Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der Chef von Naftohas, Jurij Witrenko, hat sich zu den Informationen über die Aussetzung der Nord Stream 2-Zertifizierung in Deutschland geäußert, die am Dienstag, 16. November, bekannt wurden.
Seiner Meinung nach sind die Dinge nicht so einfach – „Gasprom greift auf juristische Tricks zurück“.
„Gasprom hat einer deutschen Aufsichtsbehörde mitgeteilt, dass es beabsichtigt, in Deutschland eine Tochtergesellschaft zu gründen, die als angeblich unabhängiger Betreiber der Nord Stream-2-Pipeline fungieren soll, und zwar nur für den Teil der Pipeline, der sich in Deutschland befindet. Dies ist eine Verhöhnung der europäischen Vorschriften. Sie entspricht weder dem Geist noch dem Wortlaut der europäischen Rechtsvorschriften über die Zertifizierung von Gaspipelines“, schrieb Witrenko in seinem sozialen Netzwerk.
Er rief dazu auf, „diese Tricks von Gasprom nicht unkontrolliert zu lassen“.
„Insbesondere fordern wir die US-Regierung auf, Sanktionen nach US-Recht gegen den Betreiber von Nord Stream 2 zu verhängen, den Gasprom angeblich geschaffen hat. Diese neuen Sanktionen sollten mindestens so lange in Kraft bleiben, bis Russland aufhört, Gas als Waffe zu benutzen und beginnt, sich an die europäischen Regeln zu halten“, appellierte Witrenko an die USA.
Zuvor hatte die deutsche Regulierungsbehörde mitgeteilt, dass sie die Zertifizierung von Nord Stream 2 ausgesetzt hat, bis die Betreibergesellschaft in Deutschland registriert ist.
Am Vortag wurde berichtet, dass die deutsche Regulierungsbehörde Naftohas und dem ukrainischen Gasfernleitungsnetzbetreiber zur Zertifizierung von Nord Stream 2 zugelassen hat.
Medienberichten zufolge könnte sich die Zertifizierung der Pipeline bis Mai 2022 verzögern…
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