Modernisierung durch Krieg
Die erzwungene bolschewistische Ukrainisierung setzte mit der Zeit den Schlusspunkt für die UdSSR.
Sowohl der Erste als auch der Zweite Weltkriege endeten für die Ukraine mit einem riesigen inneren Bürgerkonflikt. Wenn der Erste Weltkrieg die Horizonte gerade für die Ukrainer unglaublich erweiterte und zur praktischen Umsetzung der bis vor kurzem rein theoretischen Programme drängte, so wurde der Bürgerkrieg irgendwie zu einer Art Hexenkessel, in dem aus dem Blut und den gewaltigen menschlichen Verlusten die moderne ukrainische Nation gegart wurde. Der Zweite Weltkrieg schuf die Vereinigung der ukrainischen Lande innerhalb der Grenzen der Ukrainischen Sowjetrepublik mit einer damit verbundenen Bildung eines quasi-ukrainischen Regierungsapparates und dem Auftauchen einer sowjetischen wissenschaftlich-technischen Intelligenzia. Die ukrainische Widerstandsbewegung sorgte für internationale Werbung für das Thema „der anderen“, nicht-sowjetischen Ukraine.
Natürlich verloren die theoretischen Diskussionen nicht an Spannung: Man diskutierte darüber, was die ukrainische Nation wirklich sei, auf welcher Grundlage es für sie gut wäre, sich zu gründen, der ethnischen oder der patriotisch-politischen. Man debattierte über die Wege zur Erlangung staatlicher Unabhängigkeit und selbst über das Wesen des Staates: sozialistisch (sozial gerecht), monarchistisch, von Arbeitern und Bauern geprägt (sowjetisch). Es gab heftige Befürworter auch totalitärer Projekte, des kommunistischen wie des natiokratischen. Oftmals konkurrierten diese Entwürfe so stark miteinander, dass es mit kriegerischen Zusammenstößen, Staatsstreichen und sogar Kriegen endete. So wurde eine kollektive Erfahrung gewonnen und die moderne Struktur der ukrainischen Nation geschaffen.
Wenn man diese diesen Zeitraum analysiert, darf man den Einfluss äußerer Faktoren und den Mangel jeglicher vorhergehender eigener Erfahrung nicht unterschätzen. Eines kann man mit Bestimmtheit behaupten: Der Erste Weltkrieg hat zum Zusammenbruch von Imperien und zur Bildung einer Reihe von unabhängigen Nationalstaaten beigetragen. Die kurzdauernde ukrainische Staatlichkeit mag in einer Auflösung geendet sein, aber sie legte wichtige Grundlagen für die Zukunft. Als Ergebnis der Modernisierung durch den Krieg kamen unter den Ukrainern militärische und administrative Führungskräfte auf, eigene Helden, Märtyrer und Gefallene für die nationale Sache.
In diesem Krieg kristallisierte sich unter dem Druck einer Vielzahl von Umständen gerade der Begriff „Ukrainer“ heraus. Man hörte Diskussionen über „Ruthenen“, „Alt-Ruthenen“, „Kleinrussen“, aber das war ebenso wichtig für die interne Konsolidierung wie für die Vorstellung nach außen. Nach dem Krieg verwandelten sich die Ukrainer sehr schnell aus einem passiven Objekt internationaler Politik zu einem aktiven Subjekt. Immer mehr begannen sie an ihre eigenen Fähigkeiten zu glauben und zu erkennen, dass man die politischen Umstände und die Welt um sich herum verändern kann.
Der Krieg ist nicht nur bewaffneter Kampf
Geschichte verläuft nicht im Konjunktiv, deshalb ist es sinnlos herumzuraten, was wäre geschehen, wenn oder aus seiner Vergangenheit das Ruhmreichste und Heroischste auszuwählen und sich dann zu wundern, warum denn in der Mehrzahl der Fälle alles im Scheitern endete. Ist es nicht besser, sich auf die kritische Analyse der ukrainischen Vergangenheit und die Konkretisierung dessen, was genau die erfolgreiche Umsetzung der Pläne verhinderte, zu konzentrieren? Zu verstehen, warum man während eines bestimmten Zeitabschnitts der Geschichte gerade eine solche und keine andere Strategie und Taktik verwendete, warum die Ausrichtung an einem äußeren Faktor eine so große Rolle spielte? Erst dann wird man verstehen können, wann die Welt von den Ukrainern zu hören und wann man mit ihnen zu rechnen begann. Und die allerwichtigste Frage: wann beginnen die Ukrainer, den Verlauf der eigenen Geschichte zu beeinflussen?
