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Die Orange Revolution 2004 und der Euromaidan 2013/2014 Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Zusammenfassung
Die Orange Revolution von 2004 wird in der Ukraine zurecht als ein bedeutendes historisches Ereignis angesehen. Der Euromaidan 2013/2014 wird von einigen Wissenschaftlern als ein gesellschaftliches Phänomen der gleichen Größenordnung betrachtet und analysiert. In diesem Beitrag wird versucht, die beiden Protestbewegungen miteinander zu vergleichen. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Protestteilnehmern selbst gewidmet.

Einleitung
Während die Revolution in Orange nach 17 Tagen erfolgreich abgeschlossen war, brauchen die Euromaidan-Aktivisten einen längeren Atem. Die Proteste auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew dauern mittlerweile über drei Monate an. Gemeinsam sind beiden Protestbewegungen die enorme Aktivierung der ukrainischen Zivilgesellschaft, die massenhafte Mobilisierung der ukrainischen Bevölkerung und eine hohe internationale Medienresonanz. Doch in der soziodemographischen Struktur der Protestierenden und ihrer Motivation werden wesentliche Unterschiede sichtbar.

Demographische Situation der Protestbewegung
Ein durchschnittlicher Euromaidan-Aktivist ist 36 Jahre alt, männlich und spricht im Alltag ukrainisch. Dieses Bild lieferte die erste Umfrage vom 7.-8.12.2013. Der Anteil der Männer unter den Protestierenden ist seitdem von 57,2 Prozent auf 88,2 Prozent gestiegen. Die ständige Befürchtung, der Maidan könne von Sicherheitskräften angegriffen und geräumt werden, führte dazu, dass die Protestbewegung zunehmend von Männern dominiert wird. Die Rolle der Frauen darf jedoch nicht unterschätzt werden. In vielen Bereichen der Maidan-Selbstorganisation, wie etwa beim medizinischen Notdienst, ist der Frauenanteil wesentlich höher. Inzwischen wurde auch die erste Frauen-Hundertschaft der Selbstverteidigungskräfte des Maidan gebildet. Die Euromaidan-Bewegung ist auf keinen Fall reine Männersache.

War unter den Beteiligten an der Orangen Revolution 2004 noch jeder Zweite ein Jugendlicher oder junger Erwachsener, so ist 2014 nur jeder dritte Protestierende zwischen 15 und 29 Jahren. Dafür sind die Vertreter der mittleren Altersgruppe beim Euromaidan stärker repräsentiert. Der Anteil der 30- bis 54-Jährigen ist von 49 Prozent im Dezember 2013 auf 56 Prozent im Februar 2014 angestiegen. Bei der orangefarbenen Revolution waren nur 34,7 Prozent der Revolutionsteilnehmer zwischen 30 und 54 Jahre alt. Der Anteil der jungen (15-29 Jahre) und der reiferen (55 Jahre und älter) Euromaidan-Aktivisten ist seit Dezember zurückgegangen und betrug nach der letzten Befragung entsprechend 33,2 Prozent und 10,8 Prozent. Gehörte 2004 nur jeder 20. Protestierende (5,6 Prozent) der älteren Altersgruppe an, so war neun Jahre später jeder zehnte Protestteilnehmer 55 Jahre oder älter.

Verschiebung der Altersgruppen?
Zunächst ein kleiner Hinweis: Altersgruppen haben keine feste Mitgliedschaft, sondern diese verändert sich ständig – jedes Individuum wechselt gemäß der institutionalisierten Unterteilung der Lebensspannen von einer Altersgruppe zur nächsten. Personen, die vor fast zehn Jahren Studenten und junge Erwachsene waren, sind heute in der mittleren Altersgruppe zu finden. Gerade die Gruppe der 20- bis 24-Jährigen war im Jahr 2004 mit 32 Prozent sehr stark repräsentiert. Heute sind diese Personen 30 Jahre und älter und gehören dementsprechend der mittleren Altersgruppe an, die eindeutig überrepräsentiert ist. Auch das Durchschnittsalter der jetzigen Protestteilnehmer von 36-37 Jahren zeugt davon, dass die Vertreter dieser Altersgruppe klar überwiegen. Hat eine Altersverschiebung der Revolutionäre stattgefunden? Das muss noch genauer untersucht werden, aber es gibt Anzeichen dafür, dass sich in der Ukraine eine bestimmte revolutionäre Generation herausgebildet hat. Diese Generation erlebte innerhalb von weniger als zehn Jahren zwei große Protestbewegungen und beteiligte sich aktiv daran. Auch die Verdoppelung der Anteile der älteren Altersgruppe zeugt von einer Altersverschiebung der zivilgesellschaftlich aktiven Bürger. Aber wie macht sich diese Verschiebung beim sozialen Status bemerkbar?

