OUN) im Gebiet Sakersonje 100 Jahre alt geworden. Sein kurzes Leben verdient besondere Achtung.

Petro Fedoriw wurde im Dorf Kriwoje im Bereschany Kreis (heute Kosiwskyj Rayon) im Gebiet Ternopil in einer typischen galizischen Familie geboren. Die Mutter war Hausfrau, der Vater war Eisenbahnarbeiter und verdiente recht gut, dadurch konnten alle fünf Kinder eine gute Ausbildung genießen. Petro absolvierte das klassische Gymnasium in Bereschany, eines der besten in Ostgalizien.

Das politisch gesellschaftliche Leben in Bereschany und die Atmosphäre im Gymnasium (in dem die polnischen Chauvinisten dominierten) spielten eine entscheidende Rolle in der Herausbildung der Weltanschauung des Jünglings. Nach der Niederlage der Westukrainischen Volksrepublik wurden Ostgalizien und Wolhynien mit einer überwiegend ukrainischen Bevölkerung im Herbst 1919 vom Völkerbund unter die Verwaltung der Regierung der wiederauflebenden Rzeczpospolita gestellt. Mit der Zeit wurde das Besatzungsmandat verlängert, im Jahre 1923 annektierten die Polen trotz internationaler Vereinbarung die historischen ukrainischen Gebiete. Aber die Erinnerungen an die Heldentaten der Sitscher Schützen und der Soldaten der ukrainischen galizischen Armee waren noch nicht verblasst. Der Jugendverein „Plast“, zu dessen Mitgliedern auch Petro gehörte, war in Bereschany aktiv. In den Plastlagern und auf den gemeinsamen Wanderungen formierten sich die entscheidenden Züge seines Charakters: Mut, Ausdauer, Geschicklichkeit in Überwindung von Hindernissen.

Petro Fedoriw und seine Kameraden Jaroslaw Staruch, Wolodymyr Hereta, Lew Saznyj, Dmytro Myron, Omeljan Lopunka, Osyp Djakiw u. a. treten der Ukrainischen Militärorganisation (gegründet 1920) bei. Mit vielen von ihnen wird Fedoriw die Strapazen der Befreiungsbewegung der 30er und 40er Jahre des vergangenen Jahrhunderts teilen.

Trotz der Immatrikulation an der Lwiwer Universität Juristischen Fakultät, hielt Petro Fedoriw die Bindung zur Heimat aufrecht. In der örtlichen OUN (Organisation Ukrainischer Nationalisten) unter dem Pseudonym Pierre wurde er Organisator einer militärischen Formation und arbeitet ein verwickeltes aber gut durchdachtes System der Untergrundbewegung, deren Ziel die Bekämpfung des polnischen Besatzungsregimes war, aus.

Ihm gelang der Universitätsabschluss nicht, weil Petro als Mitglied der ukrainischen nationalistischen Bewegung unter der Überwachung der polnischen Polizei stand. Während der 30er Jahre wurde er dreimal verhaftet. Die erste Verhaftung 1930 kam als Folge des regen Aufstands gegen die brutale Befriedung der ukrainischen Bevölkerung zustande. Die Befriedung durch die polnische Polizei, die aus einheimischen Polen bestand, fing in Ostgalizien an und dann breitete sich auf Wolhynien und Polesien aus. Die zweite im Jahre 1934 wurde durch die Ermordung des Innenministers Polens Bronislaw Perazkyj (Anreger und Organisator der Befriedung) durch den Freischärler OUN Petr Mazejko hervorgerufen. Das dritte Mal wurde er im Jahre 1938 nach dem Überfall auf die Polizeistation in Haji bei Lwiw verhaftet. Nach der Freilassung arbeitet Petro Fedoriw im Sekretariat des ukrainischen Hilfskomitees in Krakow.

Die Leitung der OUN bemerkte seine hervorragende Intelligenz und sein Organisationstalent und bot ihm die Stelle als Leiter des Sicherheitsdienstes der OUN an. Ab 1942 ist “Dalnytsch” (noch ein Pseudonym) Mitglied des Hauptreferats des Sicherheitsdienstes der OUN. „Dank der gut organisierten Arbeit des Sicherheitsdienstes und insbesondere der von “Dalnytsch“, erinnert sich der Leiter der UPA (ukrainische aufständische Armee) Wassyl Kuk im Zeitschrift „Ukrajinska ideja i tschyn“ (die Ukrainisch Idee und der Tat) (1998. – N: 3), „ist es bei den UPA-Einheiten und bei der OUN gelungen eine Reihe von feindlichen Aktionen, deren Ziel die Ermordung einiger Leiter war, zu vereiteln.“

Zu Beginn des sowjetisch-deutschen Krieges hielt sich Petro Fedoriw im Bestand der nördlichen Marschgruppe OUN im Kiewer Gebiet auf. Im September 1941 wird er gemeinsam mit einem Verbindungsmann in Wassylkowo durch die deutsche Polizei verhaftet und nach Lwiw überstellt. Zum Glück ist es Fedoriw gelungen die Wächter zu überlisten und zu fliehen.

