Die besten Nachrichten von der Krim sind die schlechten. In dem Sinne, wie furchtbar es dort gerade ist: Leere Regale, hohe Preise, menschenleere Strände… Dem Volk gehen die Augen auf, es rauft sich die Haare, noch ein wenig und es bittet darum, wieder zurück in die Ukraine zu kommen. Solche Nachrichten füllen die Medien, der Zitierungsindex der Websites ist hoch wie nie, die „Trolle“ werden vor Arbeit verrückt und kommen den neuen Artikeln nicht nach. So weit in der Ukraine, natürlich.
die russische Krim mit Sewastopol
Die besten Nachrichten von der Krim für die Russen sind positive Nachrichten. Das Volk jubelt, weint den dritten Monat lang vor Glück in die Kameras und bemerkt nicht, dass die Regale leer, die Preise hoch und die Strände menschenleer sind. Das sind alles Übergangsschwierigkeiten. Das wichtigste ist, dass Russland sie zu sich genommen hat, „sonst wäre es, wie im Donezbecken“ (übrigens könnten Borodaj und Strelok, die an der Vorbereitung des „Referendums“ auf der Krim beteiligt waren, ganz genau erzählen, was gewesen wäre).
Wenn man diese zwei Bilder also vereint, dann bekommen wir die Wahrheit über die Krim heute. Eine Krim, die irgendwo zwischen der Ukraine und Russland steckengeblieben ist. Und manchmal scheint es, dass sie wegen seiner fehlenden Anerkennung durch die übrige Welt dort, am Scheideweg, noch lange verbleiben wird. Als weitergedachte Variante von Transnistrien.
Heute ist die Krim ein von der Welt fast isoliertes Territorium, wo es kein Rechtssystem gibt. Die Gesetze der Ukraine haben aufgehört zu funktionieren, die russischen scheinen noch nicht zu funktionieren. Aber sie werden angewandt – wenn man z.B. jemanden zu einem Terroristen erklären soll.
Dabei, wenn man beispielsweise Mitglied einer von keinem Gesetz vorgesehenen paramilitärischen Organisation ist, deren Kämpfer schon drei Monate in Folge illegitim verhaften, entführen, zusammenschlagen, foltern und rauben, dann wird einem nichts passieren, denn es sind die „Selbstverteidigungskräfte Aksjonows“, seine Privatarmee sozusagen. (gemeint ist Sergej Aksjonow der selbsternannte Regierungschef der Autonomen Republik Krim, A.d.R.). Menschenrechtler, die das nächste Verschwinden von drei ukrainischen Aktivisten, eine illegitime Verhaftung und Verprügelung von zwei Mitarbeitern des Zentrums für Journalistenforschung durch die „Selbstverteidigungskräfte“ kommentieren, sind ratlos – steht die „Selbstverteidigung“ nicht unter Kontrolle des russischen Machtapparats?
„Man kann den Exekutivorganen in anderen Regionen der Russischen Föderation vieles ankreiden, aber ich denke, dass eine Situation wie auf der Krim völlig wild wäre, unmöglich und für Woronesch, Krasnodar, Moskau oder St. Petersburg auf keinen Fall hinnehmbar“, sagt Andrej Jurow, Mitglied des russischen präsidialen Menschenrechtsrats. „Ich denke, dort hätten sich die Staatsanwaltschaft und die Ermittlungsbehörden schon längst damit befasst, Ermittlungen zu Straftaten gegen diese seltsamen Menschen aus der ‘Selbstverteidigung’ zu beginnen“.
Der Vorsitzende der Ukrainischen Helsinki-Gruppe zu Menschenrechten Jewgenij Sacharow bemerkt, dass auf der Halbinsel massenhafte Menschenrechtsverletzungen festgestellt wurden und dabei die Exekutivgewalt und die Staatsanwaltschaft der Krim nichts unternehmen.
„Die russische Regierung, die behauptete ‘die Krim gehört uns’, muss sie kontrollieren. Aber die „Selbstverteidigung“ tut, was sie will: Entführt Menschen, schlägt sie, verhaftet sie unrechtmäßig, und es wird ihr alles nachgesehen. Das bedeutet de facto, dass die ‘Selbstverteidigung’ nicht von den russischen Behörden kontrolliert wird“.
