Modernisierung durch den Krieg
Der Krieg im Donbass hat dem Rest der Ukrainer das Gesicht eines modernen Feindes gezeigt.
Wie auch immer ukrainische Historiker versucht haben zu zeigen, dass es keine Besonderheiten bei der Bildung der politischen Nation Ukraine gebe, dass es keinerlei Verzögerung bei der Modernisierung der Gesellschaft gab, früher oder später wird es uns beschieden sein, über „Verschlafenheit“ und Modernisierungs-Sprünge sprechen.
Es wird wahrscheinlich auch dies keine große intellektuelle Entdeckung sein, dass die großen Kriege die Lokomotiven für die verspätete ukrainische nationale Modernisierung wurden. Es ist bekannt, dass der Krieg und das Wettrüsten die wichtigsten Antriebe für technischen Fortschritt sind.
Wir wissen, dass mobile Kommunikation, Internet und viele andere technische Innovationen primär für das Militär entwickelt wurden. Aber Kriege haben nicht nur wissenschaftliche Entdeckungen beschleunigt und zur industriellen Entwicklung beigetragen, sondern haben auch eine Rolle gespielt als mächtiger gesellschaftlicher Modernisierer.
Die beiden letzten Weltkriege haben es den Ukrainern trotz der enormen menschlichen und materiellen Verluste, Verstümmelungen und Leiden ermöglicht, wirkliche Sprünge bei der Bildung einer modernen politischen Nation zu vollführen. Aber noch viel wichtiger ist in dieser Hinsicht der gegenwärtige Krieg, der im Donbass tobt.
Wenn es ans Kämpfen geht …
Der gegenwärtige Krieg im Donbass hat nicht nur einen Teil der nicht völlig der Ukraine gegenüber loyalen Bevölkerung abgeschnitten, er zeigte dem Rest der Ukrainer das Gesicht eines modernen Feindes: russischer Terrorismus, Donbasser Separatismus und Oligarchen-Clans im Osten des Staates. Wenn ich so eine Aussage treffe , verstehe ich, dass es von einem moralisch-ethischen Standpunkt aus nicht gerade korrekt ist, einen bedeutenden Teil der Mitbürger Feinde zu nennen. Aber wie soll man das Verhalten von Menschen bezeichnen, die den Staat, in dem sie leben, hassen, ihn für ein vorübergehendes Missverständnis halten und eng mit dem Angreifer an seiner Zerstörung arbeiten?
Menschlich kann man diejenigen Bürger verstehen, die Geiseln der Situation sind und leiden, die nicht die geringste Möglichkeit haben, den Lauf der Dinge zu beeinflussen. Aber man kann und darf nicht diejenigen verstehen, die mit Waffen in Händen gemeinsam mit dem ausländischen Aggressor gegen unseren Staat kämpfen.
Das Geschrei verschiedener „Barmherziger“, der Donbass habe das Recht auf Lostrennung, es sei ein echter Bürgerkrieg und es litten Zivilisten – findet keinen Widerhall in der ukrainischen Gesellschaft. Warum? Die Antwort ist furchtbar einfach: weil der Krieg im Donbass Teil eines Plans ist, wenn nicht der vollständigen Vernichtung so doch der Unterwerfung der Ukraine. Was bedeutet das? Die gesamte Zeit ihrer Unabhängigkeit, fast 22 Jahre lang, verweilte die Ukraine vollkommen im Fahrwasser Russlands. Russland behandelte die Ukraine wie der Bauer seine Kuh, die er nicht füttern wollte, der er daher erlaubte, eine Weile zu grasen, aber nicht nach Belieben. Und als diese begann, auf den benachbarten Bauernhof zu schielen, wo es reichlich Futter gab, wo ein gut gebauter Stall stand, und vor allem wo der Betrieb ein reiner Milchviehbetrieb war und keiner von Milch und Fleisch, da begann er sie zu schlagen und drängte sie zurück in ihren windschiefen Verschlag.
Vielleicht ist das nicht das zutreffendste Gleichnis, aber seine Pointe ist völlig verständlich. Als die Ukraine der Korruption, der Gaunerei, der Gesetzlosigkeit müde war, als sie erkannte, dass sie aus eigenen Kräften nicht viel bewältigen werde, dass sie die Unterstützung der Europäischen Gemeinschaft benötige, da verkündete sie den Kurs der europäischen Integration.