Im Frühling 1945 vereinte die OUN-Anführung die vereinzelten Einheiten zur Sondereinheit Sakersonje. Im Dorf Potik, heute Rajon Kossiw, fand die ordentliche Sitzung unter dem Vorsitz des Referenten des Sicherheitsdienstes der OUN-Anführung (Pseudonym „Mychajlo“) statt. Zum Anführer OUN in Sakersonje wurde Jaroslaw Staruch („Stjag“) ernannt und zum Referenten des Sicherheitsdienstes – Fedoriw. Sie begaben sich in das Gebiet, wo fast eine Million von Ukrainern lebte, um sie vor dem Terror der polnischen Kämpfer und vor der Deportation aus ihrer Heimat, die durch die polnische kommunistische Armee mit der Unterstützung des NKWD (Volkskommissariat des Inneren der UdSSR) durchgeführt wurde, zu schützen. „Die zwei tausend Mann starken aufständischen Kräfte OUN und UPA waren gezwungen den zwanzigtausend Kämpfern der polnischen Untergrundbewegung und der Sicherheitsformation Widerstand zu leisten“, merkt der Historiker Wolodymyr Wjatrowytsch in seinem Artikel „Ukrainische Befreiungsbewegung im Sakersonnja in den Jahren 1944-1947“ (Ukrajinskyj wyswolnyj ruch. Naukowyj sbirnyk. – N.12) an. Die polnische Untergrundbewegung das waren antikommunistische Einheiten der Armia Krajowa (Polnische Heimatarmee), die sowohl der Armia Ludowa (polnische Volksarmee) als auch den ukrainischen Aufständischen den Widerstand leisteten.

Petro Fedoriw mobilisierte rasch ein Netz von Verbindungsmännern. Aus den Erinnerungen Wassyl Kuks erfahren wir, dass „außer alltäglichen sicherheitsdienstlichen Aufgaben, entfaltete Petro Fedoriw ziemlich lebhafte diplomatische Aktivitäten: er verhandelte mit Vertretern der Armia Krajowa über den gemeinsamen Kampf gegen die russisch-bolschewistischen Besatzer, mit Hilfe der Verbindungsfrau Halyna Lebedowytsch-Klisch („Swenyslawa“) tritt er in Kontakt mit der US-amerikanischen Botschaft in Warschau und mit einer Reihe anderer diplomatischen Einrichtungen; durch sie vermittelte er Informationen über den Befreiungskampf des ukrainischen Volkes ins Ausland. Er übergab den Botschaften jeweils in eine entsprechende Sprache übersetzte Untergrundzeitschriften. Er war einer der besten und zugleich bescheidensten Funktionäre des Sicherheitsdienstes.“

Am 16. September 1947 wurde Petro Fedoriw gemeinsam mit der Verbindungsfrau Olena Lebedowytsch („Sahrawa“) und mit einer Wachmannschaft, die aus vier Männern bestand, in einem Bunker in der Nähe vom Dorf Ritschyzja Tomaschiw im Distrik Ljubin von einer Einheit der polnischen Armee und der Sicherheitskräfte umzingelt. Polen bewarfen den Bunker mit Handgranaten gefüllt mit Schlafmitteln. Fedoriw und Lebedowytsch vernichteten rechtzeitig Karten und Dokumente. Ein Wachmann (Pseudonym „Karmeljuk“) versuchte auszubrechen und wurde erschossen. Smolij und Schtschyhel begingen Selbstmord. Der Wachmann
„Kret“, „Dalnytsch“ und „Sahrawa“ wurden unmächtig. Alle drei wurden gefangengenommen. Am nächsten Tag kamen „Stjah“ und vier Mitglieder seines Stabs bei einem Gefecht um. Der Tod der Anführer UPA in Sakersonje bedeutete das Ende des organisieren ukrainischen Untergrundkampfes in kommunistischen Polen.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Petro Fedoriw und zwei seine Kameraden wurden in ein Warschauer Gefängnis überstellt. Mehr als zwei Jahre dauerte ihr Martyrium. Schließlich am 20. Januar 1950 verurteilte das Wehrdienstgericht Fedoriw zum Tode. „Dalnytsch“ verweigerte die Kooperation mit den Ermittlern und bat nicht um Gnade. Am 11. April, am ersten Tag nach dem Osterfest, wurde das Urteil vollstreckt.

