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Die Kader entscheiden alles

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Da sie keine genaue Antwort auf die Frage „Was tun?“ hat, zieht es die ukrainische Elite vor, auf die Frage „Wer ist schuld?“ zu antworten. Im Verlauf der letzen acht Monate wurden die Reformer ja von allem und jedem gestört.

Zum ersten die hinterlistige Julia Timoschenko, die sich in irgendetwas zwischen einem Gremlin und einem trotzkistisch-bucharinschen Schädling verwandelt hat.

Zum zweiten die destruktive Politreform, welche die präsidialen Vollmachten beschränkt.

Zum dritten die Unordnung und Unschlüssigkeit der Regionen.

Aber jetzt sind die bedauerlichen Hindernisse endlich beseitigt: Die Opposition ist marginalisiert, die alte Verfassung ist wiederhergestellt und nach dem 31. Oktober ergab sich die Mögliche einer Betonierung der Machtvertikalen in den Regionen.

Aber bedeutet dies, dass die Regierungsmannschaft in naher Zukunft auf ein qualitativ neues Level steigt? Es beginnt die Suche nach Verantwortlichen in den eigenen Reihen. Die Leute Janukowitschs erwartet eine umfangreiche Kaderrevision.

Die Kader entscheiden ja bekanntlich alles. Und die flammende Liebe zur Professionalität, welche von den Machthabern beständig deklariert wird, verdient Lob. Aber Viktor Fjodorowitsch und seine Kollegen haben eine ganz eigene Vorstellung von Professionalität.

Die munteren Berichte der Bankowaja (Sitz des Präsidenten) rufen Erinnerungen an eine lehrreiche Episode aus der Geschichte des brüderlichen Russlands wach. Als Admiral Koltschak im November 1918 das Omsker Direktorium vertrieben hatte und zum Großen Führer ausgerufen wurde, jubelte die weiße Öffentlichkeit. An die Stelle der nichtsnutzigen Windbeutel traten wirkliche Professionelle, Leute aus dem Militär! Jetzt war es aus mit den Bolschewiken! Bald würde man in Moskau Champagner trinken, meine Herren!

Um Koltschak versammelten sich tatsächlich wackere Offiziere. Aber es gab unter ihnen beinahe niemanden, der über Erfahrung in der Planung großer, strategischer Operationen verfügte. Der despotische Admiral selbst war ein blutiger Anfänger auf dem Gebiet des Landkrieges.

General Chanschin galt als erfahrener Artillerist, wurde aber mit breiter gefächerten Aufgaben nicht fertig. General Lebedjew hatte sich während der Schlachten mit den Deutschen in Galizien ausgezeichnet, gab aber als Stabschef des Hauptquartiers keine gute Figur ab. Seine ambitionierten Mitarbeiter erwiesen sich als noch viel schlimmer.

Ein Zeitzeuge beschrieb die weißen Stabsleute folgendermaßen: „Die Mehrheit der vermeintlichen Strategen kommandierte nur mit den Mündern; sie können ‚kommandieren‘, aber sie können nicht lenken und sind echte, strategische Kleinkinder. Zum allgemeinen Elend sind sie sehr entschlossen, halten sich für Genies, sind sehr empfindlich und haben schnell gelernt, die Macht in ihren Händen dazu zu missbrauchen, alle zu drangsalieren und alles zu zerstören, was ihnen nicht passt oder gefällt.“

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Die Vernichtung der Koltschak-Armee wurde in vielem von groben, strategischen Fehlern verursacht: die Zersplitterung der Kräfte, die langwierige Kommunikation, die allgemeine Unabgestimmtheit der Handlungen. Im Resultat gingen die wackeren Angriffe der Weißen sehr schnell in überhasteten Rückzug und völlige Zerschlagung über.

Präsident Janukowitsch ist Koltschak noch weniger ähnlich, als der Schauspieler Chabenskij, aber die ukrainischen Machthaber durchleben heute ein ähnliches Problem: einen heftigen Mangel an Kadern, der von der Illusion professioneller Überlegenheit übertüncht wird.

Man kann nicht sagen, dass es in der Mannschaft Janukowitschs keine fähigen Spezialisten gäbe. Es gibt sie!

Beispielsweise Andrej Klujew, der großartige Stratege mit viel praktischer Erfahrung.

Aleksander Lawrinowitsch, der Meister der juristischen Haarspalterei, der notfalls beweisen kann, dass schwarz weiß ist.

Oder Minister Tabatschnik, der von den ukrainischen Nationaldemokraten so heiß geliebt wird? Dmitrij Wladimirowitsch, ein hochklassiger Spezialist. Nur leider, wie es scheint, nicht auf dem Gebiet der Bildung, sondern in auf dem der Propaganda und PR.

Wenn es um die angewandte, politische Taktik geht, dann stehen die Kader Janukowitschs unverändert an der Spitze. Ein unumgängliches Gesetz lobbyieren, die nötige Gerichtsentscheidung bekommen, eine erfolgreiche Kampagne führen, eine Vertikale der Macht aufbauen – wer könnte das effektiver als die Partei der Regionen?

So wurde der Mythos von der höchsten Professionalität der Regionalen geboren. Aber die gewieften Taktiker müssen nun über strategische Probleme der Landesentwicklung entscheiden.

