Analysiert man die gegenwärtigen Diskussionen über die ukrainische Nationalbewegung, so denkt man unwillkürlich an Schrödingers Katze. Aus der Perspektive rechter Optimisten und der Kreml-Propagandisten hat der Patient deutlich an Gewicht zugenommen, hat Muskeln zugelegt und genießt das Leben. Andererseits gibt es nicht weniger gewichtige Gründe anzunehmen, dass der Patient mehr tot als lebendig ist.
Ihor Myroschnytschenko - Swoboda
Sehr oft verweisen die Optimisten darauf, dass dank Janukowytsch und Putin der Nationalismus endlich aus der Höhle herauskam und Mainstream wurde. „Ruhm der Ukraine!“ ist bereits nicht mehr der Gesang der Fußball-Hooligans und politischen Außenseiter, auf die man auf der Straße mit Fingern zeigt. Russophobie ist nicht ein Zeichen politischer Sekten, sondern normale Reaktion eines gesunden Organismus auf egal welche Nachrichten-Mitteilung. Die Helfershelfer des Besatzers und die Verräter sind karikaturhaft und anrüchig, als seien sie den Seiten des Buches „Moskowstwo“ von Pawlo Schtepa (ukrainischer Nationalist 1897 – 1980, A.d.R.) entstiegen, und doch sind sie absolut real. Jetzt ist alles ernsthaft: früher waren die Inkarnationen der Ukrainophobie die Schwätzer Tabatschnyk und Kolesnitschenko, jetzt sind es die Terroristen, die täglich Ukrainer töten und foltern. Nicht Puschkin oder gar Pugatschow stellen nun die Russische Welt vor, sondern halbnüchternes Pack, das auf die ukrainische Fahne trampelt. Kurz gesagt ist der Feind so einer, dass auf seinem Hintergrund selbst hartgesottene Skinheads als sympathische Kerle erscheinen. Dies um so mehr als sie jetzt für die Ukraine nicht mit Kaukasiern und der Antifa kämpfen, sondern mit russischen Saboteuren und an einer richtigen Front.
Im Licht der Massenmedien des Kreml erscheint der ukrainische Nationalismus als viel erfolgreicher. Er war es, der einen bewaffneten Staatsstreich vollführte, Janukowytsch stürzte und nun den rückgratlosen parlamentarischen Bossen die Bedingungen diktiert. Aus der Sicht des Kreml ist die Nationalgarde nur ein Zweig des Rechten Sektors. Von der Straflosigkeit berauschte Kämpfer Jaroschs vollführen Strafaktionen im Osten durch und drängen die Saboteure sogar nach Russland zurück. Bereits im März gab der FSB eine Erklärung über die Unschädlichmachung von Gruppen ukrainischer Nationalisten ab, die Anschläge in Kalmückien und Tatarstan planten. So erwähnen sie in den russischen Massenmedien den Rechten Sektor nicht grundlos öfter als das Einige Russland. Bereits geht es nicht um konkrete Organisationen, die gesamte Ukraine wurde plötzlich Bendera-Land. Allein die Krim konnte man aussparen, sie nahmen sie heraus wie ein Kind aus einem brennenden Gebäude. Horror, Jahre noch…
In Wirklichkeit ist alles jedoch nicht so fantastisch. Auch wenn sie nicht sehr sprechend sind, beginnen wir mit den Zahlen. Bei den Präsidentschaftswahlen im Mai gewannen die nationalistischen Kandidaten Tjahnybok und Jarosch beide zusammen nur zwei Prozent der Stimmen. Hätten im Mai auch Parlamentswahlen stattgefunden, so hätten für Swoboda weniger als vier Prozent der Ukrainer gestimmt, und für den Rechten Sektor nur ein Prozent. Das bedeutet genaugenommen: wenn in der allernächsten Zeit kein Wunder geschieht, dann wird sich das nächste Parlament bereits ohne Nationalisten zusammensetzen. Zu einem Triumphzug der Ultrarechten passt das nicht sehr. Vielleicht brauchen sie gar keine Sitze und sie wirken bloß von der Straße her auf die Regierung ein?
Sicherlich hat die neue Regierung über eine solche Wendung der Ereignisse nicht eher nachgedacht als über die Verhaftung Janukowytschs. Immerhin hat nicht er öffentlich die Oppositionsführer auf dem Maidan beschimpft, er hat nicht gerempelt, nicht die Augen mit Lasern geblendet und ausgepfiffen während der Ansprachen. Und deshalb hat die neue Regierung sich den Nationalismus so hart vorgenommen, wie es nicht einmal Wiktor Janukowytsch getan hat. Indem sie Sascha Bilyj beseitigte, provozierte sie die Rechten, Unsinn zu machen, und sie taten es. Erinnern Sie sich, wie Jarosch öffentlich den Innenminister beschuldigte und der Rechte Sektor seine Entlassung forderte? Eine bessere Gelegenheit zu zeigen, wer im Hause Chef ist, konnte man kaum finden. Und die Regierung zeigte es. Awakow blieb auf seinem Posten, der „allmächtige“ Rechte Sektor aber zog beschämt ab.
