Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
In der Stadt Lebedin in der Region Sumy wurde ein Junge beim Sammeln von Altmetall unter der Erde begraben. Das Kind konnte nicht gerettet werden. Dies berichten der staatliche Notdienst und der Pressedienst der Polizei in der Region.
Der Vorfall wurde der Polizei und den Rettungskräften am 20. November gegen 11:15 Uhr gemeldet.
„Zwei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren sammelten auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik Altmetall. Durch einen Erdrutsch wurde jedoch einer von ihnen unter den Trümmern verschüttet“, heißt es in einem Bericht der Ordnungskräfte.
Der Begleiter des Jungen, der von der Erde bedeckt war, rannte um Hilfe.
„Eine Abteilung des 5th State Fire and Rescue Squad traf am Einsatzort ein. Die Retter sahen ein Haubenfragment an einer Seite der Ausgrabung. Sie machten sich sofort daran, den Boden auszuheben und stießen in etwa 30 cm Tiefe auf einen 2009 geborenen Jungen, der ohne Lebenszeichen an die Rettungskräfte übergeben wurde“, berichten die Retter.
Trotz Wiederbelebungsmaßnahmen konnte der Junge nicht gerettet werden.
Alle Umstände und Ursachen des Unfalls werden von den Strafverfolgungsbehörden untersucht…
Den ersten Kommentar im Forum schreiben