Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der Stausee von Kachowka sinkt nach der Sprengung des Staudamms weiter ab, und der Wasserstand ist bereits um 4,7 m gesunken. Dies meldete Ukrhydroenergo am 9. Juni.
„Der Wasserstand im Kachowka-Stausee sinkt weiter. Im Laufe des Tages sank der Wasserstand im Kachowka-Stausee um einen weiteren Meter. Seit dem Morgen des 6. Juni ist der Wasserstand bereits um insgesamt 4,7 Meter gesunken“, heißt es in dem Bericht.
Am Morgen des 9. Juni lag der Pegel des Kachowka-Stausees bei Nikopol bei 11,74 Metern.
„Ein großer Teil des Bahnhofsgebäudes steht unter Wasser. Die Erdeinlage zwischen der Schleuse und der Station steht ebenfalls bereits unter Wasser und bricht weiter ein“, so das Unternehmen.
Die Wasserkraftwerke von Ukrhydroenergo stauen weiterhin so viel Wasser wie möglich in den oberen Stauseen des Dnjepr an. „Dies ist notwendig, um nach dem Ausfall des Kachowka-Stausees eine Sommerreserve für Umweltlücken zu haben“, erklärte Ukrhydroenerho.
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