Die besten Nachrichten von der Krim sind die schlechten. In dem Sinne, wie furchtbar es dort gerade ist: Leere Regale, hohe Preise, menschenleere Strände… Dem Volk gehen die Augen auf, es rauft sich die Haare, noch ein wenig und es bittet darum, wieder zurück in die Ukraine zu kommen. Solche Nachrichten füllen die Medien, der Zitierungsindex der Websites ist hoch wie nie, die „Trolle“ werden vor Arbeit verrückt und kommen den neuen Artikeln nicht nach. So weit in der Ukraine, natürlich.
die russische Krim mit Sewastopol
Die besten Nachrichten von der Krim für die Russen sind positive Nachrichten. Das Volk jubelt, weint den dritten Monat lang vor Glück in die Kameras und bemerkt nicht, dass die Regale leer, die Preise hoch und die Strände menschenleer sind. Das sind alles Übergangsschwierigkeiten. Das wichtigste ist, dass Russland sie zu sich genommen hat, „sonst wäre es, wie im Donezbecken“ (übrigens könnten Borodaj und Strelok, die an der Vorbereitung des „Referendums“ auf der Krim beteiligt waren, ganz genau erzählen, was gewesen wäre).
Wenn man diese zwei Bilder also vereint, dann bekommen wir die Wahrheit über die Krim heute. Eine Krim, die irgendwo zwischen der Ukraine und Russland steckengeblieben ist. Und manchmal scheint es, dass sie wegen seiner fehlenden Anerkennung durch die übrige Welt dort, am Scheideweg, noch lange verbleiben wird. Als weitergedachte Variante von Transnistrien.
Heute ist die Krim ein von der Welt fast isoliertes Territorium, wo es kein Rechtssystem gibt. Die Gesetze der Ukraine haben aufgehört zu funktionieren, die russischen scheinen noch nicht zu funktionieren. Aber sie werden angewandt – wenn man z.B. jemanden zu einem Terroristen erklären soll.
Dabei, wenn man beispielsweise Mitglied einer von keinem Gesetz vorgesehenen paramilitärischen Organisation ist, deren Kämpfer schon drei Monate in Folge illegitim verhaften, entführen, zusammenschlagen, foltern und rauben, dann wird einem nichts passieren, denn es sind die „Selbstverteidigungskräfte Aksjonows“, seine Privatarmee sozusagen. (gemeint ist Sergej Aksjonow der selbsternannte Regierungschef der Autonomen Republik Krim, A.d.R.). Menschenrechtler, die das nächste Verschwinden von drei ukrainischen Aktivisten, eine illegitime Verhaftung und Verprügelung von zwei Mitarbeitern des Zentrums für Journalistenforschung durch die „Selbstverteidigungskräfte“ kommentieren, sind ratlos – steht die „Selbstverteidigung“ nicht unter Kontrolle des russischen Machtapparats?
„Man kann den Exekutivorganen in anderen Regionen der Russischen Föderation vieles ankreiden, aber ich denke, dass eine Situation wie auf der Krim völlig wild wäre, unmöglich und für Woronesch, Krasnodar, Moskau oder St. Petersburg auf keinen Fall hinnehmbar“, sagt Andrej Jurow, Mitglied des russischen präsidialen Menschenrechtsrats. „Ich denke, dort hätten sich die Staatsanwaltschaft und die Ermittlungsbehörden schon längst damit befasst, Ermittlungen zu Straftaten gegen diese seltsamen Menschen aus der ‘Selbstverteidigung’ zu beginnen“.
Der Vorsitzende der Ukrainischen Helsinki-Gruppe zu Menschenrechten Jewgenij Sacharow bemerkt, dass auf der Halbinsel massenhafte Menschenrechtsverletzungen festgestellt wurden und dabei die Exekutivgewalt und die Staatsanwaltschaft der Krim nichts unternehmen.
„Die russische Regierung, die behauptete ‘die Krim gehört uns’, muss sie kontrollieren. Aber die „Selbstverteidigung“ tut, was sie will: Entführt Menschen, schlägt sie, verhaftet sie unrechtmäßig, und es wird ihr alles nachgesehen. Das bedeutet de facto, dass die ‘Selbstverteidigung’ nicht von den russischen Behörden kontrolliert wird“.
