Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der Geheimdienst SBU hat in Saporischschja einen russischen Agenten festgenommen, der unter der „Legende“ eines Freiwilligen in die Stadt kam, in Wirklichkeit aber den Auftrag Russlands erfüllte, den Einsatz der Streitkräfte der Ukraine zu identifizieren.
Quelle: SBU-Pressedienst
Wörtlich: „Dieser Bewohner des vorübergehend besetzten Bezirks Pologiv in der Region Saporischschja wurde zu Beginn der groß angelegten Invasion von russischen Spezialdiensten rekrutiert.
Von ihrem russischen „Kurator“ erhielt sie das Rufzeichen „007“ und Anweisungen zur Durchführung von Aufklärungs- und subversiven Aktivitäten in der Region.
Um ihre kriminellen Handlungen zu verschleiern, gab sich die Komplizin der Angreifer als örtliche Freiwillige aus.“
Details: In dem vorübergehend besetzten Gebiet sammelte die Frau Daten über die Teilnehmer der Guerillabewegung im Süden, um sie weiter aufzuspüren.
Die nächste feindliche Aufgabe der Agentin bestand darin, Kontakte zu ukrainischen Verteidigern herzustellen, um die Standorte und Bewegungen der Einheiten der Streitkräfte zu ermitteln. Zu diesem Zweck verließ sie das vorübergehend besetzte Gebiet in Richtung Saporischschja.
Die erhaltenen Koordinaten sowie Daten über die Anzahl des Personals und der Ausrüstung der Verteidigungskräfte wollte sie über einen eigens eingerichteten anonymen Telegrammkanal an die Angreifer weitergeben.
SBU-Beamte stellten die Täterin rechtzeitig bloß.
SBU-Ermittler stellten ihr eine Mitteilung über den Verdacht des Hochverrats im Rahmen des Kriegsrechts zu. Das Gericht verhängte gegen sie das Sorgerecht als Zwangsmaßnahme.
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