Ich habe allerdings Zweifel daran, dass alles so kontrolllos und unglaubwürdig ist. Es sieht danach aus, dass die „Selbstverteidigung Aksjonows“ während der jetzigen Phase die Rolle spielt, die auch die „Wostok“-Trupp von Kadyrow hatte, mit den Regionalspezifika, vielleicht. Und auch sie dient der Ausführung spezifischer Aufgaben. Von russischen Kollegen wird mir entgegnet, dass „Wostok“ eine Untergruppe der Polizei war. Die „Selbstverteidigung“ will man auch legalisieren – in Form einer Bürgermiliz oder einer Volksfront mit einer Finanzierung aus dem Staatshaushalt. Ein Projekt dazu hatte im „Krim-Staatsrat“ bereits seine erste Lesung. Doch dann sind die Genossen aus den Organen gekommen und haben klargestellt, dass eine Bürgermiliz eigentlich dasselbe wie eine Armee ist und dass dieses Projekt in keiner Weise mit der Föderalgesetzgebung vereinbar ist. Es wurde also zur Überarbeitung zurückgenommen.
Doch die schwierigen Zeiten der Leitung der nicht anerkannten Republik Krim beginnen an einer anderen Stelle: Das Lügen wird immer schwieriger. Die Investoren, über die die Politiker und Beamten so vielversprechend erzählen, einer Bevölkerung, die in drei Monaten zur Wählerschaft wird, widerlegen jetzt die Behauptungen zügig. In der vergangenen Woche hatten die Chinesen letzte Illusionen geraubt, die noch bezüglich eines Baus der Brücke über die Straße von Kertsch und eines Hafenkomplexes in der Nähe von Saky groß gewesen sind. Kaum machte der Vize-Premierminister Rustam Temirgalijew den Mund auf, dass die Gespräche mit chinesischen Investoren über den Bau eines Tiefseehafens wiederaufgenommen wurden, so widerlegte die Gesellschaft BICIM sowohl die eigentliche Durchführung von Gesprächen als auch Absichten, irgendetwas in der annektierten Krim zu bauen. „Als verantwortliches internationales Unternehmen achten wir vollumfänglich die Grundprinzipien der internationalen Beziehungen und werden auch in Zukunft unsere Geschäftstätigkeit auf Grundlage dieser Prinzipien durchführen“, besagt das Statement der Gesellschaft.
Deshalb ist das größte Kopfzerbrechen der für die Krim verantwortlichen russischen Beamten die Wirtschaft, die man nicht zum Arbeiten zwingen kann, indem man sie mit dem „Rechten Sektor“ einschüchtert, oder dazu, Geld zu zahlen, wenn man die „Selbstverteidigung“ zum Eintreiben schickt. Bislang gelingt es, die Haushaltslöcher zu stopfen, indem man Mittel aus den Reserven und aus zweckgebundenen Töpfen anderer Regionen der Russischen Föderation in die Kasse fließen lässt. Dabei deckt die Krim selbst nur fünf bis sieben Prozent seiner Haushaltsaufwendungen (soweit die Information des Finanzministers der Krim). Natürlich ist die Steuereintreibung gesunken. Natürlich ist das die Übergangsphase. Hatte man aber durchgerechnet, was nach dieser Phase kommen soll? Und wann sie genau endet, wenn man in Betracht zieht, dass auf dem gesamten Gebiet der Krim eine Sonderwirtschaftszone entstehen soll? Darüber, was ein solcher Gesetzesvorschlag ihnen bietet, hat der lesende Teil der Krim-Bewohner aus den russischen Medien erfahren. Das Gesetz, wie man die Krim aufbauen und seine Ressourcen nutzen soll, wird in Moskau besprochen. (Soweit zur Frage der weiten Autonomierechte der Region, mit denen wir von den über die Föderalisierung der Ukraine besorgten Genossen aus dem Kreml berieselt wurden. Und wo übrigens der Autor des Gesetzesprojekts über den Status von Sewastopol Wadim Kolesnitschenko (ehemaliger Abgeordneter der Partei der Regionen, der es vorzog auf der Krim zu bleiben, A.d.R.) heißt, und von dem wir aus irgendeinem Grund keine empörten Äußerungen hören, dass die Krim-Bewohner ihrer Rechte beraubt wurden, die eigenen Bürgermeister zu wählen).