Ich habe allerdings Zweifel daran, dass alles so kontrolllos und unglaubwürdig ist. Es sieht danach aus, dass die „Selbstverteidigung Aksjonows“ während der jetzigen Phase die Rolle spielt, die auch die „Wostok“-Trupp von Kadyrow hatte, mit den Regionalspezifika, vielleicht. Und auch sie dient der Ausführung spezifischer Aufgaben. Von russischen Kollegen wird mir entgegnet, dass „Wostok“ eine Untergruppe der Polizei war. Die „Selbstverteidigung“ will man auch legalisieren – in Form einer Bürgermiliz oder einer Volksfront mit einer Finanzierung aus dem Staatshaushalt. Ein Projekt dazu hatte im „Krim-Staatsrat“ bereits seine erste Lesung. Doch dann sind die Genossen aus den Organen gekommen und haben klargestellt, dass eine Bürgermiliz eigentlich dasselbe wie eine Armee ist und dass dieses Projekt in keiner Weise mit der Föderalgesetzgebung vereinbar ist. Es wurde also zur Überarbeitung zurückgenommen.
Doch die schwierigen Zeiten der Leitung der nicht anerkannten Republik Krim beginnen an einer anderen Stelle: Das Lügen wird immer schwieriger. Die Investoren, über die die Politiker und Beamten so vielversprechend erzählen, einer Bevölkerung, die in drei Monaten zur Wählerschaft wird, widerlegen jetzt die Behauptungen zügig. In der vergangenen Woche hatten die Chinesen letzte Illusionen geraubt, die noch bezüglich eines Baus der Brücke über die Straße von Kertsch und eines Hafenkomplexes in der Nähe von Saky groß gewesen sind. Kaum machte der Vize-Premierminister Rustam Temirgalijew den Mund auf, dass die Gespräche mit chinesischen Investoren über den Bau eines Tiefseehafens wiederaufgenommen wurden, so widerlegte die Gesellschaft BICIM sowohl die eigentliche Durchführung von Gesprächen als auch Absichten, irgendetwas in der annektierten Krim zu bauen. „Als verantwortliches internationales Unternehmen achten wir vollumfänglich die Grundprinzipien der internationalen Beziehungen und werden auch in Zukunft unsere Geschäftstätigkeit auf Grundlage dieser Prinzipien durchführen“, besagt das Statement der Gesellschaft.
Deshalb ist das größte Kopfzerbrechen der für die Krim verantwortlichen russischen Beamten die Wirtschaft, die man nicht zum Arbeiten zwingen kann, indem man sie mit dem „Rechten Sektor“ einschüchtert, oder dazu, Geld zu zahlen, wenn man die „Selbstverteidigung“ zum Eintreiben schickt. Bislang gelingt es, die Haushaltslöcher zu stopfen, indem man Mittel aus den Reserven und aus zweckgebundenen Töpfen anderer Regionen der Russischen Föderation in die Kasse fließen lässt. Dabei deckt die Krim selbst nur fünf bis sieben Prozent seiner Haushaltsaufwendungen (soweit die Information des Finanzministers der Krim). Natürlich ist die Steuereintreibung gesunken. Natürlich ist das die Übergangsphase. Hatte man aber durchgerechnet, was nach dieser Phase kommen soll? Und wann sie genau endet, wenn man in Betracht zieht, dass auf dem gesamten Gebiet der Krim eine Sonderwirtschaftszone entstehen soll? Darüber, was ein solcher Gesetzesvorschlag ihnen bietet, hat der lesende Teil der Krim-Bewohner aus den russischen Medien erfahren. Das Gesetz, wie man die Krim aufbauen und seine Ressourcen nutzen soll, wird in Moskau besprochen. (Soweit zur Frage der weiten Autonomierechte der Region, mit denen wir von den über die Föderalisierung der Ukraine besorgten Genossen aus dem Kreml berieselt wurden. Und wo übrigens der Autor des Gesetzesprojekts über den Status von Sewastopol Wadim Kolesnitschenko (ehemaliger Abgeordneter der Partei der Regionen, der es vorzog auf der Krim zu bleiben, A.d.R.) heißt, und von dem wir aus irgendeinem Grund keine empörten Äußerungen hören, dass die Krim-Bewohner ihrer Rechte beraubt wurden, die eigenen Bürgermeister zu wählen).
