Analysiert man die gegenwärtigen Diskussionen über die ukrainische Nationalbewegung, so denkt man unwillkürlich an Schrödingers Katze. Aus der Perspektive rechter Optimisten und der Kreml-Propagandisten hat der Patient deutlich an Gewicht zugenommen, hat Muskeln zugelegt und genießt das Leben. Andererseits gibt es nicht weniger gewichtige Gründe anzunehmen, dass der Patient mehr tot als lebendig ist.
Ihor Myroschnytschenko - Swoboda
Sehr oft verweisen die Optimisten darauf, dass dank Janukowytsch und Putin der Nationalismus endlich aus der Höhle herauskam und Mainstream wurde. „Ruhm der Ukraine!“ ist bereits nicht mehr der Gesang der Fußball-Hooligans und politischen Außenseiter, auf die man auf der Straße mit Fingern zeigt. Russophobie ist nicht ein Zeichen politischer Sekten, sondern normale Reaktion eines gesunden Organismus auf egal welche Nachrichten-Mitteilung. Die Helfershelfer des Besatzers und die Verräter sind karikaturhaft und anrüchig, als seien sie den Seiten des Buches „Moskowstwo“ von Pawlo Schtepa (ukrainischer Nationalist 1897 – 1980, A.d.R.) entstiegen, und doch sind sie absolut real. Jetzt ist alles ernsthaft: früher waren die Inkarnationen der Ukrainophobie die Schwätzer Tabatschnyk und Kolesnitschenko, jetzt sind es die Terroristen, die täglich Ukrainer töten und foltern. Nicht Puschkin oder gar Pugatschow stellen nun die Russische Welt vor, sondern halbnüchternes Pack, das auf die ukrainische Fahne trampelt. Kurz gesagt ist der Feind so einer, dass auf seinem Hintergrund selbst hartgesottene Skinheads als sympathische Kerle erscheinen. Dies um so mehr als sie jetzt für die Ukraine nicht mit Kaukasiern und der Antifa kämpfen, sondern mit russischen Saboteuren und an einer richtigen Front.
Im Licht der Massenmedien des Kreml erscheint der ukrainische Nationalismus als viel erfolgreicher. Er war es, der einen bewaffneten Staatsstreich vollführte, Janukowytsch stürzte und nun den rückgratlosen parlamentarischen Bossen die Bedingungen diktiert. Aus der Sicht des Kreml ist die Nationalgarde nur ein Zweig des Rechten Sektors. Von der Straflosigkeit berauschte Kämpfer Jaroschs vollführen Strafaktionen im Osten durch und drängen die Saboteure sogar nach Russland zurück. Bereits im März gab der FSB eine Erklärung über die Unschädlichmachung von Gruppen ukrainischer Nationalisten ab, die Anschläge in Kalmückien und Tatarstan planten. So erwähnen sie in den russischen Massenmedien den Rechten Sektor nicht grundlos öfter als das Einige Russland. Bereits geht es nicht um konkrete Organisationen, die gesamte Ukraine wurde plötzlich Bendera-Land. Allein die Krim konnte man aussparen, sie nahmen sie heraus wie ein Kind aus einem brennenden Gebäude. Horror, Jahre noch…
In Wirklichkeit ist alles jedoch nicht so fantastisch. Auch wenn sie nicht sehr sprechend sind, beginnen wir mit den Zahlen. Bei den Präsidentschaftswahlen im Mai gewannen die nationalistischen Kandidaten Tjahnybok und Jarosch beide zusammen nur zwei Prozent der Stimmen. Hätten im Mai auch Parlamentswahlen stattgefunden, so hätten für Swoboda weniger als vier Prozent der Ukrainer gestimmt, und für den Rechten Sektor nur ein Prozent. Das bedeutet genaugenommen: wenn in der allernächsten Zeit kein Wunder geschieht, dann wird sich das nächste Parlament bereits ohne Nationalisten zusammensetzen. Zu einem Triumphzug der Ultrarechten passt das nicht sehr. Vielleicht brauchen sie gar keine Sitze und sie wirken bloß von der Straße her auf die Regierung ein?
Sicherlich hat die neue Regierung über eine solche Wendung der Ereignisse nicht eher nachgedacht als über die Verhaftung Janukowytschs. Immerhin hat nicht er öffentlich die Oppositionsführer auf dem Maidan beschimpft, er hat nicht gerempelt, nicht die Augen mit Lasern geblendet und ausgepfiffen während der Ansprachen. Und deshalb hat die neue Regierung sich den Nationalismus so hart vorgenommen, wie es nicht einmal Wiktor Janukowytsch getan hat. Indem sie Sascha Bilyj beseitigte, provozierte sie die Rechten, Unsinn zu machen, und sie taten es. Erinnern Sie sich, wie Jarosch öffentlich den Innenminister beschuldigte und der Rechte Sektor seine Entlassung forderte? Eine bessere Gelegenheit zu zeigen, wer im Hause Chef ist, konnte man kaum finden. Und die Regierung zeigte es. Awakow blieb auf seinem Posten, der „allmächtige“ Rechte Sektor aber zog beschämt ab.
