Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf korrespondent.net
Frankreich und die Ukraine führen seit Oktober Gespräche über die Nutzung ukrainischer Bodenschätze für die französische Rüstungsindustrie. Dies erklärte der französische Verteidigungsminister Sebastien Lecornu auf franceinfo.
Dieses Thema, so Lecornu, wurde von Präsident Wolodymyr Selenskyj bei einem Besuch in Paris im Jahr 2024 angesprochen. Damals schlug Kiew vor, dass Paris in Erwägung zieht, wichtige Ressourcen für die Produktion französischer Waffensysteme zu liefern.
„So gerne wir das auch tun würden, aber Fragen der Wirtschaft sind immer eng mit militärisch-strategischen und nationalen Sicherheitsfragen verwoben“, betonte er.
Der Minister betonte, dass Mineralien ein wichtiger Faktor für die Stärkung der Verteidigungszusammenarbeit zwischen der Ukraine und Frankreich werden könnten, insbesondere unter Berücksichtigung der langfristigen Bedürfnisse des französischen militärisch-industriellen Komplexes.
Lecornu wies auch darauf hin, dass nicht nur europäische Länder, sondern auch die USA an den ukrainischen Rohstoffen interessiert sind. Er wies darauf hin, dass die Ukraine ihre Rohstoffkapazitäten als einen der Hebel in internationalen Verhandlungen betrachtet.
Die Verhandlungen sind im Gange, und Einzelheiten der Zusammenarbeit könnten in naher Zukunft bekannt gegeben werden.
Den ersten Kommentar im Forum schreiben