„Russland beschlagnahmt die Krim“ besagt ein sehr treffender Titel in der Gaseta.ru. Es wird überlegt, dass zu Zwecken von Investitionsprojekten (Eintrittsticket für Residenten der Zone liegt bei 150 Mio. Rubel – ca. 3,2 Mio. Euro) Land konfisziert werden kann, das entweder gepachtet, oder im Besitz von Krim-Bewohnern ist. Benachrichtigt wird man drei Monate im Voraus. Wenn der Mieter oder der Eigentümer nicht mit der angebotenen Entschädigung einverstanden ist, wird er ganze zehn Tage für eine Klage haben! Nicht einmal in Sotschi und „Neumoskau“, wo eine solche Praxis angewandt wurde, waren die Klagefristen beschränkt. Für die Krim mit ihrem ewig währenden Landproblem, insbesondere für Rückkehrer, wird man, sollte man annehmen, Schnelligkeit und Druck brauchen. Sonst beginnen die Krimtataren wieder mit ihren Protestaktionen. Im Prinzip wurden sie bereits von Refat Tschubarow angekündigt, obwohl man im Medschlis heute mehr darüber spricht, wo die Grenzen zwischen den Überlebensformen unter einer Besatzung und dem Verrat der Volksinteressen zu ziehen sind. Doch darüber später.
Heute ist es wichtig zu bemerken, dass einige Prozesse des „Beitritts“ der Krim zu Russland sich stark verlangsamt haben. Die territorialen Organe der Exekutivgewalt in den „neuen Subjekten der Russischen Föderation“ sollten auf Putins Weisung noch am 23. März geschaffen werden. Die Frist für die Annahme der Pläne für interne Maßnahmen wurde auf den 29. März festgesetzt, und zwar mit der harten Forderung: „der Bericht kommt in zwei Wochen, danach alles monatlich“. Heute können wir feststellen, dass die „Föderalisten“ ihre Vertikale nur im Sicherheitsbereich aufgebaut haben: Zivilschutz, Polizei, Gerichtsvollzieher, Geheimdienste; im Endstadium ist es die Zusammenstellung der Grenzwache des Föderalen Sicherheitsdiensts auf der Krim. Insgesamt hat man den Eindruck, dass sich bislang nur die organisiert haben, die Schulterstücke tragen.
Der Minister für Krim-Belange im Ministerkabinett der Russischen Föderation Oleg Saweljew erklärte diesen Leerlauf im Aufbau der föderalen Vertikale mit einem Experiment im Bereich der Administration.
Seinen Worten zufolge wurde die Entscheidung getroffen, dass die Mehrheit der föderalen Funktionen von lokalen Administrationsorganen aufgrund eines Abkommens über die Übergabe dieser Vollmachten ausgeführt wird. „Das ist eine sehr hohe Stufe des Vertrauens. Wenn Sie es so wollen, ist es eines der ersten Experimente, denn in Russland werden föderale Vollmachten von lokalen Strukturen der föderalen Exekutivorgane ausgeführt. Wir wollen eine kompakte und effektive staatliche Regierung auf der Halbinsel einrichten“, sagte Saweljew.
Ein Experiment zur Übergabe von Funktionen der Zentralgewalt auf einem gerade eben annektierten Gebiet?! Weil der Grad des Vertrauens zu den Beamten der Krim so hoch ist?! Ist etwa der Grad des Vertrauens in der Wologda-Region niedriger? Oder vielleicht im Autonomen Kreis der Chanten und Mansen? Warum werden dort keine Experimente geführt? In einem Wort, eine schwache Erklärung. Warum dann?
„Alles ist banal: Moskau hat kein Geld. Stell dir vor, wie viele Leute man hierher auf Dienstreisen schicken müssen wird. Die Ansässigen werden aber nicht genommen, zumindest nicht jetzt“, erklärt mir ein Kollege, der gegenüber der neuen Regierungsgewalt loyal ist. Er zeigt mir seinen frischen, „zweiköpfigen“ Pass. Im Paragrafen, wo die ausstellende Behörde stehen muss, liest man „Föderaler Migrationsdienst“. „Ja, ich weiß, dass eine lokale Behörde des Migrationsdienstes eingetragen werden soll. Aber es gibt noch keine… Aber das ist egal, schlecht ist nur, dass ich mit diesem Pass in Cherson oder in Melitopol von der ukrainischen Grenzwache aus dem Zug geholt werde“.