Um die Modernisierungs-Sprünge der Ukrainer zu betrachten, die der Erste und Zweite Weltkrieg verursacht haben, muss man eine gewissenhafte Analyse der Gesellschaft der Vorkriegszeit vornehmen. Diese Analyse hilft dabei zu verstehen, warum die galizischen Ukrainer so überzeugte gesetzeskonforme Legitimisten waren, die russischen Ukrainer aber für Land und Boden zu allem bereit waren.
Noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Ukrainer, die für ihre nationale Isoliertheit im Russischen und Österreichisch-Ungarischen Imperium bekannt waren, nicht nur ihren nächsten Nachbarn unterlegen, sondern eine gewisse Assymetrie bei der Entwicklung innerhalb der Nation bewahrten. Der riesige Verwaltungsapparat des Habsburger Reiches verzichtete fast vollständig auf Ukrainer. Man zog die Ukrainer nicht in Betracht auch wegen der fehlenden adligen und aristokratischen Klasse und abwesender Industrieller und Bankiers. Das alte österreichische Klassenwahlrecht konservierte dieses unerfreuliche Bild und verhinderte jegliche Möglichkeit nicht nur für Durchbrüche, sondern auch für eine normale Beschleunigung der Gesellschaftsprozesse.
Eine Chance „zu wachsen“, das muss man sagen, gab den österreichischen Ukrainern die allmähliche Demokratisierung: die Einführung des allgemeinen Wahlrechts und die Forderung nach einer Änderung des administrativen und politischen Apparats. Dieser Prozess sollte Jahrzehnte dauern, und als Ergebnis stieg der Anteil der Ukrainer im System und in der Regierung des Landes und des Staates. Es sollten sich eigene Regierungskräfte bilden. Der zunehmende Einfluss im Land trug klar bei zur Schaffung der Ukrainischen Universität und damit zu einer allmählichen Ausbildung einer Schicht einer nationalen intellektuellen Elite. Dies hätte wiederum die Formung einer kompletten sozialen Struktur der ukrainischen Gesellschaft erlaubt. Aber so ist es nicht gekommen.
Verhindert haben dies die Konkurrenz zweier nationaler Projekte, das polnische und das ukrainische, und der Umstand, dass beide Völker auf dasselbe Territorium Anspruch erhoben. Das polnische Projekt wurde nicht nur weiter entwickelt, es herrschte in allen Lebenswelten des Landes. Daher haben nicht die österreichischen Reichsbeamten, sondern gerade die Polen sich der Demokratisierung und dem breiteren Zugang der Ukrainer an der Regierung widersetzt.
Es ist kein Geheimnis, dass im Habsburger-Reich die Ukrainer aufseiten der Regierung standen. In der überwiegend bäuerlichen Nation gab es keine besonderen Ansätze, dass die Regierung mit ihr rechnen musste. Nur Massendemonstrationen und Proteste, Boykott und Aufrufe, das alte ineffiziente System zu ändern, konnten die Aufmerksamkeit des kaiserlichen Wien für die Forderungen der bäuerlichen Nation auf sich ziehen.
Genau so erklärt sich die Schaffung eines spezifischen ukrainischen nationalen Geschichts-Narrativs. Die Idee Michajlo Hruschewskijs, die Geschichte eines republikanischen Volkes – einer klassenlosen ukrainischen Nation – zu schreiben und sie zu verkürzen auf Aufstände, soziale Rebellionen und Kriege schien zu jener Zeit am besten geeignet zu sein. Und genau deshalb treten in der „Ukrainischen Geschichte“ Kosaken, Rebellen und Aufständische hervor. Hier gibt es nicht viel Platz für Könige, Fürsten, Adlige und Großbürger. Ein Verständnis dafür, dass die Ukrainer die Lage nur dank ihrer großen Zahl und Organisiertheit, jedoch unbedingt im Rahmen des geltenden Rechtssystems, beeinflussen können, wurde eine unantastbare Forderung der ukrainischen Bewegung im österreichischen Galizien.
Der äußerste Legitimismus der österreichischen Ukrainer erklärt sich auch daraus, dass die Führung der politischen Bewegung weitgehend in den Händen von Anwälten lag. Erst der Krieg erschütterte ernsthaft diese Tradition. Nicht nur, dass die ukrainische Bewegung bereits vor dem Krieg in ihre Massen-Phase trat, gerade Krieg und Revolution zeigten, dass nicht nur die Kontinuität der Regierung wichtig ist. Wichtig sind das Vorhandensein von Kräften und ein Potenzial, die Regierung zu übernehmen und auszuüben, und, um es noch genauer zu sagen, Regierung zu werden. Während des Krieges bildete sich unter den österreichischen Ukrainern eine Schicht von Leuten, die bereit waren, für eine nationale Armee die Grundlage zu werden, den Rahmen für einen staatlichen Regierungsapparat zu errichten, also die Idee eines Nationalstaates mit konkretem Inhalt zu füllen. Der Krieg hat nicht wenige zunächst rein theoretische Pläne in die Wirklichkeit überführt.
