Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Jetzt haben die Russen keine große Auswahl an Logistik auf der besetzten Krim. Die Fähren sind nicht in Betrieb. Wann sie funktionieren werden, ist unklar.
Der Sprecher der Marine der Streitkräfte der Ukraine, Kapitän 3. Rang Dmitry Pletenchuk, geht davon aus, dass sich die Lage auf der Krimbrücke weiter verschlechtern wird, da die russischen Truppen die logistische Belastung auf eben dieser Überführung erhöhen müssen. Der Offizier erzählte dies in der Sendung Espresso am Sonntag, den 15. September.
„Jetzt haben die Russen keine große Wahl, was die Logistik auf der besetzten Krim angeht. Die Fähren sind nicht in Betrieb. Wann sie wieder fahren werden, ist unklar. Eine Fähre liegt vor Anker und eine andere wartet auf ihre Reparatur. Sie haben also keine große Wahl“, erklärte der Sprecher.
Er fügte hinzu, dass es bisher keine gesicherten Informationen darüber gibt, dass die Russen eine Eisenbahnlinie durch die vorübergehend besetzten Gebiete auf der Krim in Betrieb genommen haben. Deshalb wird die logistische Belastung auf der Krim-Brücke zunehmen. Dies ist ein Prozess, der sich nicht vermeiden lässt.
Pletenchuk erinnerte daran, dass die Krim-Brücke reparaturbedürftig ist, so dass sie durch die zunehmende logistische Belastung weiter verfallen wird.
Zuvor hatten wir berichtet, dass die russischen Invasoren die Krimbrücke weiterhin mit Luftabwehrwaffen, sogar mit Ausstellungsstücken, beschießen und auf der Brücke eine „geheimnisvolle Struktur“ aufbauen.
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