„Denkst du nicht, dass Moskau absichtlich eine Pause macht?“, sucht ein weiterer Bekannter Unterstützung für seine Hoffnungen. „Naja, vorsichtshalber, um es nicht zu weit zu treiben. Andererseits wird die gesamte Verantwortung für den Moment einer Ernüchterung der Gehirne beim Volk auf die Behörden der Republik fallen, denen man diese Vollmachten überträgt. Quasi – alles, was hier passiert, sind Sachen eurer lokalen Krimbehörden“.
Die Ursache für das Einfrieren beim Bau der Vertikale der „Föderalisten“ könnte bei der Synthese aller aufgeführten Varianten liegen. Hinzugefügt, sei nur noch eine weitere: In Moskau (genauso wie in Kiew) weiß man nicht, was man nun mit dieser Krim anfangen soll. Das alles ist teuer, aufwendig und es ist unklar, ob sie sich eingewöhnt, deshalb vielleicht noch lieber ein Stück Autonomie und äußere Finanzierungsquellen. Deshalb werden Projekte zur Sonderwirtschaftszone kreiert, Pläne geschmiedet und Fristen gestellt – und verschoben. Aber generell wird alles an den „russischen Standard“ angepasst“. Da gibt es keine Alternativen.
Deshalb wird vor Sommerende (bis zum 1. September) eine neue Migrationswelle aus der Krim erwartet. Das sind keine Flüchtlinge, sondern wirklich Auswanderer. Jene, die die Zeit der Angst und der Panik überlebt haben, in der die am wenigsten Geschützten im Zuge der ersten Welle von der Halbinsel getrieben wurden – sie könnte man wirklich als Flüchtlinge bezeichnen. Nun werden es Menschen sein, die größtenteils selbstständig sind und die ihre Wahl bewusst getroffen haben. Sie haben alles geplant: Das Ende des Schuljahrs bei den Kindern und Enkeln abgewartet, Studenten an ukrainische Unis eingeschrieben, sich rechtzeitig um Arbeit und Unterkunft gekümmert und schrittweise ihre Geschäfte und die Firmen auf der Krim zurückgefahren, während die Immobilien, die zurückgelassen werden, irgendwie geschützt wurden, usw. Ich weiß genau, warum sie wegziehen, unter ihnen gibt es viele meiner Kollegen, Freunde und einfach nur Bekannten. Fasst man sich kurz, dann können sie nicht mehr in einem unfreien Land leben, in dem sie sich nun wiedergefunden haben. Sie bezeichnen es auf verschiedene Weisen, als Sowjetunion, als Putin-Russland, oder als „transnistrische Krim“. Aber der Kern der Sache bleibt unverändert: Drei Monate seit Beginn der Besatzung der Krim sind eine genügende Zeit, um festzustellen, wer und was zu uns gekommen ist und wo wir nun angelangt sind.
Viele von ihnen sind sicher, dass sie die Krim zurückbekommen können, wenn die Ukraine stark und europäisch wird. Und sie sind bereit, keine Mühen zu scheuen, damit das so schnell wie möglich passiert. Viele sprechen das aus, als ob sie sich vor uns entschuldigen würden, vor denen, die noch bleiben…
„Wo haben Sie Privatgeschäft in der Sowjetunion gesehen?!“, fragt mich der Inhaber eines kleinen Geschäfts in meinem Bezirk ironisch. Im Herbst hing ein EU-Fähnchen auf seiner Vitrine. „Den Sommer arbeite ich noch durch, solange das ohne eine Umregistrierung nach den russischen Gesetzen möglich ist. Jetzt fahre ich aufs Festland, um zu schauen, wie es dort ist – und dann fahren wir weg“.
Wir haben ein gemeinsames Problem: Unsere Kinder gehen in ein ukrainisches Gymnasium, auf das wir so stolz waren und das jetzt von den neuen Leuten an der Macht einfach zerstört wird.