„Russland beschlagnahmt die Krim“ besagt ein sehr treffender Titel in der Gaseta.ru. Es wird überlegt, dass zu Zwecken von Investitionsprojekten (Eintrittsticket für Residenten der Zone liegt bei 150 Mio. Rubel – ca. 3,2 Mio. Euro) Land konfisziert werden kann, das entweder gepachtet, oder im Besitz von Krim-Bewohnern ist. Benachrichtigt wird man drei Monate im Voraus. Wenn der Mieter oder der Eigentümer nicht mit der angebotenen Entschädigung einverstanden ist, wird er ganze zehn Tage für eine Klage haben! Nicht einmal in Sotschi und „Neumoskau“, wo eine solche Praxis angewandt wurde, waren die Klagefristen beschränkt. Für die Krim mit ihrem ewig währenden Landproblem, insbesondere für Rückkehrer, wird man, sollte man annehmen, Schnelligkeit und Druck brauchen. Sonst beginnen die Krimtataren wieder mit ihren Protestaktionen. Im Prinzip wurden sie bereits von Refat Tschubarow angekündigt, obwohl man im Medschlis heute mehr darüber spricht, wo die Grenzen zwischen den Überlebensformen unter einer Besatzung und dem Verrat der Volksinteressen zu ziehen sind. Doch darüber später.
Heute ist es wichtig zu bemerken, dass einige Prozesse des „Beitritts“ der Krim zu Russland sich stark verlangsamt haben. Die territorialen Organe der Exekutivgewalt in den „neuen Subjekten der Russischen Föderation“ sollten auf Putins Weisung noch am 23. März geschaffen werden. Die Frist für die Annahme der Pläne für interne Maßnahmen wurde auf den 29. März festgesetzt, und zwar mit der harten Forderung: „der Bericht kommt in zwei Wochen, danach alles monatlich“. Heute können wir feststellen, dass die „Föderalisten“ ihre Vertikale nur im Sicherheitsbereich aufgebaut haben: Zivilschutz, Polizei, Gerichtsvollzieher, Geheimdienste; im Endstadium ist es die Zusammenstellung der Grenzwache des Föderalen Sicherheitsdiensts auf der Krim. Insgesamt hat man den Eindruck, dass sich bislang nur die organisiert haben, die Schulterstücke tragen.
Der Minister für Krim-Belange im Ministerkabinett der Russischen Föderation Oleg Saweljew erklärte diesen Leerlauf im Aufbau der föderalen Vertikale mit einem Experiment im Bereich der Administration.
Seinen Worten zufolge wurde die Entscheidung getroffen, dass die Mehrheit der föderalen Funktionen von lokalen Administrationsorganen aufgrund eines Abkommens über die Übergabe dieser Vollmachten ausgeführt wird. „Das ist eine sehr hohe Stufe des Vertrauens. Wenn Sie es so wollen, ist es eines der ersten Experimente, denn in Russland werden föderale Vollmachten von lokalen Strukturen der föderalen Exekutivorgane ausgeführt. Wir wollen eine kompakte und effektive staatliche Regierung auf der Halbinsel einrichten“, sagte Saweljew.
Ein Experiment zur Übergabe von Funktionen der Zentralgewalt auf einem gerade eben annektierten Gebiet?! Weil der Grad des Vertrauens zu den Beamten der Krim so hoch ist?! Ist etwa der Grad des Vertrauens in der Wologda-Region niedriger? Oder vielleicht im Autonomen Kreis der Chanten und Mansen? Warum werden dort keine Experimente geführt? In einem Wort, eine schwache Erklärung. Warum dann?
„Alles ist banal: Moskau hat kein Geld. Stell dir vor, wie viele Leute man hierher auf Dienstreisen schicken müssen wird. Die Ansässigen werden aber nicht genommen, zumindest nicht jetzt“, erklärt mir ein Kollege, der gegenüber der neuen Regierungsgewalt loyal ist. Er zeigt mir seinen frischen, „zweiköpfigen“ Pass. Im Paragrafen, wo die ausstellende Behörde stehen muss, liest man „Föderaler Migrationsdienst“. „Ja, ich weiß, dass eine lokale Behörde des Migrationsdienstes eingetragen werden soll. Aber es gibt noch keine… Aber das ist egal, schlecht ist nur, dass ich mit diesem Pass in Cherson oder in Melitopol von der ukrainischen Grenzwache aus dem Zug geholt werde“.
