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Leben mit Nadija, Hoffnung!

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Die Welle des Protestes gegen die Verhaftung Nadija Sawtschenkos, die durch das Land und die Diaspora wogte, zeugt davon, dass ihr Schicksal eine Frage von nationalem Ausmaß geworden ist. Außerdem haben seit Beginn ihres vollständigen Hungerstreiks und somit der realen Möglichkeit ihres Todes die Protestaktionen an Wucht und Emotionalität zugenommen. Eindrucksvolles Beispiel hierfür sind Übergriffe auf Vertreter der russischen Diplomatie, symbolische Köpfungen von Putin-Puppen und das Verbrennen russischer Fahnen in Kyjiw, Lwiw und Odessa. Die Aufmerksamkeit des ganzen Landes scheint seit einer Woche auf eine einzige Nachricht fixiert: den seidenen Faden, an dem das Leben dieser mutigen Frau hängt. Der Zusammenfall des Protestes mit dem Weltfrauentag und dem Schewtschenko-Geburtstag machte sie für einige Tage zum Symbol nicht nur der ukrainischen Frauen, sondern des ganzen Landes. Mit Bekanntwerden der Beendigung des Hungerstreiks konnte das Land aufatmen. Das Ausmaß und die Schärfe der Proteste stellten die ukrainische Regierung und Diplomatie vor eine ernste Aufgabe. Denn dieser Tage scheint es undenkbar, dass jemand innerhalb der Ukraine oder unter ihren Fürsprechern im Ausland dem Schicksal der Gefangenen gegenüber gleichgültig geblieben wäre. Aber bei allen Anstrengungen der Familie, der Anwälte und der Zivilgesellschaft droht die Situation nach wie vor zu entgleiten: Der Hungerstreik hat Sawtschenko keine Chance zum Überleben gelassen, und die Wahrscheinlichkeit einer vorzeitigen Freilassung bleibt minimal. Trotz ihres des verzweifelten Widerstandes herrschte in der ukrainischen Gesellschaft die angstvolle Vorahnung einer unabwendbaren Katastrophe.

Auf den ersten Blick sind die Schuldigen an dieser Tragödie offensichtlich. Die Hauptverantwortung trägt derselbe Mensch, der zugunsten eines großen geopolitischen Spiels beschlossen hat, den bürgerlichen Konflikt im Osten der Ukraine so lange zu schüren, bis er ein Krieg wurde, und der im Nachbarland die Macht usurpiert hat. Gleichzeitig ist bemerkenswert, dass Nadija selbst und auch ihre Familie immer häufiger auf die ukrainische Regierung verwiesen haben, die die Entwicklung eines solchen Szenarios zugelassen hat. Aber ist das eine erschöpfende Auflistung der Beteiligten an dieser schaurigen Tragödie, an diesem Sterben vor laufender Kamera, dessen Zeuge die ukrainische Gesellschaft wurde? Ich bin überzeugt, dass auch diese Gesellschaft selbst eine nicht unerhebliche Verantwortung für den Zustand Sawtschenkos trägt.

Hinter Nadijas Schicksal wird richtigerweise die Willkür der russischen Regierung und die Unfähigkeit der ukrainischen gesehen, aber aus irgendeinem Grund will niemand sehen, dass Sawtschenko die Verkörperung dieses gesamten Krieges ist – seiner Sinnlosigkeit, seiner Brutalität und seiner chaosstiftenden Kraft. Die ukrainische Pilotin ist nicht nur das Symbol aller ukrainischen Soldaten, die Tag für Tag im Donbass sterben müssen. Ihr Schicksal, wie auch das anderer Opfer spiegelt das dunkle und erschreckende Gesicht der ukrainischen Gesellschaft wider, die sich nicht entscheiden kann, welchen Preis sie für die Beendigung des Krieges zu zahlen bereit ist, während sie eine ganze Generation, ihren Wohlstand und schließlich den Fortbestand des Staates überhaupt zu verlieren droht. Im Gegenteil, diese Gesellschaft ist stolz darauf, eine Beleidigung ins Gesicht des Aggressors zu schleudern, dessen zerstörerisches Potenzial die Ressourcen der Ukraine weit übersteigt, und das selbst die entwickeltesten Länder Europas dazu zwingt, mit ihm zu rechnen. Aber aus irgendeinem Grund sind wir geneigt, Vorsicht, oder auch nur den Opportunismus der Letzteren, lediglich als Verrat zu betrachten.

