Nach den tragischen Geschehnissen vom 18.-20. Februar hat die talentierte Autorin Natalja Jeromenko einen Artikel unter dem Titel „Einen Sieg wird es nicht geben“ veröffentlicht. Der Text ist in den schwierigsten Zeiten der Revolution entstanden und sehr gewaltig und stark geschrieben worden. Vielleicht ist es ein Zeichen schlechten Geschmacks, auf Worte zu reagieren, die vor über drei Monaten geschrieben wurden, aber es lohnt sich, zu einigen wichtigen Dingen zurückzukehren, die dieses Thema berühren.
nach dem Maidan
Mit der Mehrheit der Thesen der Autorin kann man sich ganz zufriedengeben, aber, wie Swjatoslaw Wakartschuk [der Sänger der berühmten ukrainischen Band „Okean Elzy“, Anm.d.Ü.] singt, das alltägliche „Aber“ hindert uns daran, ans Meer zu gehen. Ihren Text beginnt Natalja mit dem Satz: „Wenn nach dem Holocaust keine Dichtung mehr möglich ist, so ist nach dem 18. Februar ein Sieg nicht mehr möglich“, vergessend, dass der Autor des erstens Teils dieser Sentenz, Theodor Adorno, später seine Meinung geändert hat. Und dies ist nur natürlich, weil sich mit der Zeit die Emotionen legen, und man beginnt, die Welt wieder mit anderen Augen zu betrachten. Einen Sieg gibt es nicht – das ist wissentlich falsch, das ist zum Scheitern verurteilt. Ja, es gibt ihn zu diesem Zeitpunkt nicht, aber wir müssen entscheiden, was diesen Sieg ausmacht und wie er zu erreichen ist.
Die Ukrainer unterscheiden sich von den Russen und einer Reihe anderer Völker dadurch, dass die einen überwiegend den „Siegertyp“ verkörpern, während die anderen zum „Opfertyp“ gehören. Für die „Siegertypen“ heiligt der Zweck die Mittel und die Anzahl an Opfern spielt keine Rolle. Das auffälligste Beispiel dafür könnte der Zweite Weltkrieg sein – als es keine Rolle spielte, wie viele Leute starben. Das Wichtigste war der Sieg, um den herum man praktischerweise eine Mythologie erschuf. Ein nicht weniger eindrucksvolles Beispiel dieses kollektiven Bewusstseins der Russen sind die zwei Tschetschenienkriege. In der Dimension des Kremls enthält dieses Verhaltensmodell einige ungesunde und gefährliche Anzeichen mit manischen Zügen von Messianismus, von Denk- und Verhaltensweisen von Straßenjugendlichen [den sogenannten „Gopniki“, einer meist kriminellen und aggressiven postsowjetischen Subkultur, Anm.d.Ü.] und von Verfolgungswahn, wodurch allen in der Nähe die Diagnose der Propaganda sowie eine Reihe weiterer Diagnosen gestellt wird.
Die ukrainische Gesellschaft ist dagegen viel humaner. Die Ukrainer sind sich leider darüber im Klaren, dass die ukrainische Geschichte nicht ohne Beruhigungspillen gelesen werden kann [Anspielung an ein Zitat des Dichters Wynnytschenko, Anm.d.Ü.]. Dies deutet auf die tiefe Verwurzelung der Opfer-Mentalität hin, zu der sehr gut die These „einen Sieg wird es nicht geben“ passt. Der Humanismus und die Wertschätzung eines jeden einzelnen menschlichen Lebens sind schön und gut, aber die andauernde Betonung der Opferrolle führt zur Herausbildung eines Opferkomplexes. Deshalb sollte das nationale ukrainische Narrativ nicht zu einer Erzählung über kontinuierliches Leid und Verlust verkommen. Die Erinnerung an die Gestorbenen sowie ihre Ehrung sind ein wichtiges Element in der nationalhistorischen Politik. Aber in der nationalen Erinnerungspolitik sollte man nicht den Tod in einen Kult umwandeln, man sollte nicht alles Nationale nur um die gefallenen Helden herum schmücken. Das Gedenken sollte genauso wenig spaltend wie pathetisch mythologisierend sein.
Schauen wir uns mal im Kalender wichtige Ereignisse und Gedenktage an, die unsere Nation feiert. Wenn wir kirchliche und andere Feiertage außer Acht lassen, dann gibt es außer einer Reihe sowjetischer Atavismen im Kern eigentlich nichts. Einige Feiertage sind Gedenktage und Ehrungen der Gefallenen im Kampf um die Unabhängigkeit der Ukraine. Wir feiern keine unserer siegreichen Schlachten in entsprechendem Ausmaß – weder den Sieg der Schlacht bei Schowti Wody [wichtiger Sieg des Kosakenführers Bohdan Chmelnyzkyj gegen die polnisch-litauischen Truppen 1648, Anm.d.Ü.] noch den der Schlacht bei Konotop [im Polnisch-Russischen Krieg 1659, unter dem Kosakenführer Iwan Wyhowskyj, Anm.d.Ü.] noch irgendeinen anderen Sieg, aus Angst, die Nachbarn zu beleidigen. Einige der Nachbarn dagegen schlagen kühn vor, gemeinsam unsere Niederlagen zu feiern. Und, was am seltsamsten ist, bis jetzt haben die Ukrainer dieses Vorgehen gutgeheißen. Deswegen ist es nicht merkwürdig, dass im kollektiven historischen Bewusstsein der Ukrainer die Opfermentalität und das Gefühl ewiger Niederlage vorherrschte.