Bildungsministerin Natalija Gontscharowa störte es keineswegs, das derartige Prozeduren in keinem Gesetz der Russischen Föderation vorgesehen sind und veranlasste im einzigen ukrainischsprachigen Gymnasium der Krim etwas wie ein „Referendum“. Unter dem Vorwand einer Berücksichtigung der Elternmeinungen sammelten die Behörden der städtischen Bildungsverwaltung Anträge auf eine Wahl der Unterrichtssprache und das einzige ukrainischsprachige Gymnasium wird als solches bald aufhören zu existieren. In jeder der vier parallel laufenden Klassen wird nur eine mit dem Ukrainischen als Unterrichtssprache beibehalten. Die Schule abschließen müssen die Kinder der ukrainischen und krimtatarischen Schulen jedoch trotzdem in russischer Sprache. So ist das Gesetz der Russischen Föderation, somit sind die drei Staatssprachen in der Krim-Verfassung nicht mehr als eine Deklaration.
Die Russifizierung der Bildung ist ein weiterer Grund für die Ausreise ethnischer Ukrainer und solcher Eltern, deren Kinder eine ukrainische Hochschule im Visier haben. Aber nicht nur das. Ab dem ersten September sollen die Schüler und Studenten der Krim nach Lehrbüchern und Programmen studieren, die vom russischen Bildungsministerium bestätigt wurden. Es ist klar, dass es da weder ukrainische noch krimtatarische Programme und Lehrbücher geben wird. Eigene hat man im Bildungsministerium der Krim nicht erstellen wollen, das heißt, dass es im besten Fall Übersetzungen aus dem Russischen sein werden.
„Ich warte schon mit Schrecken auf das Geschichtsbuch“, sagt Sarema, Mutter eines Schülers des ukrainischen Gymnasiums. „Können Sie sich vorstellen, was dort über die Ukraine stehen wird? Wie dort die Geschichte der Sowjetunion und die Deportation der Krimtataren bewertet werden wird? Stalin ist ja für die der Führer und Vater der Völker!“.
Das letzte Klingeln der Schulglocken in einer Reihe von Schulen auf der Krim wurde zu einer stillen Solidaritäts- und Protestaktion gleichzeitig. Die Feier der Grundschule am ukrainischen Gymnasium wurde zu einer Parade von ukrainischen Nationaltrachten: Ohne sich abzusprechen hatten die Eltern die Kinder so angezogen, wie sie es immer getan hatten, eben vor der Annexion. Die Schüler der höheren Klassen sind in den Hof gegangen, haben die ukrainische Hymne gesungen und, wie es immer gemacht wurde, zwei Scharen von Luftballons in den Himmel steigen lassen, blau und gelb. Die Abgänger des Gymnasiums in Jalta wurden zu Helden im Internet, als sie in dem Moment, in dem die Nationalhymne Russlands gespielt wurde, mit der Hand auf dem Herzen die ukrainische Hymne sangen: „Noch ist die Ukraine nicht gestorben…“
Übrigens entspricht die sofort verbreiteten Meldungen darüber, dass die patriotisch eingestellten Abiturienten in Jalta offizielle Erklärungen abgeben müssen und die Lehrer fast schon entlassen werden, nicht der Wahrheit. Ebenso wie die Meldungen, dass an dieser Schule nicht einheimische Jalta-Einwohner, sondern Kinder von Gastarbeitern aus der Westukraine eingeschrieben sind. Zur Information: Am „Stepan Rudanskij- Bildungs- und Erziehungskomplex; Schule-Gymnasium-Kindergarten Nr. 15“ sind 400 Kinder eingeschrieben. Nur 15 von ihnen werden, so der Älteste des Schulkuratoriums Jaroslaw Jakimow, an eine Schule mit dem Russischen als Unterrichtssprache wechseln. Es gelang das Gymnasium zu erhalten und ab dem neuen Schuljahr gibt es auch zwei neue erste Klassen: Den Wunsch, ihren Kindern einen Unterricht in der ukrainischen Sprache zu ermöglichen, zeigten die Eltern von 36 jungen Einwohnern Jaltas. Doch das ist, wenn man so will, eine angenehme Ausnahme aus der Gesamttendenz. Für die meisten der nationalen Schulen der Krim hat die Schulglocke zum letzten Mal geläutet …
6. Juni 2014 // Walentina Samar
Quelle: Serkalo Nedeli
Übersetzer: Oleg Pogrebnyak
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“