Bedauerlicherweise kommt es uns nicht einmal in den Sinn, dass ein solches Handeln, abgesehen von wirtschaftlichen Interessen, auch von der bitteren Erfahrung unvorhersehbarer Dynamik aus den zwei furchtbaren Weltkriegen diktiert sein könnte, deren angemessene Bewertung bis heute durch sowjetische und nationalistische Mythologisierungen blockiert ist. Im Übrigen sollte es doch genügen, auf die „Vorkriegsjahre“ zurückzublicken, so seltsam das klingt…, oder gar auf die Geflüchteten aus dem Donbass zu hören, um schnell zu dem Bewusstsein zu gelangen, dass wir sehr wohl noch etwas zu verlieren haben im Falle einer Eskalation des Konfliktes. Es scheint, als verstünden die Separatistenführer das besser als die ukrainische Regierung, die weiterhin in einer parallelen Wirklichkeit lebt. Nicht zufällig hat der Kopf der „Donezker Volksrepublik“ Sachartschenko während seiner letzten Pressekonferenz zynisch darauf hingewiesen, dass die Ukraine immer noch um Wahlen bitten kann. Die ergebnislosen Diskussionen um den Status der besetzten Gebiete und die Wahlen sind bezeichnend für die Spaltung unserer Gesellschaft zwischen heroischen Erklärungen und dem beunruhigenden Stand der Dinge. Die Vorstellung, dass die Verleihung eines administrativen Sonderstatus und die Durchführung von Wahlen in den nicht von der Ukraine kontrollierten Gebieten zu einer Zeitbombe werden, wird allgemein akzeptiert. Die Legalisierung der separatistischen Eliten, ihr Eintritt ins Parlament würde zum Zerfall des ukrainischen Staates führen, ebenso wie die Föderalisierung. Doch der Hysterie fast aller ukrainischen Parteien zum Trotz ist auch noch etwas anderes bittere Wahrheit. Die Fortsetzung des Krieges fordert unsagbare und unwiederbringliche Opfer: Sie lässt nicht nur ukrainische Familien und die ukrainische Wirtschaft ausbluten, sondern zersetzt auch die ukrainische Politik. Die bereits traditionellen Exzesse gestriger und heutiger Helden, ihre Missachtung des Gesetzes und der grundlegenden Normen menschlichen Verhaltens, ruinieren den Staat, von dem wir angeblich geträumt haben, nicht weniger als die Korruption und die Verbrechen des vorherigen Regimes. Immer häufiger werdende Fälle von Schusswaffengebrauch, Faustkämpfe im Parlament und eine nie dagewesene (und gegenseitige!) Grobheit unter hochrangigen Politikern zeugen davon, dass die kriegsbedingte Militarisierung des allgemeinen Bewusstseins keine Einbildung übersensibler Intellektueller, sondern längst Wirklichkeit ist.

Fügt man noch hinzu, wie fortwährend wirtschaftliches und politisches Scheitern dem Krieg und Russland zugeschrieben werden, erhält man das Bild eines schwerkranken Patienten, dem schlechte Ärzte statt sofortiger Behandlung und Bettruhe eine Schocktherapie verordnet haben, die angeblich seine Kräfte „mobilisieren“ und „bündeln“ soll. Das Gerede vom Heroismus, von der Unverwüstlichkeit der Ukrainer klingt zynisch vor dem Hintergrund immer größerer sozialer Ungerechtigkeit, eines unerhörten Anstiegs der Preise und der Verarmung, von Korruption und kollektiver Verantwortung, zum Beispiel in der Staatsanwaltschaft. Und die besondere Gefährlichkeit dieses Zynismus liegt in seiner chronischen Nicht-Bewusstmachung.

Um zu begreifen, wer Helden braucht, schlage ich vor, sich die Sozialleistungen für die ATO-Veteranen vor Augen zu führen, oder die schrecklichen Bilder vom Alltag der 53. Brigade, die nach der Hölle an der Front in die Hölle im Hinterland geriet, auf ein Feld im Sumpf, ohne Dach über dem Kopf, ohne Nahrungsmittel und die grundlegendste Hygiene. Und das ist ein Problem nicht nur der Ukraine, sondern eines jeden Krieges: So war es nach dem Zweiten Weltkrieg, nach Vietnam, nach Afghanistan. Nur hat diese Menschenverachtung in der Ukraine perverse Formen angenommen. Eine Gesellschaft kann nicht lange im Kriegszustand leben, sie bemüht sich, ihn zu verdrängen und zum normalen Leben zurück zu kehren. Stattdessen schwärmt aber die offizielle Rhetorik weiterhin vom heroischen Widerstand und den Cyborgs. Wir weigern uns, das unheilvolle Gesicht des Krieges zu sehen und uns seine gesamte Rechnung bewusst zu machen. Aber die muss bezahlt werden, und es sieht so aus, als werde das auf Kosten der Ärmsten unter den ukrainischen Bürgern geschehen, da sich Mittelklasse und Eliten weiter in Illusionen der eigenen Allmacht verbarrikadieren. Denn man braucht sich nur die Videos auf Youtube anzusehen, um zu erkennen, dass in der Armee mit Ausnahme einiger weniger Informatiker und Unternehmer die sozial Schwachen dienen. Die, die es sich nicht leisten konnten, auszureisen, sich freizukaufen oder sonst der Mobilisierung zu entkommen.