Genau dies sahen Russland und seine Gefolgsleute, die Donezker-Luhansker Oligarchen nicht. Nachdem klar geworden war, dass der Staatsapparat die Bürgerprotestbewegung nicht mit Gewalt bezwingen konnte, da gaben sie den Weg frei für die zynischsten Methoden. Sie annektierten die Krim und begannen einen umfassenden Krieg im Donbass. Der Plan war einfach. Sollte es etwa nicht gelingen, ihn vollständig umzusetzen, also den gesamten Osten und Süden der Ukraine unter Kontrolle zu bringen, so würde er zumindest eine riesige klaffende Wunde schlagen, die jahrzehntelang bluten würde und, was am wichtigsten war, der Ukraine nie gestatten würde, sich zu erneuern und der Europäischen Gemeinschaft beizutreten. Diese Strategie hat der Kreml bereits einige Male gutgeheißen. Auf diese Weise wurde die Enklave der Unruhe in Transnistrien geschaffen, um so die gesamte Region zu kontrollieren und den Austritt Moldaus aus der Einflusssphäre Russlands zu verhindern, so wurde der Krieg gegen Georgien begonnen mit der Bildung von zwei marionettenartigen Quasi-Staaten.
Bei der ukrainischen Version hat sich Russland verrechnet. Erstens: Die Hoffnungen auf prorussische Stimmungen im Osten und Süden der Ukraine waren stark übertrieben. Zweitens: als Grundlage für seine strategischen Pläne wählte Russland das Postulat, dass es keine eigene ukrainische Nation gebe, und deshalb auch niemand diesen „Nicht-Staat“ besonders verteidigen werde. Drittens: trotz einer massiven, Jahre währenden Informationskampagne, ein Image der Ukraine als eines modernen faschistischen, nazistischen und antisemitischen Staates zu schaffen, ist es Russland nicht geglückt, hierin die internationale Gemeinschaft zu überzeugen. Dem russischen Märchen glaubte weithin nur die Bevölkerung des Donbass.
Am Schlimmsten ist: die Elite des Donbass hat nicht nur diesem Plan zugestimmt, sie unterstützte ihn nachdrücklich und versuchte damit auch Kyjiw zu erpressen. Die Erpressung ist fehlgeschlagen und der Angriff im Sande verlaufen. Ein Großteil der Bevölkerung des Donbass hat, ohne zu ahnen, zu welchen katastrophalen Folgen dies führen könnte, das Feuer praktisch auf sich gezogen. Ich vermute, man rechnete damit, dass Russland ein zweites Mal die Krim-Geschichte wiederholen würde, diesmal im Donbass. Wenn aber auf der Krim, wo keine ernsthafte Unterstützung seitens der lokalen Bevölkerung zu spüren war, die Ukrainer sich ohne Kampf zurückgezogen haben, so musste es im Donbass unbedingt in einem Krieg enden. Im Donbass musste man bereits jeden Meter ukrainischer Erde verteidigen, damit sich der verheerende Flächenbrand nicht auf den Rest der Oblaste ausdehnte.
Krieg wofür?
Sehr oft kann man hören, dass man für „diesen“ Donbass möglicherweise nicht kämpfen solle, „sie“ nicht das Blut unserer besten Patrioten wert seien. Aber wenn man sich die Situation ohne Vorurteile anschaut, so kämpfen in der Tat die ukrainische Armee und die Freiwilligen nicht so sehr für den Donbass, als dass sie versuchen, den Feind aufzuhalten und ihn nicht weiter in das Landesinnere hereinzulassen. Sie kämpfen nicht dafür, um die der Ukraine gegenüber illoyale Bevölkerung des Donbass zu demütigen, sondern dafür, um den Staat zu schützen und ihm eine friedliche europäische Perspektive zu sichern.
Natürlich ist Krieg eine Tragödie. Aber wenn er begonnen hat und andauert, dann gibt es keinen anderen Ausweg als sich zu schützen und die Aggression abzuwehren. Nun aber einiges zum Leiden der Bevölkerung im Donbass. Gab es im Donbass eine andere Wahl außer Krieg? Es gab sie. Wären die Finanz- und Industrie- und Polit-Eliten des Donbass nicht dem feindlichen antiukrainischen Plan zu Beginn des Konfliktes beigetreten, hätten sie deutlich ihre Position artikuliert und ohne Erpressung ihre Forderungen gegen Kyjiw formuliert, dann hätte das Problem auf völlig legitime Weise gelöst werden können.