Auch seine Frau Teofilia-Iryna Fedoriw musste grausame Folter über sich ergehen lassen, das Wehrdienstgericht verurteilte sie zu 10 Jahren Gefängnis. Nach der Freilassung emigrierte sie auf Einladung des Bruders ihres Mannes Jaroslaw nach Kanada.

In seiner kleinen Heimat wird Fedoriw nicht vergessen. 1995 wurde eine Kupferbüste, die der Ushhoroder Bildhauer Roman Djakiwskyj schuf, aufgestellt. In der örtlichen Bibliothek werden Familienreliquien aufbewahrt: Fotos, Strickereien, sein Hemd. Aber von dem Elternhaus blieben leider bloß Trümmer.

Roman Jakel

Quelle: Dserkalo Tyshnja

Übersetzerin:   Halina Pyrtko — Wörter: 1145

Halina Pyrtko stammt aus Lviv (Ukraine). Seit fast zehn Jahren lebt sie in Wien und studiert derzeit Germanistik und Slawistik an der Wiener Universtität. Nebenbei arbeitet sie als Übersetzerin und Kursleiterin für Russisch und Ukrainisch und will Literaturübersetzerin werden.

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 4.3/7 (bei 4 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Werden die von Trump eingeleiteten Friedensgespräche erfolgreich sein?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)14 °C  Ushhorod18 °C  
Lwiw (Lemberg)16 °C  Iwano-Frankiwsk17 °C  
Rachiw15 °C  Jassinja15 °C  
Ternopil15 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)18 °C  
Luzk18 °C  Riwne19 °C  
Chmelnyzkyj16 °C  Winnyzja14 °C  
Schytomyr14 °C  Tschernihiw (Tschernigow)13 °C  
Tscherkassy13 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)16 °C  
Poltawa15 °C  Sumy14 °C  
Odessa18 °C  Mykolajiw (Nikolajew)18 °C  
Cherson18 °C  Charkiw (Charkow)17 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)15 °C  Saporischschja (Saporoschje)16 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)16 °C  Donezk19 °C  
Luhansk (Lugansk)18 °C  Simferopol20 °C  
Sewastopol19 °C  Jalta21 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ist wie immer Glückssache. Bin am 1. Juni, in Krakivets in 50 Minuten rüber. Gestern, waren es zurück 6 h.“

„Passt nicht ganz in diesen Thread, bin dieses Mal über Ungarn in die Ukraine eingereist. Grenzübergang Berehove/Luschanka, ich war das einzigste Auto, bin in 20 Minuten durch beide Kontrollen gekommen....“

„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“

„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“

„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“

„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“

„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“

„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“

„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“

„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“

„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“

„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“

„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“

„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“

„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“

„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“

„Gibt es in der Ukraine inzwischen SWIFT? Habe eine UA… Kontonummer bekommen.“

„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“

„Das Geld soll schon in die Ukraine gehen. Aber nicht auf den Namen des Passes. Den sie mir gezeigt hat und mit Betreff GIFT. Konto gehört angeblich ihrer Mutter, die eines besitzt weil sie Rente bekommt....“

„Die Masche ist wohl wieder im Vormarsch. Gab doch erst letzte Woche so eine komische Anfrage. In welches Land soll denn das Geld gehen?“

„Liebe Forumsgemeinschaft, Ich hoffe auf eure Erfahrung und unvoreingenommen Urteilskraft. Ich habe über eine Partnerbörse eine ukrainische Grundschullehrerin kennen gelernt, die nach eigener Aussage...“

„Nächste Woche geht es durch den Kongress, Mehrheit ist vorhanden Saudi-Arabie hat auch schon die Produktion hochgefahren.: sagt schon eimal: Hasta la Vista, Putina.....“

„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“

„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“

„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“

„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“

„Johannes: "Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter?" Natürlich nicht, UA = Autokennzeichen der UKRAINE. Meine Güte in welcher Welt lebst Du eigentlich ??“

„..... Naja als die Leos damals geliefert wurden war ja wohl eine Offensive angesagt. Denke mal das wurde ein totaler Fehlschlag, wurde auch nicht weiter kommuniziert. ..... Doch, es wurde schon kommuniziert....“

