Im „Index of Economic Freedom“ nimmt die heutige Ukraine den 163. von 179 Plätzen ein. Man sollte meinen, dass es schwierig wäre, noch weiter abzurutschen, immerhin hält sich dort eine solch erlesene Gesellschaft wie Usbekistan, Äquatorialguinea, Nordkorea und andere beeindruckende Länder auf.
Aber nach unten sind keine Grenzen gesetzt, und in absehbarer Zukunft hat unser Vaterland alle Chancen noch unfreier zu werden. Anscheinend erhoffen sich dies sowohl die Führungsspitze als auch die Basis.
Die ukrainische Führungsspitze legt es darauf an, die Schrauben noch stärker anzuziehen und die staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft zu verstärken. Aber viele Bürger fordern eine Eindämmung der ungerechten und rücksichtslosen Macht des Marktes, da sie ihr Leid auf diese zurückführen. Diesbezüglich lebt der Ukrainer in einer Welt gängiger Stereotype und denkt selten über das Wesen des Marktes nach. Doch versuchen wir einmal, dem nachzugehen
Worin liegt der Sinn des Lebens eines jeden Menschen? In der Befriedigung der eigenen Bedürfnisse. Sicherlich wird der eine oder andere an dieser Formulierung Anstoß nehmen, aber dennoch ist sie durchaus korrekt. Trinken und Schlafen sind individuelle Bedürfnisse. Die Karriereleiter emporzusteigen und Kinder großzuziehen sind individuelle Bedürfnisse. Gutes zu tun und das Bestreben, die Welt zum Besseren zu verändern, sind individuelle Bedürfnisse. Spirituelle Werte und die beharrliche Suche nach dem Sinn des Lebens sind ebenfalls individuelle Bedürfnisse.
Zur Befriedigung unserer Bedürfnisse müssen wir mit den Menschen in unserem Umfeld interagieren, diesen etwas zum Tausch anbieten. Du mir und ich Dir. Und genau dies wird als Markt bezeichnet.
Jeder freiwilligen Interaktion zwischen Menschen wohnt ein gewisser Marktcharakter inne und jede freiwillige Interaktion basiert auf dem Tauschhandel. Geld und materielle Güter sind nicht die einzige Währung in der menschlichen Gesellschaft.
Hier werden Wissen und Ehre geschätzt, Schönheit und Güte, Rücksicht und Gemeinschaft. Freundschaft wird mit Hilfsbereitschaft und Treue entlohnt. Liebe mit Zärtlichkeit und Fürsorge. Wo kein Zwang dahintersteht, ist immer auch ein Element des Handels inkludiert. Sogar der Bettler, der Almosen annimmt, erweist eine Gegenleistung, indem er dem Wohltäter das Gefühl gibt, mildtätig zu sein, was vielen wichtig ist.
Obgleich die marktwirtschaftliche Ordnung sich als untrennbar vom menschlichen Leben erweist, erzeugt diese ständig das Gefühl der Ungerechtigkeit. Das ist vollkommen normal.
Beim freiwilligen Tausch trifft unweigerlich unsere subjektive Selbstbewertung auf die Bewertung durch unsere Umwelt. Sehr häufig sind diese nicht deckungsgleich. Andere Menschen schätzen nicht das, was uns teuer ist, und empfinden kein Verlangen nach dem, was uns überaus wichtig erscheint.
Die Arbeitsleistung hängt von uns ab, aber der Bedarf und die Präferenzen nicht.
Genau deshalb möchten wir gern denken, dass speziell unser Arbeitseifer einen determinierenden Faktor darstellt. Je mehr Ehrgeiz und Zeit investiert wird, desto wertvoller die Arbeit! In diesem Fall würde dem Proletarier, der von morgens bis abends Ziegelsteine an seiner Stirn zerschlägt, der höchste Arbeitslohn zustehen und es wäre vollkommen irrelevant, dass der daraus resultierende Ziegelsteinhaufen für niemanden einen Wert besitzt.
Dieses Beispiel mag absurd erscheinen, aber ebenso wenig nutzbringend ist die schwere und gefährliche Arbeit eines Grubenarbeiters, wenn seine Steuer zahlenden Mitbürger gezwungen werden, ihn zu subventionieren.