Hätte die Elite des Donbass in der für das Land schwierigsten Zeit Kyjiw nicht erpresst, die Abtrennung angedroht und gefordert, „Tribute“ zu zahlen in Form jährlicher Abgaben in Höhe von 15 Milliarden Hrywnija (nach dem Wert vor dem Krieg, etwa 1,5 Milliarden Euro), und die Idee der Dezentralisierung des administrativ-politischen Systems in der Ukraine vorgebracht, dann wäre es nicht zum blutigen Gemetzel gekommen. Hätten sich die Donezker Oligarchen nicht in die Gewänder der Verteidiger des „Arbeitervolkes des Donbass“ gekleidet und es nicht mit Waffen ausgestattet, und dabei gegen den ukrainischen Staat aufgehetzt, um zu versuchen, Rache zu nehmen für die Vertreibung vom Futtertrog in Kyjiw, dann wäre es auch nicht zum Krieg gekommen.
Und die Hauptsache, was hat die Ukraine dem „Volk“ des Donbass so Schlimmes zugefügt, dass es so leicht jeglichem Unsinn russischer und Donezker Propaganda glaubte? Wessen hat Kyjiw sich so schuldig gemacht und was hat es angestellt, außer dass es das gaunerische Regime Donezker Herkunft von der Macht in der Ukraine entfernt hat, dass es solch einen gerechten Zorn und Hass in der Bevölkerung des Donbass verursacht hat, welche nun an die Geschichten von der „faschistischen Junta“ und die „Vernichtungskommandos“ glauben?
In Wirklichkeit war der Donezker Schrei „Hört den Donbass!“ nichts anderes als ein Aufruf, das Spiel zu ändern, die Ukrainer von den Plänen der Euro-Integration abzubringen, die staatliche Unterlegenheit der Ukraine anzuerkennen und vor Russland zu kapitulieren. Aus den Worten „Hört den Donbass“ war zu vernehmen: „Vergiftet nicht unser Leben, wir wollen nach Russland, wir hassen die Ukraine, erlaubt uns zu gehen!“
Aber da Russland den depressiven und subventionierten Donbass nicht brauchte, so war auch Moskaus Forderung an ihn in Wirklichkeit eine ganz andere: „Wir nehmen Euch nur unter der Bedingung auf, dass Ihr uns in den Zähnen den Leichnam des ukrainischen Staates mitbringt.“ Genau hierdurch hat sich im Rest der ukrainischen Gesellschaft die Einstellung zur Bevölkerung im Donbass grundsätzlich verändert. Wenn man nämlich in einer Reihe mit dem Feind steht, dann wird man selber in einen Feind verwandelt. Man wünschte hier gerne toleranter und korrekter formulieren, insbesondere in Hinblick auf das Leid der Zivilbevölkerung in der Konfliktzone, aber das gelingt nicht.
Eine Region, die die ukrainische Regierung nicht erreicht hat
Nun ein wenig über die Politik des ukrainischen Staates im Ost-Gebiet. Die Zentralregierung in Kyjiw ist nicht einmal in der gesamten Geschichte der Unabhängigkeit den Kadern aus dem Osten oder Süden geraubt worden. Im Gegenteil, genau von hier wurden Ministerpräsidenten, Schlüsselminister und Präsidenten (der Autor unterschlägt, dass beispielsweise Leonid Krawtschuk aus der Westukraine und Wiktor Juschtschenko aus der nördlichen Zentralukraine stammen, A.d.R.) rekrutiert. Krim und Donbass waren immer jene besonderen Regionen, von denen sich das hauptstädtische Kyjiw sich seinerseits kaufen lassen musste: Subventionismus, Sondervorrechte bei den staatlichen Aufträgen und beinahe vollständige Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten dieser Regionen.