„Dann verstehe ich das Problem nicht. Die paar Gegenstände einmalig aufzulisten dürfte doch nicht schwerfallen, hier geht's doch auch ? Aber vielleicht findet sich tatsächlich noch eine fundierte Antwort.“

„Es ist das erstere: ich sende ein paar persönliche Gegenstände (die mir gehören und für mich bestimmt sind) an mich in die Ukraine. Es ist ein Paket.“

„"Private Sendung" meint eine gelegentliche Versendung an einen bestimmten privaten Adressaten zur persönlichen Verwendung ? Oder handelt es sich um größere Mengen zur Weiterverteilung,, sog. "private...“

„@tombi ach je Du armer Tropf Gute Manieren sind unbezahlbar, das weiß doch jedes Kind! Fest steht, ich habe gute Manieren und Du nicht und Du tombi kannst Dir keine kaufen. Es spricht schon Bände über...“

„Ich habe eine Frage bezüglich der Zollerklärung (CN22) für persönliche Gebrauchsgegenstände: Ich möchte einige persönliche Gegenstände von Deutschland nach Lviv (mit Nowa Posta) verschicken. Es...“

„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst! Na, Deine sind ja auch nicht...“

„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst!“

„aha, hofft man also.... man, ich kann ja den Lavrov bereits bis hierhin sabbern hören.... Mal eine Frage an die Forumsleitung: wessen Moral wollt ihr eigentlich mit diesen Fakes untergraben und Was zahlt...“

„Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight Hey, der Rabbi kann ja richtig rocken: iframe Der lässt ja richtig die NaZi-Riege in Moskau in Fetzen reissen..... geil“

„Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter? Jedenfalls hat mir Bernd eine sehr gute Antwort über die Schwachstellen der Leopard-Panzer gegeben. Die Sache mit der relativ massiv und stabilen Trennwand zwischen...“

„Yeep Frank, so war es. Auch der Leo ist keine Wunderwaffe. Drohnen greifen von oben an, dort wurde bei allen Kampfpanzermodell an Panzerung gespart, mußte nie geschützt werden. Jedenfalls hält die Front...“

„Was soll das werden? Spielst du im Sandkasten Panzerkrieg? Damalss die 70 km Fahrzeugkolonne der Russen vor Kyiv wurde einfach aufgerieben. Da ist nix mit nebeneinander fahren. Das war eine Strasse durch...“

„Awarija hat uns mitgeteilt, dass es heute für den Preis von hundert €uro Spielzeugdrohnen gäbe, mit der ein Panzer vernichtet werden könne. Könnte mit einer solchen Drohne auch ein Leopard II oder...“

„Und warum zählst das jetzt auf? Panzer dürften keine Rolle mehr spielen. Um die 10.000 von den Russen sollen zerstört worden sein. Unbemerkt kann sich eine grössere Anzahl auch nicht mehr ansammeln....“

„Einen reinen Bewegungskrieg gibt es nicht. Falls es den Verteidigern gelingt, die feindlichen Angriffsverbände in einigen Abschnitten aufzuhalten, kann daraus ein Stellungskrieg entstehen. Zur Verteidigung...“

„Panzer sind im modernen Krieg Dinos, zu schwerfällig, zu verwundbar, zu teuer. Jede 100€-Spielzeugdrohne kann so einen millionenschweren Koloß binnen Sekunden vernichten. Die Russen setzen sich inzwischen...“

„..... Sind solche gewaltigen Panzer-Operationen, die im Sommer 1941 real vollzogen worden sind, in der Gegenwart nicht mehr möglich? Damals hatte man auch mit riesigen Bomberschwärmen angegriffen. Das...“

„Eine Anmerkung zur Kriegsgeschichte: sind die Erkenntnisse aus dem Zweiten Weltkrieg heute technisch überholt? Als Student hörte ich in militärhistorischen Vorlesungen in Deutschland ungefähr Folgendes:...“

„@lev dann wünsche ich Dir eine gute Reise, es war sehr schön in LVIV, muss unbedingt nochmals so eine Rundreise machen. Ich habe so wundervolle Menschen kennengelernt, ich bin zutiefst beeindruckt! Es...“

„Danke Bernd für deine Eindrücke. Ich fahre Ende Mai wieder für mehrere Wochen nach Lviv. Nicht um Urlaub zu machen, sondern in unsere Wohnung. Hatte sie ja vor dem Krieg, aufwendig saniert und möchte...“