Auch auf den Straßen begannen sie, die Rechten zu verfolgen. Als im März Mitglieder von Patrioty Ukrajiny (Patrioten der Ukraine) in Charkiw eine Schießerei mit den „Kolorados“ (abwertende Bezeichnung für Träger des russonationalistischen Georgsbands, die an Kartoffelkäfer erinnern A.d.R.) unternahmen, reagierte die Miliz unverzüglich und verhaftete drei Dutzend „Patrioten“. Einen Monat später fing die Miliz eine große Gruppe rechter Aktivisten ab, die sich auf dem Weg nach Charkiw befanden. Sie verprügelten die Verhafteten heftig und schickten sie zurück nach Kyjiw. Brutal, verletzend und überhaupt nicht gerecht. Über den Einfluss der Rechten klagte sogar der Selbstschutz des Maidan: bei Auseinandersetzungen zwischen dem Rechten Sektor und der Regierung spricht er sich für die letztere aus. Faktisch bleibt den rechten Aktivisten als einzige Möglichkeit zur Selbstverwirklichung, in die Strukturen des Innenministeriums einzugehen, also in die Nationalgarde oder die Freiwilligenbataillone, und sich in den Kampf im Osten zu verabschieden. So dienen beispielsweise im Bataillon Asow einige Dutzend Nationalisten und Ultras, sie unterliegen aber der Führung durch das Innenministerium. Wenn wir uns an das Bataillon Donbass erinnern, so scheint es nicht, als hätte es dort mit den Rechten besondere Scherereien gegeben.
Wirkliche Belege dafür, dass der Rechte Sektor einen eigenen Kampf mit den Putin-Anhängern im Donbass führt, gibt es ebenfalls nicht. Von der russischen Propaganda angeheizt, warten die Ortsansässigen seit dem Ende des letzten Jahres auf den Wegelagerer Jarosch. Aber der Rechte Sektor ist dort überhaupt nicht zu sehen. Die Erklärung Jaroschs, dass der Rechte Sektor in der Gegend von Karliwka dem Bataillon Donbass freizukommen half, wurde von der Führung des Bataillons bestritten. Zuvor hatte Jarosch erzählt, das der Rechte Sektor direkt an der Bildung des Bataillon Donbass partizipiert habe, aber selbst dies wurde im Nationalen Rat für Sicherheit und Verteidigung (RNBO) nicht bestätigt. Das Versprechen Jaroschs, während der Zeit der Präsidentschaftswahlen im Donbass die Wahllokale zu schützen, erwies sich ebenfalls als leere Erklärung. Die Wahlen fanden in der Region nicht statt. Und dies trotz der Tatsache, dass der Rechte Sektor nach Worten Jaroschs im ganzen Land einschließlich der Krim über 10.000 Kämpfer verfüge. Zum Vergleich: Ebenso groß war die Zahl der amerikanischen Soldaten in Afghanistan im Kampf mit Al-Qaida.
Mit dem parlamentarischen Nationalismus ist es noch schlimmer. Die Autorität von Swoboda hat bereits während des Maidan stark gelitten. Tjahnybok buhte man aus, Mychaltschyschyn schmissen sie gar von der Bühne. Genau gesagt war der Ansehensverlust unvermeidlich. Swoboda gelangte in die große Politik, indem es das Bild politischer Soldaten nutzte, sozusagen Macho-Politiker. Aber trotz des Heldenmutes einzelner Parteimitglieder und der Basisaktivisten wurde Swoboda den hochgesteckten Erwartungen nicht gerecht. Statt die Initiative in seine Hände zu nehmen, schlug Tjahnybok vor, einen Plan im Kobsar (Hauptwerk des Nationaldichters Taras Schewtschenko, A.d.R.) zu suchen, Mychaltschyschyn führte nicht die Armee von Bandera-Anhängern herbei, Holowko und Syrotjuk schließlich sahen am Kontrollpunkt Slowjansk wie eine billige Parodie Ljaschkos aus. Übrigens erklärt sich der Erfolg des letzteren auf dem Feld der Wahlen, welches der skandalumwitterte Politiker „abgraste“, insbesondere durch die Enttäuschung über Swoboda
Kurzum: heute verliert der parlamentarische Nationalismus Gewicht und läuft sogar Gefahr, überhaupt aus der großen Politik zu fallen. Der in der Revolution tobende Nationalismus der Straße ist eingepfercht in die Streitkräfte der Regierung und kann nur in dem Maße Heldentaten vollführen, wie es ihm gestattet wird. Und es ist unwahrscheinlich, dass die Rechtsextremen in Zukunft großen Zulauf haben werden, die Konjunktur ist ungünstig. Es scheint, als würde die letzte Behauptung dem gesunden Menschenverstand widersprechen: klang nicht über dem von einer Million Menschen bevölkerten Maidan das „Ruhm der Ukraine!“ und leuchteten nicht schwarz-rote Fahnen? Hat nicht die russische Aggression den Anstieg von Patriotismus im Osten und Süden provoziert? Erneut muss man auf die Feinheiten achten.