Aber die Opferrolle hat noch eine andere Dimension. Es geht nicht nur um die Bereitschaft, sich selbst für andere zu opfern, sondern auch um den Wunsch zu leiden. Also dieser Wunsch, als Märtyrer zu erscheinen, damit dich die anderen bedauern, oder sich selbst sehr stark zu bedauern. Diese Lesart muss man einmal einer genaueren Betrachtung unterziehen. Dieses Selbstbemitleiden ist nicht weniger eine Störung als ein paranoides und unverdientes Lob der eigenen unbedeutenden Handlungen – im Kern sind das die beiden Seiten derselben Medaille.
Die Verhaltensweise des „Opfers“, in der es keine positiven Botschaften und Signale gibt, kann sich negativ auf die Gesundheit und Psyche der Menschen auswirken. Kein Wunder also, dass die Ärzte vom Maidan Alarm schlugen, dass tausende Demonstranten psychischer Hilfe bedürfen, und zwar schon in der ersten Woche, nachdem Demonstranten vom Maidan auf der Institutska-Straße erschossen wurden. Diese Geschehnisse vom 18.-20. Februar hat alle sehr mitgenommen, besonders schwer war es für jene, die Zeugen schrecklicher Mordszenen wurden oder ihnen nahestehende Menschen verloren. Damit kann man nur schwer leben, und diese Gefühle nicht richtig zu verarbeiten, ist sehr gefährlich.
Die Geschehnisse um die Krim und den Donbass verstärken nur die Spannung in der Gesellschaft. Die Nachrichten sind voll von düsteren Berichten von der Kampffront der antiterroristischen Operation. Jeden Tag erfahren wir von neuen Opfern. All das kann die Menschen nur bedrücken. Sogar die Präsidentschaftswahlen und die Erklärung der EU, ein Abkommen über die Freihandelszone zu unterzeichnen, sind keine richtige Lösung. In der Tat kann man sich nicht wirklich über etwas freuen. Wie Natalja Jeromenko schreibt: „Da, wo es Tote gibt, gibt es keinen Sieg.“
Es ist dringend notwendig, dass man von all diesen Varianten der „Opferrolle“ loskommt, so dass nur die Menschlichkeit und die Erinnerung übrig bleiben, also der gesunde Teil dieser menschlichen Verhaltensweisen.
„Einen Sieg wird es nicht geben“ – das ist das tatsächliche Motto der zivilisatorischen Wahl der Ukraine und dessen extreme Offenbarung: Human, mit einem menschlichen Gesicht also, und mit dem Bewusstsein, dass wir im 21. Jahrhundert leben. Im Falle unseres Nachbarn Russland dagegen haben wir es jedoch mit einem Staat zu tun, der mental irgendwo zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert steckengeblieben ist, mit den diesen Zeiten entsprechenden Merkmalen der Kriegsführung, jedoch gleichzeitig die modernen Errungenschaften in militärischen Angelegenheiten nutzend.
Die Aggression Russlands im Osten der Ukraine illustriert sehr anschaulich diesen Unterschied zwischen unseren Ländern und den beiden Verhaltensmustern – dem ??„Sieger“??-Modell und dem ??„Opfer“??-Modell. Zwischen diesen beiden Wertesystemen – dem östlichen und dem westlichen, die auf eine zivilisatorische Störung deuten, liegt das, was sich jetzt irgendwo im Donbass ereignet.
Adorno hat später seine Frage in etwa so geändert: „Kann man ein Gedicht über den Holocaust schreiben?“ Wenn man diese Frage an unsere Situation anpasst, so würde sie in etwa so lauten: „Kann man den Sieg des Maidan feiern?“ Man kann es, wenn er wirklich endlich eintritt, aber nur, wenn man nicht jene vergisst, die ihn möglich gemacht haben. Ohne übermäßigen Pathos und Prunk. Und dieser Sieg kann ein Fundament einer grundlegend anderen Ukraine sein: Ohne Korruption, ohne Neid aufeinander, ohne verdreckte Straßen, ohne eine übermäßige Opfermentalität, dagegen mit einem neuen effektiven Regierungssystem und neuen Politikern, die die Interessen der Nation wahrnehmen und nicht ihre eigenen; mit einer Gesellschaft, die diese nicht entgleisen lässt, und ihre Tätigkeiten ständig kontrolliert; mit einer leistungsstarken Armee und – entschuldigen Sie die Banalität – einem friedlichen Himmel über dem Kopf.
Und um das alles zu erreichen, genügt es nicht, einfach nur im Land aufzuräumen. Bisher haben wir es mit einem halbverrückten Russland und seiner nicht weniger verrückten Regierung zu tun. Die größte Ironie des Schicksals besteht darin, dass man für die humanistischen Ansichten, in denen das Leben den höchsten Wert darstellt, bis zum Tode kämpfen muss. Und dies muss man mit einem Staat und seinen fügsamen Untertanen tun, für die das menschliche Leben keinen einzigen Pfennig wert ist.
02. Juni 2014 // Nasarij Sanos
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“