„Denkst du nicht, dass Moskau absichtlich eine Pause macht?“, sucht ein weiterer Bekannter Unterstützung für seine Hoffnungen. „Naja, vorsichtshalber, um es nicht zu weit zu treiben. Andererseits wird die gesamte Verantwortung für den Moment einer Ernüchterung der Gehirne beim Volk auf die Behörden der Republik fallen, denen man diese Vollmachten überträgt. Quasi – alles, was hier passiert, sind Sachen eurer lokalen Krimbehörden“.
Die Ursache für das Einfrieren beim Bau der Vertikale der „Föderalisten“ könnte bei der Synthese aller aufgeführten Varianten liegen. Hinzugefügt, sei nur noch eine weitere: In Moskau (genauso wie in Kiew) weiß man nicht, was man nun mit dieser Krim anfangen soll. Das alles ist teuer, aufwendig und es ist unklar, ob sie sich eingewöhnt, deshalb vielleicht noch lieber ein Stück Autonomie und äußere Finanzierungsquellen. Deshalb werden Projekte zur Sonderwirtschaftszone kreiert, Pläne geschmiedet und Fristen gestellt – und verschoben. Aber generell wird alles an den „russischen Standard“ angepasst“. Da gibt es keine Alternativen.
Deshalb wird vor Sommerende (bis zum 1. September) eine neue Migrationswelle aus der Krim erwartet. Das sind keine Flüchtlinge, sondern wirklich Auswanderer. Jene, die die Zeit der Angst und der Panik überlebt haben, in der die am wenigsten Geschützten im Zuge der ersten Welle von der Halbinsel getrieben wurden – sie könnte man wirklich als Flüchtlinge bezeichnen. Nun werden es Menschen sein, die größtenteils selbstständig sind und die ihre Wahl bewusst getroffen haben. Sie haben alles geplant: Das Ende des Schuljahrs bei den Kindern und Enkeln abgewartet, Studenten an ukrainische Unis eingeschrieben, sich rechtzeitig um Arbeit und Unterkunft gekümmert und schrittweise ihre Geschäfte und die Firmen auf der Krim zurückgefahren, während die Immobilien, die zurückgelassen werden, irgendwie geschützt wurden, usw. Ich weiß genau, warum sie wegziehen, unter ihnen gibt es viele meiner Kollegen, Freunde und einfach nur Bekannten. Fasst man sich kurz, dann können sie nicht mehr in einem unfreien Land leben, in dem sie sich nun wiedergefunden haben. Sie bezeichnen es auf verschiedene Weisen, als Sowjetunion, als Putin-Russland, oder als „transnistrische Krim“. Aber der Kern der Sache bleibt unverändert: Drei Monate seit Beginn der Besatzung der Krim sind eine genügende Zeit, um festzustellen, wer und was zu uns gekommen ist und wo wir nun angelangt sind.
Viele von ihnen sind sicher, dass sie die Krim zurückbekommen können, wenn die Ukraine stark und europäisch wird. Und sie sind bereit, keine Mühen zu scheuen, damit das so schnell wie möglich passiert. Viele sprechen das aus, als ob sie sich vor uns entschuldigen würden, vor denen, die noch bleiben…
„Wo haben Sie Privatgeschäft in der Sowjetunion gesehen?!“, fragt mich der Inhaber eines kleinen Geschäfts in meinem Bezirk ironisch. Im Herbst hing ein EU-Fähnchen auf seiner Vitrine. „Den Sommer arbeite ich noch durch, solange das ohne eine Umregistrierung nach den russischen Gesetzen möglich ist. Jetzt fahre ich aufs Festland, um zu schauen, wie es dort ist – und dann fahren wir weg“.
Wir haben ein gemeinsames Problem: Unsere Kinder gehen in ein ukrainisches Gymnasium, auf das wir so stolz waren und das jetzt von den neuen Leuten an der Macht einfach zerstört wird.