Um ehrlich zu sein, dort hat es niemals eine ukrainische Regierung gegeben. Erinnern wir uns nur an die Zeiten der Präsidentschaft Juschtschenkos, als es ihm und seinen Ministern nicht erlaubt war, sich im Donbass sehen zu lassen. Donbass und Krim waren die wirklichen Erhalter der Oligarchen und der Politiker von der Partei der Regionen. Dank ihrer Zahl konnten diese Regionen die Innen- und Außenpolitik der Ukraine so „korrigieren“, dass von keiner Entwicklung und Euro-Integration die Rede sein konnte.
In dieser Hinsicht waren sie treue Verbündete Russlands, denn sie hätten nie den Ukrainern erlaubt, auf einen demokratischen, legitimen Weg aus seinem Einflussbereich auszubrechen. Diese Regionen hätten weder den NATO-Beitritt noch den EU-Beitritt gestattet. Jedes Mal funktionierten entweder die alten Propaganda-Stereotypen oder die Angst vor Verlust der Arbeit durch Schließung unrentabler Fabriken. Außerdem ist es den Ukrainern nicht geglückt, das Oligarchen-Clan-System zu überwinden, denn dort ist ihre „Heimat“, dort liegt das „Koschtschej“-Herz. [W.R. verweist hier auf eine nahezu unsterbliche russische Mythen-Gestalt]. Genau in dieser – und nicht in menschlicher Hinsicht – wurden Krim und Donbass ein wirklicher Ballast für die Ukraine.
Interessant ist auch das Phänomen der Beschwerden in der Ukraine, ein Groll über die Schwäche der ukrainischen Regierung und gleichzeitig, dass der Staat von Zuwanderern aus dem Donbass regiert wurde. Dies verursachte in den Köpfen der Einwohner des Donbass und der Krim keinen Widerspruch. In ihnen baute sich irgendwie eine parallele Wahrnehmung der Wirklichkeit auf: Die Donezker und die Ukrainische. Hierbei wurde alles Ukrainische automatisch mit negativem Beigeschmack aufgefasst.
Vor kurzem konnte man die Ansicht hören, dass die Bürger der Ukraine das erste Mal in ihrer ganzen Geschichte sich nicht über die Ergebnisse der Parlamentswahlen Sorgen machten. Selbst trotz eines verworrenen gemischten Wahlsystems, ohne die Krim und ohne einen Großteil des Donbass, machte das Ergebnis keine Angst mehr. Jener Teil der Partei der Regionen, der unter dem Deckmantel des „Oppositionsblocks“ ins Parlament einzog, kann bereits kein politisches Wetter erzeugen, kann weder Reformen noch die Bewegung der Ukraine nach Europa anhalten. Und er ist notwendig für das Funktionieren eines demokratischen Parlaments.
Aber worin besteht die Modernisierungs-Funktion dieses Krieges? Auch wenn das zynisch klingt, lautet die Antwort: In der Konsolidierung der Nation, er rief in der Gemeinschaft Ziele für die Zukunft hervor, und gerade in der Gegenwart des gemeinsamen Feindes.
Der renommierte Politikwissenschaftler Karl Deutsch hat seiner Zeit die These aufgestellt, dass nichts eine Nation so sehr vereint wie ein gemeinsamer Feind. Es ist sehr bedauerlich, dass sich diesem kollektiven Feind ein großer Teil der Mitbürger angeschlossen hat.
Auf den ersten Blick mag sich der Eindruck ergeben, dass in der Ukraine ein Bürgerkrieg andauert. Man könnte argumentieren, wenn es nicht davor die Annexion der Krim gegeben hätte, wenn der Krieg nicht begonnen hätte durch die externe Aggression Russlands gegen die Ukraine, dann wäre der Donbass nicht ein bequemes Sprungbrett für die Umsetzung des Plans geworden, den ukrainischen Staat zu zerstören. Und tatsächlich haben wir bislang einen Krieg für die Unabhängigkeit der Ukraine.
P.S. Im zweiten Teil wird die Rede sein vom Ersten und Zweiten Weltkrieg als Rolle der Modernisierung, von dem, wozu sie führten, und von der Notwendigkeit zu einem Abschluss eines neuen Gesellschaftsvertrages.
22. Januar 2015 // Wassyl Rassewytsch
Quelle: Zaxid.net
Lesen Sie die Fortsetzung im zweiten Teil. und dritten Teil.
Forumsdiskussionen
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„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
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„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
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„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
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Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“