Wir würden gerne glauben, dass es abseits des Marktes möglich ist, einen „gerechten“ Marktpreis für Arbeit zu bestimmen.
Leider ist dies ein Mythos. Etwas Analoges auf das Leben anzuwenden, führt unweigerlich zu einem Fiasko. Im günstigsten Fall zahlt der Steuerzahler immer mehr für eine nutzlose Tätigkeit und der Staatshaushalt beginnt aus den Nähten zu platzen. Im ungünstigsten Fall sind Millionen von Menschen mit der Herstellung von Ladenhütern beschäftigt, während es in den Läden an den allernötigsten Dingen fehlt.
Der Wert jeder Arbeit wird bestimmt durch ihre Nachfrage. Wie viele Menschen deine Arbeit nachfragen und wie viel sie bereit sind, für diese zu zahlen – das ist das Wichtigste.
Arbeiter mit Schwielen an den Händen haben schon immer das Kaufmannsvolk gehasst: sie pflügen nicht, säen nicht, sie schinden sich nicht an der Maschine, aber verfetten. Zu Zeiten der UdSSR hat man diese Ungerechtigkeit mit verfügten administrativen Methoden zu beseitigen versucht.
Was ist dabei herausgekommen? Während des Sozialismus wurden die Menschen, die Handel betrieben, nicht nur nicht beseitigt, sondern sie festigten ihre privilegierte Stellung. Selbst die gemeine Verkäuferin, Tante Emma, fühlte sich wie die Hüterin über Wohl oder Weh. Und andersherum war’s einfach nicht denkbar.
Die Sache ist die, dass die allermeisten Menschen keinen unmittelbaren Bedarf an der Produktion von Waren verspüren. Nehmen wir kurz mal an, dass in Werk X in der Stadt Y Dinge hergestellt würden, die ich benötige, aber worin liegt der Nutzen, wenn diese nicht erhältlich sind und ich diese nicht gebrauchen kann?
Den Menschen ist wichtig, dass die Dinge, die sie benötigen direkt zur Verfügung stehen. Ein Händler, der dieses dringliche Bedürfnis erfüllt, befindet sich unweigerlich in einer gewinnbringenden Position und nutzt diese gerne. Das ist objektive marktwirtschaftliche Realität.
Die einzige Alternative zum Markt – verordneter Zwang sowie machtpolitische Methoden- ist äußerst beliebt. Die Ablehnung des freien Marktes teilen eine Reihe von Menschen: Kommunisten, Nationalisten, religiöse Orthodoxe, Sozialhilfeempfänger, merkantilistische Beamte, Oligarchen, Monopolisten.
Aber hinter dieser Ablehnung verbirgt sich immer dasselbe Motiv: das Bestreben nach nichtäquivalentem Tausch. Ich habe ein Bedürfnis, und das Umfeld soll dieses befriedigen, aber ich kann im Tausch keine gleichwertige Dienstleistung anbieten. Das bedeutet, ich muss sie zwingen, meinen Wunsch zu erfüllen!
Ich möchte Geld verdienen, aber die Menschen bewerten meine Tätigkeit bedeutend niedriger ein als ich selbst. Das bedeutet, der Staat sollte gewaltsam das Geld in Form von Steuern einziehen und es an mich abtreten.
Ich möchte ein Anlagegut günstig erwerben, aber auch andere Leute möchten dies und treiben den Preis in die Höhe. Das bedeutet, ich muss den bürokratischen Apparat zur Hilfe nehmen und die Konkurrenz von der Teilnahme an der Versteigerung fernhalten.
Ich möchte, dass Geld bei meiner Bank angelegt wird, aber die Leute haben kein Vertrauen in ihre Glaubwürdigkeit und wollen ihre finanziellen Mittel abziehen. Das bedeutet, dass mich der Staat auf Kosten des Steuerzahlers unterstützen sollte.
Ich möchte, dass meine Mitbürger ukrainische Produkte konsumieren, aber ich kann sie davon nicht überzeugen. Das bedeutet, dass Zwangsquoten eingeführt werden sollten.
Ich möchte, dass meine Landsmänner auch nicht lesen, was ich für geistlos und amoralisch halte. Das bedeutet, dass ihnen dies verboten werden sollte.