Sozialer Status
Im Jahr 2004 waren etwa 30,2 Prozent der befragten Revolutionsteilnehmer Schüler, Studenten, Doktoranden und Auszubildende. Diese sozialen Gruppen waren eindeutig die treibende Kraft der Orangen Revolution. Der Euromaidan 2013 war jedoch nur bis zum 30.11.2013 von der studentischen Jugend geprägt. Nachdem die Studenten von der Polizei-Sondereinheit Berkut brutal zusammengeschlagen und vom Unabhängigkeitsplatz verjagt wurden, ist die Protestbewegung generationsübergreifend geworden. Der Anteil der Studenten beträgt im Februar nur noch 6,2 Prozent, Anfang Dezember lag dieser Wert noch bei 13,2 Prozent. In der sozialen Struktur überwiegen gut situierte Bürger: Leitende Manager auf unterschiedlichen Ebenen, Facharbeiter, Geschäftsleute und Beamte machen über 50 Prozent aus. Beachtlich ist, dass der Anteil der Unternehmer unter den Protestierenden kontinuierlich angestiegen ist, von 9,3 Prozent auf 17,4 Prozent. Im Jahr 2004 machten die Klein- und Individualunternehmer sowie Unternehmer der mittleren und größeren Kategorie nur 5,6 Prozent aus. Der Anteil der Unternehmer und Geschäftsleute hat sich also fast verdreifacht.

Engagement von Unternehmern und Angehörigen der Mittelschicht
Bei der Orangen Revolution waren unter den Protestierenden vor allem Berufsgruppen vertreten, die der Mittelschicht zugeordnet werden können. Kleinunternehmer, Inhaber von Kliniken, Geschäften und Cafés engagierten sich im Jahr 2004 überwiegend im Hintergrund. Im Jahr 2014 unterstützen Unternehmer und Geschäftsleute logistisch, mit Geld, Dienstleistungen und eigenen Waren (kleine und mittlere Unternehmen werden von Experten als Hauptsponsoren der Euromaidan-Bewegung angesehen), sie mischen sich aber auch zunehmend unter die Demonstranten: Sie wirken beim Bau von Barrikaden mit, reinigen die Straßen vom Schnee, kochen Tee etc. Nun gehören zur Mittelschicht nicht nur mit hohem ökonomischem Kapital ausgestattete Personen wie Selbständige, Unternehmer oder freiberuflich Tätige, sondern auch soziale Gruppen, die sich wie Akademiker, Ingenieure oder Facharbeiter durch hohes Humankapital auszeichnen. Berücksichtigt man die Bildung, so sind Personen mit Hochschulabschluss mit 43,1 Prozent überrepräsentiert. In der Anfangsphase der Euromaidan-Bewegung waren es sogar 62,7 Prozent, also fast zwei von drei Protestierenden. Der hohe Anteil der gebildeten Demonstranten lässt darauf schließen, dass das überdurchschnittlich hohe zivilgesellschaftliche Engagement der Studenten im Jahre 2004 in ein Engagement der Akademiker von 2013/2014 umschlug. Dies spricht auch für die Annahme, in der Ukraine habe sich eine Generation der Revolutionäre herausgebildet.

Beweggründe der Demonstranten
Ein klarer Auslöser für die Euromaidan-Bewegung war die Weigerung von Janukowytsch, das Assoziierungsabkommen mit der EU zu unterschreiben. Nach dem 30. November rücken andere Motive in den Vordergrund: Gewaltanwendung und Repressionen durch die Machthaber sind mit 61,3 Prozent inzwischen der Hauptgrund, warum ukrainische Bürger auf die Straße (den Maidan) gegangen sind, um zu protestieren. Die Bestrebung, das Leben in der Ukraine zu verändern, war für jeden zweiten Protestierenden die Motivation (51,1 Prozent), wobei dieser Wert im Dezember 2013 noch 36,2 Prozent betrug. Wichtige Beweggründe bleiben auch die Nicht-Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der EU (47,0; 20.12.2013 – 40 Prozent), und der Wunsch, zum Machtwechsel in der Ukraine beizutragen (45,6; 20.12.2013 – 38,9 Prozent). Unter den jetzigen Protestierenden ist die Befürchtung, die Ukraine könne der Zollunion beitreten, größer geworden. Der entsprechende Wert stieg von 14,4 Prozent auf 20 Prozent.

Bei der Orangen Revolution von 2004 wurden über 80 Prozent der Protestierenden durch Wahlfälschungen mobilisiert. Zwei von dreien gingen im Jahr 2004 für freie Wahlen auf die Straße. Viele hatten zwar auch genug von „Lug und Trug“ (57,2 Prozent), aber hauptsächlich ging es um eine demokratische, also freie und faire Präsidentschaftswahl.