Es ist richtig, dass die legitimistischen oder staatsloyalen Überzeugungen der entscheidenden ukrainischen politischen Elite noch lange sichtbar waren. Es war für sie schwer, Sprünge zu wagen und die Habsburger Nabelschnur zu durchtrennen. Dies hat sicherlich das politische Leben nach dem Krieg geprägt. Es tauchten junge radikale Leute auf, die die Politiker der Rückständigkeit und Unentschlossenheit anklagten und leider auch die parlamentarischen Methoden des Kampfes verurteilten. Diese jungen Leute waren Produkt der gesellschaftlichen Modernisierung durch den Krieg und die deshalb als einzige effektive Taktik revolutionären Terror ansahen. Das heißt, der Erste Weltkrieg hat nicht nur die gesellschaftlichen Prozesse unter den Ukrainern beschleunigt, er hat sie unglaublich radikalisiert. Ergebnis dieser Radikalisierung war die Aufstellung ukrainischer Militärverbände und die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN). Organisationen, die nicht an die Wirksamkeit langandauernder Entwicklungen glaubten, die der Meinung waren, dass es für die Ukrainer nicht richtig sei, Marathon zu laufen, sondern dass sie im Tempo eines Sprints, durch eine nationale Revolution auf ihren unabhängigen Staat zusteuern sollten.
Leider erwies sich der junge, nationalisierende polnische Staat als indirekter Verbündeter der ukrainischen Radikalen, indem er die liberale Nationalitäten-Politik der Habsburger nicht fortsetzte. Gerade umgekehrt, Einschränkungen, Einschränkungen und nochmals Einschränkungen der Rechte der nationalen Minderheiten wurden Grundlage der wiedererstandenen Polnischen Republik. Polen schränkte den alten liberal-demokratischen Flügel der ukrainischen Politik ein, und half damit außerordentlich den Radikalen von der OUN.
Die „Schwarze Hundertschaft“, der national gefärbte Sozialismus und die sowjetische Ukrainisierung
Im Russischen Reich war das Bild noch weniger ermutigend. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts steckten die politischen Parteien in den Kinderschuhen und Apologeten der ukrainischen Idee wurden als Spinner und Exzentriker angesehen. Darüber hinaus waren alle diese Leute unter ständiger polizeilicher Überwachung, beim geringsten Anlass wurden sie verfolgt. Respektable und wohlhabende Bürger empfanden sogar eine gewisse Sympathie für die Ukrainer, vermieden aber aus Angst, sich in den Augen der herrschenden Elite zu kompromittieren. Erst als das Fundament der Autokratie ins Wanken geriet, und der Krieg den Muff des alten Systems zeigte, da ergaben sich Perspektiven für neue soziale und nationale Bewegungen.
Mehr oder weniger war das gesamte nationale Leben in Kyjiw zentriert. Poltawa, Tschernihiw, Charkiw und Odessa blieben im Rahmen offizieller staatlicher Muster, von einem massenhaften Teilen der ukrainischen Idee konnte keine Rede sein. Selbst in Wolhynien kam es zu einer politischen Aktivität der ortsansässigen Bevölkerung durch Teilnahme an der „Schwarzen Hundertschaft“ oder am „Bund des Erzengels Michael“. Die Historiker wissen, warum gerade ukrainische Bauern an diesen Organisationen teilnahmen. Überhaupt nicht deshalb, weil sie Antisemiten waren und überzeugte Befürworter der Autokratie. Die Antwort ist einfach: es ging um Land und Boden. Die offiziellen Agitatoren versprachen für den Beitritt zur „Schwarzen Hundertschaft“ kostenlosen Boden vom Staat. Und wo konnte sich der gewöhnliche Bauer mit den Feinheiten der zaristischen Propaganda beschäftigen, dass diese Juden und Sozialisten, die die Bauern niedermachen sollten, für die Beseitigung der Autokratie mit anschließender wirklicher Entscheidung der Bodenfrage stimmen?
Die wichtigste soziale Basis der Ukrainer im Russischen Reich waren fraglos die Bauern. Die politischen Ansichten der städtischen Bevölkerung unterschieden sich nicht auf nationaler Ebene, sondern auf ideologischer. Es gab Monarchisten, Republikaner, Föderalisten, Sozialdemokraten, konstitutionelle Demokraten und viele andere Farbtöne eines breiten politischen Spektrums. Die ukrainischen Bauern blieben die meiste Zeit völlig gleichgültig gegenüber all diesen Strömungen, bis zu dem Moment, als die Sprache auf den Boden kam.