Und hier ist das Team des Präsidenten kraftlos, denn es gibt einen elementaren Unterschied zwischen dem Zusammenzimmern einer Parlamentsmehrheit und einer durchdachten Fiskalpolitik, zwischen einer korrekten Nutzung der Machtressourcen bei den Kommunalwahlen und systematischen Wirtschaftsreformen.

Wenn ein einfacher Kämpfer zum Generalstabsdirektor ernannt wird, ist es nicht schwer, seine Strategie vorauszusagen: Attackieren, attackieren und nochmals attackieren, und dann wird alles sichtbar.

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Janukowitschs Leute treten ähnlich auf. Nachdem sie das Ruder übernommen haben, tun die Regionalen das, was sie können: Sie versuchen, alle wesentliche Fragen mit politischen Mitteln zu lösen.

Das Budget will nicht wachsen? Ziehen wir die Schrauben an!

Es gibt keinen klaren Plan für strukturelle Reformen? Ersetzen wir ihn durch administrativen Druck!

Die Reformen sind nicht in Gang gekommen? Dafür haben wir die Lokalwahlen gewonnen und denken schon über die Durchführung der Parlamentswahlen nach!

Die Gefährten Janukowitschs sind überzeugt, dass dies ein Zeichen für jene tiefe Professionalität wäre, welche Staatsmänner auszeichne. Die treffende, neunzig Jahre alte Diagnose hat ihre Aktualität nicht verloren: „Zum allgemeinen Elend sind sie sehr entschlossen, halten sich für Genies, sind sehr empfindlich und haben schnell gelernt, die Macht in ihren Händen dazu zu missbrauchen…“.

Das Ergebnis ist vorbestimmt. In den letzten acht Monaten waren die Regionalen in lokalen, politischen Schlachten erfolgreich, indem sie die Kämpfe um die Koalition, die Verfassung, um Kiew und die Lokalräte gewinnen konnten. Jedoch stellt sich der Krieg gegen die Systemkrise für die neuen Machthaber nur wenig erfolgreich dar.

Mit den derzeitigen Kadern kann Janukowitsch nicht anderes erwarten und die Nachwahluntersuchungen werden der Bankowaja wohl kaum helfen.

Man muss nicht einzelne Gouverneure und Minister austauschen, sondern vielmehr die Kaderideologie wechseln. Diese Bemerkung bezieht sich dabei nicht nur auf die agierenden Machthaber, sondern auch auf jene, die von einem Wechsel träumen.

Seien wir ehrlich: Heute sind die Regimegegner nicht in der Lage, den Regionalen eine andere Kaderpolitik zu präsentieren. Denn in unserem Land ist jede politische Kraft auf die Entscheidung kurzfristiger, taktischer Fragen konzentriert.

Die Parteiführer suchen Mitstreiter, die im Kampf um die Macht unersetzlich sind: Großzügige Sponsoren, zupackende Unikate, kreative Propagandisten, spitzfindige Juristen. Spezialisten mit anderem Profil braucht niemand.

Wenn die Macht einmal erobert ist, finden sich im Lager der Triumphatoren nicht sogleich Leute, die fähig wären, sich mit dem Staatsaufbau zu beschäftigen.

Um einen adäquaten Kaderbestand für die Zukunft zu sichern, darf man nicht in den Tag hinein leben, sondern muss nach vorne schauen.

Man muss sich nur des Benehmens führender Politiker im September 2008 erinnern: Der Tsunami der globalen Krise näherte sich schon der Ukraine, aber auf den Petschersker Höhen setzten sich die dauernden Koalitionsintrigen fort. Die großen Strategen kämpften darum, auf dem elektrischen Stuhl Platz nehmen zu dürfen, den sie für ein Trampolin in eine zukünftige Präsidentschaft hielten…

Gibt es für die Bankowaja einen Ausweg aus dieser schwierigen Situation?

Im Laufe der Lokalwahlen sammelten die Regionalen massenhaft autoritäre Führer und Businessleute unter dem Dach der regierenden Partei. Diese Praktik kann man nur schwerlich als demokratisch bezeichnen, aber sie ist immer noch konstruktiver, als die Sättigung der Donezker über die Machtstrukturen.

Besser die Professionellen in seine Reihen holen, als einfach die Parteifreunde zu Professionellen erklären.

Die Anwerbung kompetenter Spezialisten von außen ist der einzige Weg mit Perspektive. Und wenn Präsident Janukowitsch vorhat, die angekündigten Reformen durchzuführen, muss er auch Waräger-Technokraten zu Hilfe rufen, welche die erfahrenen Parteikader auf Dauer in den Hintergrund drängen werden.

Es ist zu bezweifeln, dass Viktor Fjodorowitsch sich zu einem solchen Schritt durchringen wird. Aber selbst wenn das Wunder geschieht, ist ein Konflikt zwischen der neuen Kadererweiterung und der erzürnten, alten Garde vorprogrammiert. In diesem Licht erscheinen die orangenen Streitigkeiten wie kindlicher Zwist in einem Sandkasten.

Und so ist das Fiasko der Scheinprofessionalität kein schlechter Anlass zu Schadenfreude und irgendjemand wird sich sicher über den Fall des verfluchten Janukowitsch freuen. Aber leider verliert mit der Bankowaja auch unsere leidgeprüfte Gesellschaft.

08.11.2010 // Michail Dubinjanskij

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzer:   Stefan Mahnke — Wörter: 1262

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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