Bildungsministerin Natalija Gontscharowa störte es keineswegs, das derartige Prozeduren in keinem Gesetz der Russischen Föderation vorgesehen sind und veranlasste im einzigen ukrainischsprachigen Gymnasium der Krim etwas wie ein „Referendum“. Unter dem Vorwand einer Berücksichtigung der Elternmeinungen sammelten die Behörden der städtischen Bildungsverwaltung Anträge auf eine Wahl der Unterrichtssprache und das einzige ukrainischsprachige Gymnasium wird als solches bald aufhören zu existieren. In jeder der vier parallel laufenden Klassen wird nur eine mit dem Ukrainischen als Unterrichtssprache beibehalten. Die Schule abschließen müssen die Kinder der ukrainischen und krimtatarischen Schulen jedoch trotzdem in russischer Sprache. So ist das Gesetz der Russischen Föderation, somit sind die drei Staatssprachen in der Krim-Verfassung nicht mehr als eine Deklaration.
Die Russifizierung der Bildung ist ein weiterer Grund für die Ausreise ethnischer Ukrainer und solcher Eltern, deren Kinder eine ukrainische Hochschule im Visier haben. Aber nicht nur das. Ab dem ersten September sollen die Schüler und Studenten der Krim nach Lehrbüchern und Programmen studieren, die vom russischen Bildungsministerium bestätigt wurden. Es ist klar, dass es da weder ukrainische noch krimtatarische Programme und Lehrbücher geben wird. Eigene hat man im Bildungsministerium der Krim nicht erstellen wollen, das heißt, dass es im besten Fall Übersetzungen aus dem Russischen sein werden.
„Ich warte schon mit Schrecken auf das Geschichtsbuch“, sagt Sarema, Mutter eines Schülers des ukrainischen Gymnasiums. „Können Sie sich vorstellen, was dort über die Ukraine stehen wird? Wie dort die Geschichte der Sowjetunion und die Deportation der Krimtataren bewertet werden wird? Stalin ist ja für die der Führer und Vater der Völker!“.
Das letzte Klingeln der Schulglocken in einer Reihe von Schulen auf der Krim wurde zu einer stillen Solidaritäts- und Protestaktion gleichzeitig. Die Feier der Grundschule am ukrainischen Gymnasium wurde zu einer Parade von ukrainischen Nationaltrachten: Ohne sich abzusprechen hatten die Eltern die Kinder so angezogen, wie sie es immer getan hatten, eben vor der Annexion. Die Schüler der höheren Klassen sind in den Hof gegangen, haben die ukrainische Hymne gesungen und, wie es immer gemacht wurde, zwei Scharen von Luftballons in den Himmel steigen lassen, blau und gelb. Die Abgänger des Gymnasiums in Jalta wurden zu Helden im Internet, als sie in dem Moment, in dem die Nationalhymne Russlands gespielt wurde, mit der Hand auf dem Herzen die ukrainische Hymne sangen: „Noch ist die Ukraine nicht gestorben…“
Übrigens entspricht die sofort verbreiteten Meldungen darüber, dass die patriotisch eingestellten Abiturienten in Jalta offizielle Erklärungen abgeben müssen und die Lehrer fast schon entlassen werden, nicht der Wahrheit. Ebenso wie die Meldungen, dass an dieser Schule nicht einheimische Jalta-Einwohner, sondern Kinder von Gastarbeitern aus der Westukraine eingeschrieben sind. Zur Information: Am „Stepan Rudanskij- Bildungs- und Erziehungskomplex; Schule-Gymnasium-Kindergarten Nr. 15“ sind 400 Kinder eingeschrieben. Nur 15 von ihnen werden, so der Älteste des Schulkuratoriums Jaroslaw Jakimow, an eine Schule mit dem Russischen als Unterrichtssprache wechseln. Es gelang das Gymnasium zu erhalten und ab dem neuen Schuljahr gibt es auch zwei neue erste Klassen: Den Wunsch, ihren Kindern einen Unterricht in der ukrainischen Sprache zu ermöglichen, zeigten die Eltern von 36 jungen Einwohnern Jaltas. Doch das ist, wenn man so will, eine angenehme Ausnahme aus der Gesamttendenz. Für die meisten der nationalen Schulen der Krim hat die Schulglocke zum letzten Mal geläutet …
6. Juni 2014 // Walentina Samar
Quelle: Serkalo Nedeli
Übersetzer: Oleg Pogrebnyak
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
„iframe“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“