Gerade der Erste Weltkrieg versetzte dem alten System schwere Schläge und verwandelte indifferente Einwohner zu politisch aktiven Bürgern. Schade war nur, dass für die Bevölkerung der Städte und Dörfer der Ukraine die sozialistische Propaganda attraktiver und wirkungsvoller war als die nationalen Ideen. Angesichts der sozialen Basis der ukrainischen Bewegung konnte die nationale Idee nur links sein. Deshalb war die überwiegende Mehrheit der ukrainischen politischen Parteien links und zusätzlich bäuerlich, denn sie versprachen der städtischen Bevölkerung nichts. Und im Kampf mit den Bolschewiken konnten sie nicht konkurrieren, weil diese alles Mögliche und Unmögliche versprachen. Die Verkündigung des „Dekrets über den Boden“ durch die Bolschewiken brachte ihnen fraglos Sympathien seitens der ukrainischen Bauern. Hierfür zahlten diese anschließend mit dem Holodomor.
Die Modernisierungs-Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die ukrainische Gesellschaft in der Dnipro-Ukraine kann man nicht überschätzen. Es tauchte die verzweigte ukrainische Nationalbewegung auf, unabhängige Republiken wurden ausgerufen. Die Masse der Stadtbevölkerung und der Intellektuellen wechselte zur ukrainischen Position über. Ein Regierungsapparat begann sich zu auszubilden, eine ukrainische Gesetzgebung kam auf. Seit den Zeiten der Amtsführung Hetman Pawlo Skoropadskijs übte der ukrainische Staat alle hierfür notwendigen Funktionen aus. Es ergab sich der erste direkte Kontakt mit den österreichischen Ukrainern, womit der langwierige und kontroverse Prozess der Nationsbildung seinen Anfang nahm.
Ein weiteres Ergebnis, das normalerweise die ukrainischen Historiker unterbewerten, wenn sie diese turbulenten Ereignisse beschreiben, ergab sich durch Krieg und Revolution. Die Tatsache der Entstehung einer unabhängigen Ukraine konnten selbst die russischen Bolschewiken nicht mehr bestreiten, als sie das Territorium der Ukrainischen Volksrepublik eroberten. Sie mussten sogar paranationalistische Manipulationen vorspielen, als sie marionettenartige ukrainische Republiken im Donbass und im Osten ausriefen. Es war klar, dass diese bolschewistischen Republiken vorübergehend waren und ausschließlich dazu geschaffen wurden, um ein Sprungbrett für die Eroberung des Restes der Ukraine zu bilden. Aber die Sichtbarkeit des Ukrainischen mussten sie beibehalten.
Auf dieser Linie muss man auch gerade den Aufstieg der Ukrainischen Sowjetrepublik verstehen, einschließlich der Politik der Ukrainisierung. Die bolschewistische Ukrainisierung spielte eine riesige, ich würde sagen, unumkehrbare Rolle bei der Verbreitung des Nationalbewusstseins in den Städten und bis in abgelegene Dörfer der Ukraine. Sie war ein wichtiger mobilisierender Faktor, auch wenn sie durchgeführt wurde unter kommunistischen und internationalistischen Parolen. Die Existenz einer weitgehend äußerlich-formalen und kommunistischen ukrainischen Republik wurde eine Tatsache. Die Bevölkerung der Ukrainischen Sowjetrepublik gewöhnte sich an den Gedanken, dass sie in der Ukraine lebte. Die ukrainische Sprache wurde Sprache der Behörden und, was das Wichtigste ist, eine klare administrativ-politische Teilung eingeführt.
Nach einiger Zeit begann die sowjetische Regierung brutal die Politik der Ukrainisierung einzustellen und versuchte sogar, den Prozess zurückzudrehen. Es begannen Unterdrückungen, Terror, Kollektivierung und als Schlussakkord der Holodomor. Doch nichts konnte das nationale Leben stoppen, insbesondere als es infolge des Zweiten Weltkrieges gder Sowjetunion gelang, gewaltsam die Westukraine anzugliedern. Und diese eine weitere für die Bolschewiki erzwungene Ukrainisierung setzte mit der Zeit schließlich den definitiven Schlusspunkt für die Sowjetunion.
29. Januar 2015 // Wassyl Rassewytsch
Quelle: Zaxid.net
Teil 1: Modernisierung durch Krieg
Teil 3: Modernisierung durch Krieg und ein neuer Gesellschaftsvertrag
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
„iframe“