Auch auf den Straßen begannen sie, die Rechten zu verfolgen. Als im März Mitglieder von Patrioty Ukrajiny (Patrioten der Ukraine) in Charkiw eine Schießerei mit den „Kolorados“ (abwertende Bezeichnung für Träger des russonationalistischen Georgsbands, die an Kartoffelkäfer erinnern A.d.R.) unternahmen, reagierte die Miliz unverzüglich und verhaftete drei Dutzend „Patrioten“. Einen Monat später fing die Miliz eine große Gruppe rechter Aktivisten ab, die sich auf dem Weg nach Charkiw befanden. Sie verprügelten die Verhafteten heftig und schickten sie zurück nach Kyjiw. Brutal, verletzend und überhaupt nicht gerecht. Über den Einfluss der Rechten klagte sogar der Selbstschutz des Maidan: bei Auseinandersetzungen zwischen dem Rechten Sektor und der Regierung spricht er sich für die letztere aus. Faktisch bleibt den rechten Aktivisten als einzige Möglichkeit zur Selbstverwirklichung, in die Strukturen des Innenministeriums einzugehen, also in die Nationalgarde oder die Freiwilligenbataillone, und sich in den Kampf im Osten zu verabschieden. So dienen beispielsweise im Bataillon Asow einige Dutzend Nationalisten und Ultras, sie unterliegen aber der Führung durch das Innenministerium. Wenn wir uns an das Bataillon Donbass erinnern, so scheint es nicht, als hätte es dort mit den Rechten besondere Scherereien gegeben.
Wirkliche Belege dafür, dass der Rechte Sektor einen eigenen Kampf mit den Putin-Anhängern im Donbass führt, gibt es ebenfalls nicht. Von der russischen Propaganda angeheizt, warten die Ortsansässigen seit dem Ende des letzten Jahres auf den Wegelagerer Jarosch. Aber der Rechte Sektor ist dort überhaupt nicht zu sehen. Die Erklärung Jaroschs, dass der Rechte Sektor in der Gegend von Karliwka dem Bataillon Donbass freizukommen half, wurde von der Führung des Bataillons bestritten. Zuvor hatte Jarosch erzählt, das der Rechte Sektor direkt an der Bildung des Bataillon Donbass partizipiert habe, aber selbst dies wurde im Nationalen Rat für Sicherheit und Verteidigung (RNBO) nicht bestätigt. Das Versprechen Jaroschs, während der Zeit der Präsidentschaftswahlen im Donbass die Wahllokale zu schützen, erwies sich ebenfalls als leere Erklärung. Die Wahlen fanden in der Region nicht statt. Und dies trotz der Tatsache, dass der Rechte Sektor nach Worten Jaroschs im ganzen Land einschließlich der Krim über 10.000 Kämpfer verfüge. Zum Vergleich: Ebenso groß war die Zahl der amerikanischen Soldaten in Afghanistan im Kampf mit Al-Qaida.
Mit dem parlamentarischen Nationalismus ist es noch schlimmer. Die Autorität von Swoboda hat bereits während des Maidan stark gelitten. Tjahnybok buhte man aus, Mychaltschyschyn schmissen sie gar von der Bühne. Genau gesagt war der Ansehensverlust unvermeidlich. Swoboda gelangte in die große Politik, indem es das Bild politischer Soldaten nutzte, sozusagen Macho-Politiker. Aber trotz des Heldenmutes einzelner Parteimitglieder und der Basisaktivisten wurde Swoboda den hochgesteckten Erwartungen nicht gerecht. Statt die Initiative in seine Hände zu nehmen, schlug Tjahnybok vor, einen Plan im Kobsar (Hauptwerk des Nationaldichters Taras Schewtschenko, A.d.R.) zu suchen, Mychaltschyschyn führte nicht die Armee von Bandera-Anhängern herbei, Holowko und Syrotjuk schließlich sahen am Kontrollpunkt Slowjansk wie eine billige Parodie Ljaschkos aus. Übrigens erklärt sich der Erfolg des letzteren auf dem Feld der Wahlen, welches der skandalumwitterte Politiker „abgraste“, insbesondere durch die Enttäuschung über Swoboda
Kurzum: heute verliert der parlamentarische Nationalismus Gewicht und läuft sogar Gefahr, überhaupt aus der großen Politik zu fallen. Der in der Revolution tobende Nationalismus der Straße ist eingepfercht in die Streitkräfte der Regierung und kann nur in dem Maße Heldentaten vollführen, wie es ihm gestattet wird. Und es ist unwahrscheinlich, dass die Rechtsextremen in Zukunft großen Zulauf haben werden, die Konjunktur ist ungünstig. Es scheint, als würde die letzte Behauptung dem gesunden Menschenverstand widersprechen: klang nicht über dem von einer Million Menschen bevölkerten Maidan das „Ruhm der Ukraine!“ und leuchteten nicht schwarz-rote Fahnen? Hat nicht die russische Aggression den Anstieg von Patriotismus im Osten und Süden provoziert? Erneut muss man auf die Feinheiten achten.