Der Maidan hat natürlich die Hörerschaft für die national orientierten Bewegungen maßgeblich erweitert. Einst war Slogan „Ruhm der Ukraine!“ Visitenkarte der Bandera-Anhänger, nun aber rufen sie ihn alle, ausgenommen die verhassten Ukrainophoben. Der Maidan hat gezeigt, dass die Nationalisten nicht nur auf Märschen laufen, sondern auch wirklich für ihr eigenes Land kämpfen können. Gleichzeitig sahen wir auf dem Maidan, dass für die Ukraine auch diejenigen kämpfen können, die man nicht Bandera-Anhänger nennt. Die russischen Massenmedien versichern, dass die Freiwilligen-Bataillone und die Nationalgarde ausschließlich aus Nationalisten bestehen. Wir aber wissen, das dies gelinde gesagt eine Übertreibung ist. Die Nationalisten bekräftigen: „Bandera kommt und bringt Ordnung“. Zum Vorposten des Ukrainertums hat Dnipropetrowsk aber der praktizierende Jude Kolomojskyj gemacht. „Die Hand zitterte nicht.“ (Wahlkampfslogan von Swoboda, A.d.R.) Die Dnipopetrowsker selber sind ebenfalls überhaupt keine Bandera-Anhänger. Bei den Wahlen gewann in der Regel Janukowytsch und die Partei der Regionen, aber dieses Jahr Poroschenko und Tymoschenko, nicht jedoch Jarosch oder Tjahnybok, die nur magere zwei Prozent der Stimmen erzielten.
Aber die Hauptsache ist etwas anderes. Mit dem Fall des Regimes von Janukowytsch hat der ukrainische Nationalismus den Sparringspartner verloren. Natürlich entsprechen Turtschynow, Jazenjuk, Poroschenko und die anderen Nationaldemokraten in der Regierung nicht dem nationalistischen Ideal des Führers. Jetzt mag man sie noch irgendwie für ihre Unentschlossenheit und Inkonsequenz kritisieren, aber der Übergang von der Opposition zur neuen Regierung bedeutet Seite an Seite mit den Regionen-Mitgliedern und Kommunisten zu stehen. Dies ist ein regelrechter politischer Selbstmord. Aber was weiter? Die Regierung für den Euroliberalismus kritisieren? Dem Rechten Sektor und Swoboda ist das Thema des Euroskeptizismus nahe und verständlich. Aber in der Gesellschaft ist die Zuhörerschaft solcher politischer Bewegungen zahlenmäßig sehr klein, vielleicht mit Ausnahme von den Trägern wattegefütterter Jacken [Kriminellen], aber sie hassen gleichzeitig den Westen und den Faschismus.
Kurzum, zu Zeiten Janukowytschs erschien der ukrainische Nationalismus wie ein leidenschaftlicher Bandera-David, der heftig mit dem ukrainophoben Goliath kämpfte. Das war beeindruckend und gefiel der Wählerschaft, denn Goliath war schrecklich und alle hatten die Nase außergewöhnlich voll von ihm. Aber die vereinten Kräfte besiegten dieses Monster, die Rolle Davids hierbei war zudem bereits nicht mehr sehr groß. Den Titel eines Helden-Erlösers von dem abenteuerlichen Ungeheuer hat er nicht bekommen, was er aber weiter tun soll, das weiß Gott allein. David wird natürlich noch einige Zeit kämpfen, um das Monster endgültig zu schlagen und seinen Staub im Wind zu zerstreuen, eine wichtige Aufgabe, für eine politische Zukunft ist dies aber zu wenig. Darüber hinaus haben die gestrigen umständebedingten Verbündeten ihm ein Angebot unterbreitet, das er unmöglich ablehnen konnte. Es aber anzunehmen bedeutet persönliche Auffassungen aufzugeben und sich ins System einzufügen, egal unter welchen fremden Bedingungen. Ja, unseren Bandera-David erwarten harte Zeiten. Und wer weiß, wann er seinen Platz in der neuen Zusammensetzung der ukrainischen Politik finden kann.
[Anmerkungen des Übersetzers:
Der Verf. spielt im Titel leicht an den fantastischen Roman von Arkadi und Boris Strugazki, Picknick am Wegesrand, Moskau 1971, an, dt. Berlin 1975 bzw. Frankfurt 1981. Nach seinen Motiven drehte 1979 Andrej Tarkowskij seinen Film Stalker.
Der Name „Benderowzy“ spielt sowohl mit dem Epitheton der Anhänger des ukrainischen Nationalisten Stepan Bandera als auch dem der Separatisten von Bender zur Zeit des Hetman Iwan Masepa.]
3. Juli 2014 // Petro Siwerskyj
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
ross55_ in Ukrinform • Re: Im Landkreis Pokrowsk durch Beschuss drei Menschen getötet, zwei verletzt
„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“