Wie auch bei der Orangen Revolution reicht es nicht, eine politische Elite durch eine andere zu ersetzen. Auch heute müsste eine Verteilung der Macht auf mehrere Kräfte stattfinden, es wird daher auch die Rückkehr zur Verfassung von 2004 verlangt. Gemeinsam ist den beiden Protestbewegungen die Herausforderung, den autoritären Tendenzen der Macht entgegenzuwirken und die Etablierung einer Diktatur zu verhindern.

Institutionelle Einbindung der Protestierenden
Bei der Orangen Revolution hatten zivilgesellschaftliche Organisationen eine wichtige, wenn auch nicht entscheidende Rolle gespielt. Damals waren Internet und moderne Kommunikationsmittel noch nicht so verbreitet, nichtstaatliche Organisationen und Bewegungen wie Pora und ihre Aktivitäten waren unentbehrlich. Es stellt sich die Frage, welche Rolle die formalen zivilgesellschaftlichen Organisationen bei der Massenmobilisierung 2013/2014 spielen. Während Anfang Dezember neun von zehn Protestierenden auf eigene Faust nach Kiew gekommen waren, waren es Anfang Februar etwa 83,5 Prozent. In der Anfangsphase der Protestbewegung haben politische Parteien (1,8 Prozent) und zivilgesellschaftliche Organisationen (6,3 Prozent) nur geringfügig zur Massenmobilisierung beigetragen. Am 3. Februar 2014 gaben 3 Prozent der angereisten Demonstranten an, ihr Kommen sei von einer der politischen Parteien organisiert worden. Bei den zivilgesellschaftlichen Organisationen und Bewegungen ist der Wert auf 13,3 Prozent gestiegen.

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Leichte Tendenz zur Institutionalisierung des Engagements
Das zivilgesellschaftliche Engagement im nichtinstitutionalisierten Bereich zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es spontan und selten in einem organisierten Rahmen stattfindet. In der sozialwissenschaftlichen Literatur wird häufig eine weitere Bezeichnung für diese Art des Engagements verwendet: gebunden oder ungebunden. Unter gebundenem Engagement wird hier ein Engagement verstanden, das innerhalb mehr oder weniger fest gefügter Organisationskontexte nach den formalen Regeln der entsprechenden Organisation abläuft. Das ungebundene Engagement findet dagegen im Kontext informeller Netzwerke und nichtinstitutionalisierter Gruppen statt. Damit ist nicht nur die Teilnahme an freiwilligen öffentlichen Aktionen wie etwa Petitionen, Demonstrationen, Boykottmaßnahmen und Streiks gemeint, sondern auch das zeitlich begrenzte Engagement für Bürger- und Stadtteilinitiativen, Projekte und Organisationskomitees, das von einigen Wissenschaftlern als temporäre Organisiertheit bezeichnet wird. Nun stellt sich die Frage, ob das beispielhafte Engagement der ukrainischen Bürger ebenfalls nur als temporäre Organisiertheit angesehen werden kann. Für eine länger andauernde Organisiertheit müssten sich die Bürger an eine Organisation binden und sich als ordentliche Mitglieder innerhalb dieser freiwilligen Bürgervereinigung auch weiterhin engagieren. Wie viele Protestierende gehören aber einer zivilgesellschaftlichen Organisation oder Bewegung an? Während Anfang Dezember nur 3,5 Prozent der Protestierenden Mitglieder zivilgesellschaftlicher Organisationen waren, so beträgt der Wert unter den jetzigen Maidan-Aktivisten bereits 8,4 Prozent. Der Anteil der Engagierten, die sich einer gesellschaftlichen Bewegung angeschlossen haben, ist von 1,2 Prozent Anfang Dezember auf 14,2 Prozent Anfang Februar gestiegen. Dieser starke Zuwachs zeugt unter anderem von der institutionellen Einbindung der Protestierenden, die vor Ort, also unmittelbar auf dem Maidan stattfindet. Während am Anfang der Proteste 91,8 Prozent der Aktivisten auf keine Weise in die Arbeit von Organisationen und Bewegungen eingebunden waren, so beträgt der Anteil dieser Personen heute nur noch 69,9 Prozent. Drei von zehn Protestierenden sind Mitglied einer Partei, einer Organisation oder einer sozialen Bewegung.