Der Maidan hat natürlich die Hörerschaft für die national orientierten Bewegungen maßgeblich erweitert. Einst war Slogan „Ruhm der Ukraine!“ Visitenkarte der Bandera-Anhänger, nun aber rufen sie ihn alle, ausgenommen die verhassten Ukrainophoben. Der Maidan hat gezeigt, dass die Nationalisten nicht nur auf Märschen laufen, sondern auch wirklich für ihr eigenes Land kämpfen können. Gleichzeitig sahen wir auf dem Maidan, dass für die Ukraine auch diejenigen kämpfen können, die man nicht Bandera-Anhänger nennt. Die russischen Massenmedien versichern, dass die Freiwilligen-Bataillone und die Nationalgarde ausschließlich aus Nationalisten bestehen. Wir aber wissen, das dies gelinde gesagt eine Übertreibung ist. Die Nationalisten bekräftigen: „Bandera kommt und bringt Ordnung“. Zum Vorposten des Ukrainertums hat Dnipropetrowsk aber der praktizierende Jude Kolomojskyj gemacht. „Die Hand zitterte nicht.“ (Wahlkampfslogan von Swoboda, A.d.R.) Die Dnipopetrowsker selber sind ebenfalls überhaupt keine Bandera-Anhänger. Bei den Wahlen gewann in der Regel Janukowytsch und die Partei der Regionen, aber dieses Jahr Poroschenko und Tymoschenko, nicht jedoch Jarosch oder Tjahnybok, die nur magere zwei Prozent der Stimmen erzielten.
Aber die Hauptsache ist etwas anderes. Mit dem Fall des Regimes von Janukowytsch hat der ukrainische Nationalismus den Sparringspartner verloren. Natürlich entsprechen Turtschynow, Jazenjuk, Poroschenko und die anderen Nationaldemokraten in der Regierung nicht dem nationalistischen Ideal des Führers. Jetzt mag man sie noch irgendwie für ihre Unentschlossenheit und Inkonsequenz kritisieren, aber der Übergang von der Opposition zur neuen Regierung bedeutet Seite an Seite mit den Regionen-Mitgliedern und Kommunisten zu stehen. Dies ist ein regelrechter politischer Selbstmord. Aber was weiter? Die Regierung für den Euroliberalismus kritisieren? Dem Rechten Sektor und Swoboda ist das Thema des Euroskeptizismus nahe und verständlich. Aber in der Gesellschaft ist die Zuhörerschaft solcher politischer Bewegungen zahlenmäßig sehr klein, vielleicht mit Ausnahme von den Trägern wattegefütterter Jacken [Kriminellen], aber sie hassen gleichzeitig den Westen und den Faschismus.
Kurzum, zu Zeiten Janukowytschs erschien der ukrainische Nationalismus wie ein leidenschaftlicher Bandera-David, der heftig mit dem ukrainophoben Goliath kämpfte. Das war beeindruckend und gefiel der Wählerschaft, denn Goliath war schrecklich und alle hatten die Nase außergewöhnlich voll von ihm. Aber die vereinten Kräfte besiegten dieses Monster, die Rolle Davids hierbei war zudem bereits nicht mehr sehr groß. Den Titel eines Helden-Erlösers von dem abenteuerlichen Ungeheuer hat er nicht bekommen, was er aber weiter tun soll, das weiß Gott allein. David wird natürlich noch einige Zeit kämpfen, um das Monster endgültig zu schlagen und seinen Staub im Wind zu zerstreuen, eine wichtige Aufgabe, für eine politische Zukunft ist dies aber zu wenig. Darüber hinaus haben die gestrigen umständebedingten Verbündeten ihm ein Angebot unterbreitet, das er unmöglich ablehnen konnte. Es aber anzunehmen bedeutet persönliche Auffassungen aufzugeben und sich ins System einzufügen, egal unter welchen fremden Bedingungen. Ja, unseren Bandera-David erwarten harte Zeiten. Und wer weiß, wann er seinen Platz in der neuen Zusammensetzung der ukrainischen Politik finden kann.
[Anmerkungen des Übersetzers:
Der Verf. spielt im Titel leicht an den fantastischen Roman von Arkadi und Boris Strugazki, Picknick am Wegesrand, Moskau 1971, an, dt. Berlin 1975 bzw. Frankfurt 1981. Nach seinen Motiven drehte 1979 Andrej Tarkowskij seinen Film Stalker.
Der Name „Benderowzy“ spielt sowohl mit dem Epitheton der Anhänger des ukrainischen Nationalisten Stepan Bandera als auch dem der Separatisten von Bender zur Zeit des Hetman Iwan Masepa.]
3. Juli 2014 // Petro Siwerskyj
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
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„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
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Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“