Ich möchte …
Hass wird von keinem abstrakten Mark, keinem bösartigen Monster im Schlot des Ofens, das auf Dollarsäcken thront, hervorgerufen. Nein, das wirkliche Ziel des Zornes auf den Markt sind die Millionen von Menschen aus Fleisch und Blut, für die das eigene „Ich“ wichtiger ist als euer heiliges „Ich“.
Auf den Amerikaner Ambrose Bierce geht die sardonische Formulierung zurück: „Ein Egoist ist ein unfeiner Mensch, der für sich mehr Interesse hat als für mich“. Der marktwirtschaftliche Spiegel reflektiert die reale Welt, die eben von genau solchen Egoisten bevölkert wird. Irgendwie bewegt sie das eigene Wohl mehr als das deinige. Sie benötigen nicht den fabelhaften Haufen zerschlagener Ziegelsteine, die an Deiner Stirn aufgeschlagen wurden. Sie lassen sich nicht in Deine grandiosen ideologischen Konzepte integrieren, die Deinem genialen Geist entsprungen sind.
Eine starke Regulierung des Marktes wird mit dem Allgemeinwohl assoziiert. Aber hinter dem Bestreben, den Markt zu regulieren, stehen individuelle Ambitionen und Wünsche, die von denen der anderen divergieren.
Administrativer Druck kann nicht allen zugute kommen, denn rigorose Bestimmungen und Restriktionen folgen lediglich einem Ziel, den Bürger zu zwingen, unentgeltlich fremde Bedürfnisse zu befriedigen. Die unnütze Arbeit von irgendwem zu bezahlen, die konkurrenzunfähige Produktion eines anderen abzunehmen, die Selbstverliebtheit von irgendwem zu bedienen, die utopischen Weltansichten eines anderen zu bestätigen.
Eine derartige Praxis tötet jeden Stimulus hinsichtlich produktiver Tätigkeit und reduziert die wirtschaftliche Effektivität insgesamt. Gewinnen können lediglich einzelne Bürgerklassen, und zwar auf Kosten anderer.
Gegen den Markt gerichtete Initiativen erfahren in vielen Fällen eine breite Unterstützung innerhalb der Bevölkerung. Begreiflicherweise denkt jeder, dass administrative Eingriffe ausgerechnet ihm von Nutzen sein würden. Aber gewöhnlich gewinnt derjenige, in dessen Händen sich die Machthebel befinden. Und derjenige, der dem gewaltigen Machtapparat attraktive Dienstleistungen anbieten kann.
Die jedem rationellen Menschen innewohnende markwirtschaftliche Natur wird ihren Lauf nehmen, und einzig auf Gewalt kann man kein funktionsfähiges System aufbauen. Welche drakonischen Verbote und Restriktionen der Staat auch immer einführen mag, der freiwillige Tausch wird dennoch seinen Platz finden. Nur auf dem restringierten und regulierten Markt herrschen andere Prioritäten. Dem Beamten den Arsch lecken zu können, wird höher bewertet als andere Talente.
Die bürokratische Rechnungslegung verwandelt sich in ein liquides Gut. Der Staatsmann, der etwas verbieten oder erlauben kann, wird zum Lieferanten nachgefragter Dienstleistungen. Es entsteht ein Schmiergeld- und Beziehungsmarkt. Gute Beziehungen zu den richtigen Leuten bringen einen höheren Nutzen als die Arbeit für den Massenkonsum.
In der Ukraine sind dem gewaltsamen Kahlschlag des Marktes praktisch keine Grenzen gesetzt, und das Resultat liegt auf der Hand. Die Wirtschaft verharrt in einem jämmerlichen Zustand und die herrschende Bürokratie und die mit ihr verflochtenen Menschen sind zu einer exklusiven feudalistischen Kaste geworden.
Nun ja, die staatspolitischen Ritter verteidigen die Bevölkerung gegen den furchtbaren und schrecklichen freien Markt. In einer paternalistischen Gesellschaft wird nach einer solchen Dienstleistung verlangt. Aber kommt diese den Ukrainern nicht viel zu teuer zu stehen?
29.03.2012 // Michail Dubinjanskij
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“