Die Bürger, die auf eigene Faust nach Kiew fahren, kommen selten alleine. Es werden häufig Fahrgemeinschaften organisiert und die Protestierenden kommen in Gruppen: mit Verwandten, Bekannten, Kollegen und Freunden. In der Tat wurde unter den Beweggründen auch folgender angegeben: „Solidarität mit Freunden, Kollegen, Verwandten, die ebenfalls auf dem Maidan protestieren.“ Diese Verbundenheit mit unmittelbar bekannten Menschen wird in der sozialwissenschaftlichen Literatur als Nahraumsolidarität bezeichnet. Die Kontaktpflege in Verwandtschafts- und Freundschaftsnetzwerken hat auf dem Maidan mit der Zeit abgenommen. Anfang Dezember waren es 6,2 Prozent, die sich solidarisch mit Freunden, Kollegen und Verwandten fühlten und deswegen mit auf die Straße gingen, heute sind es nur noch 3,7 Prozent. Diese Abnahme spricht für eine Lockerung der Verwandtschafts- und Freundschaftsnetzwerke auf dem Maidan. Gleichzeitig wird eine zunehmende Institutionalisierung des Engagements festgestellt. Die Nahraumsolidarität wird zur Fernraumsolidarität (Engagement für den sozialen Fernraum).

Radikalisierung des Euromaidan?
Lange Zeit galten die Ukrainer als friedliches Volk. In der Tat verliefen alle bisherigen Proteste und Revolutionen seit der großen politischen Wende 1989 friedlich und ohne Blutvergießen. Auch die Orange Revolution 2004 zeichnete sich durch Gewaltverzicht, Toleranz und gegenseitigen Respekt aus. Bei der Euromaidan-Bewegung 2013/2014 gibt es bereits Opfer. Die Gewaltanwendung durch die Staatsorgane löste den Massenprotest aus und die Weigerung der Staatsmacht, einen Dialog mit den Demonstranten zu führen, ließ die Radikalisierung auf dem Maidan ansteigen. Dafür spricht auch die abnehmende Verhandlungsbereitschaft. Während sich Anfang Dezember noch jeder zweite Maidan-Aktivist für Verhandlungen ausgesprochen hatte, waren es am 20. Dezember nur noch 45,3 Prozent und Anfang Februar nur noch 27,4 Prozent. Und 63,1 Prozent, also fast zwei von drei Protestierenden, waren klar gegen Verhandlungen mit den Machthabern. Die Grundstimmung der Demonstranten schlug im Januar um, im Dezember lehnten nämlich nur 41,5 bis 46,6 Prozent die Verhandlungen ab. Etwa jeder zehnte Befragte war unschlüssig und konnte diese Frage nicht beantworten. Die Frage, wie der Maidan auf das Amnestie-Gesetz reagieren sollte, beantworteten die meisten Maidan-Aktivisten negativ. 82,7 Prozent der Befragten wollten keine Bedingungen erfüllen und forderten die Freilassung der inhaftierten Protestteilnehmer ohne jegliche Bedingungen. Nur 3,9 Prozent waren für das Gesetz. Dies zeugt einerseits von zunehmender Radikalisierung. Andererseits wurde am 16. Februar das Kiewer Rathaus geräumt und die Durchfahrt durch die Hruschewskij-Straße ermöglicht. Das Amnestie-Gesetz trat am 17. Februar in Kraft.

Fazit und Ausblick
Der Euromaidan hat ein anderes soziodemographisches Gesicht als die Orange Revolution. Männer sind stärker vertreten als Frauen, Angehörige der mittleren Altersgruppen sind zahlreicher als junge und alte, Personen mit einem Hochschulabschluss, einer qualifizierten Schulbildung und einem hohen Einkommen sind – gemessen am Anteil dieser Gruppen an der Gesamtbevölkerung – überrepräsentiert.

Im Jahr 2014 geht es den Protestierenden nicht um einen formalen Machtwechsel. Durch den Massenprotest wird ein grundlegender Systemwechsel angestrebt. Obwohl der tatsächliche Organisationsgrad der Maidan-Aktivisten höher ausfallen dürfte als angegeben, steht die ukrainische Zivilgesellschaft vor der Herausforderung, Energie und Tatendrang der aktiven Bürger, die in keinerlei formalen Organisationen eingebunden sind, und die Aktivitäten der nichtinstitutionalisierten Gruppen aufzufangen und in einen organisierten, institutionalisierten Rahmen zu leiten.

25. Februar 2014 // Mychajlo Banach

Über den Autor:
Mychajlo Banach ist Dipl.-Lehrer für Deutsch sowie Dipl.-Caritaswissenschaftler und promovierte in Soziologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Er war Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und ist seit September 2012 für die Europäische Austausch gGmbH Projektmanager der deutsch-ukrainischen »Kiewer Gespräche« mit Sitz an der International Renaissance Foundation Kiew.

Dieser Artikel wurde zunächst in den Ukraine-Analysen Nr. 128 am 25.02.2014 veröffentlicht

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„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

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„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

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„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

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„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“