Was das alles mit dem Fall Sawtschenko zu tun hat? Die Parallelen und Unterschiede sind offensichtlich. Einerseits ist die Entscheidung, in einen kompletten Hungerstreik zu treten und faktisch öffentlich zu sterben, Nadijas persönliche Wahl. Eine emotionale, vielleicht verzweifelte Wahl, die sich, im Unterschied zu gesamtstaatlichen politischen Entscheidungen der rationalen Diskussion entzieht, und die nur unaussprechliches Bedauern und Trauer hervorruft.

Andererseits ist dieser Schritt, mit Blick auf die beachtlichen politischen Dividenden, die aus diesem Geschehen gezogen werden, teilweise eine Verkörperung eines bestimmten gesellschaftlichen Szenarios: einer Forderung nach Heroismus, Unbesiegbarkeit und Unbeugsamkeit, die Nadija faktische keine Chance lässt, zu überleben. Diese Zwiespältigkeit wurde besonders deutlich in der Diskussion über das Schicksal der Gefangenen bei „Schuster Live“ am 4. März dieses Jahres. Obwohl sich das Publikum und die Politiker einig waren, dass Nadija am Leben bleiben muss, hörten sie nicht auf, über den Heroismus dieser Frau zu sprechen und prophezeiten ihr sogar eine glänzende politische Karriere. Die Gäste zerstreuten sich lange mit der Erörterung, wem wohl an Sawtschenkos Tod gelegen sein könnte – Putin oder gar politischen Kräften im Inland. Dabei kam niemand auf den Gedanken, dass wir aus ihr nicht nur ein Faustpfand Putins, sondern der gesamten ukrainischen Gesellschaft machen, indem wir ihr einen hohen politischen Status zusprechen und eine Volksikone aus ihr machen. Putin, dem die immer größere symbolische Wichtigkeit der Gefangenen nur allzu bewusst ist, hat damit ein hervorragendes Druckmittel nicht nur gegen Nadija, sondern gegen die Ukraine insgesamt: Denn nun sind die Einsätze für einen Handel unglaublich gestiegen. Außerdem sind die Proteste, die in Vandalismus übergehen, hervorragendes Material für die internationale Diskreditierung der Ukraine, während die Disziplinlosigkeit der ukrainischen Politiker den Rest des Vertrauens, das man in sie gesetzt hat, untergräbt und die ohnehin schon instabile politische Lage weiter zerrüttet. Diese sieht bereits wieder wie ein Pulverfass aus, dass irgendwo explodieren kann, aber am wahrscheinlichsten wiederum im Osten.

Wie Witalij Portnikow treffend bemerkt hat: „Es hat sich herausgestellt, dass der Fall Sawtschenko genau der Haken war, mit dem man den ukrainischen Fisch erwischen kann: ziehen, ziehen, ziehen aufs Trockene, bis er vor Zorn und Kraftlosigkeit verreckt. Welcher Verbrecher würde freiwillig auf einen solchen Köder verzichten, den Köder der Destabilisierung und der Entfachung von Hass auf die Regierung des verfeindeten Landes?“

Indem wir Sawtschenko zu einem weiteren „Symbol der Nation“ und ihres „Kampfgeistes“ machen, verurteilen wir sie zum Märtyrertum und vielleicht gar zum Tode. Obwohl nur ein herzloser Mensch nicht bemerken kann, dass sie sich am Rande des Zusammenbruchs befindet. Und nur der Verzicht auf den Hungerstreik gibt eine kleine Hoffnung, dass die große Nadija Kraft finden wird, dem Druck der Gesellschaft, die sich einen neuen nationalen Messias wünscht, zu widerstehen, und sich selbst zu schützen.

11. März 2016 // Roman Dubassewytsch

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Quelle: Kolumnen der Ukrajinska Prawda

Übersetzerin:   Ariane Barnick — Wörter: 1607

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„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

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„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

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„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

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„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“

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„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“

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„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“

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„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“