OK!

Diese Website setzt Cookies für personalisierte Werbung und statistische Zwecke ein und es werden Daten zeitweilig gespeichert. Mehr Informationen zum Datenschutz

FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Schoigu hat zum ersten Mal seit drei Wochen über den Krieg gesprochen

0 Kommentare

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat sich zum ersten Mal seit drei Wochen zum Verlauf des Krieges in der Ukraine geäußert, schrieb der russische Dienst der BBC am Dienstag, den 19. April.

Ihm zufolge setzt Russland „konsequent einen Plan zur Befreiung“ der selbsternannten „Volksrepubliken Donezk“ und „Volksrepublik Luhansk“ um.

Schoigu behauptet, dass es die westlichen Länder sind, die alles tun, um den Verlauf des Krieges „so weit wie möglich zu verlängern“.

die zunehmenden Waffenlieferungen aus dem Ausland sind ein klarer Beweis für die Absicht, das Kiewer Regime zum Kampf „bis zum letzten Ukrainer“ zu provozieren“, sagte er.

Schoigu sagte auch, dass die russischen Truppen „neue Kampfmethoden einführen werden, um sich besser an die modernen Bedingungen der militärischen Konfrontation anzupassen“.

Zuvor hatte sich der Kreml zu Berichten in westlichen Medien geäußert, wonach Wladimir Putin von seinem Umfeld falsch informiert worden sei und es vor diesem Hintergrund zu Spannungen zwischen Putin und Schoigu gekommen sei.

Auch US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat berichtet, dass er Schoigu seit Beginn des Krieges nicht mehr erreichen konnte.

Im März machten die russischen Medien darauf aufmerksam, dass Sergej Schoigu seit dem 11. März nicht mehr in der Öffentlichkeit auftritt. Auch seither wurden keine Vorfälle gemeldet, in die der Chef des russischen Generalstabs, Walerij Gerassimow, verwickelt war.

Später erklärte der Kreml, dass Schojgu sehr stark in die Leitung der so genannten „Sonderoperation“ in der Ukraine eingebunden war. Dies soll damit zusammenhängen, dass er lange Zeit nicht in der Öffentlichkeit aufgetreten ist.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Ein Berater des ukrainischen Innenministers Anton Heraschtschenko sagte, dass Schoigu nach einem Herzinfarkt in ärztlicher Behandlung sei…

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 299

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Kommentare

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Werden die von Trump eingeleiteten Friedensgespräche erfolgreich sein?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)-1 °C  Ushhorod0 °C  
Lwiw (Lemberg)-1 °C  Iwano-Frankiwsk0 °C  
Rachiw0 °C  Jassinja0 °C  
Ternopil0 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)2 °C  
Luzk0 °C  Riwne1 °C  
Chmelnyzkyj0 °C  Winnyzja1 °C  
Schytomyr-1 °C  Tschernihiw (Tschernigow)-1 °C  
Tscherkassy1 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)3 °C  
Poltawa1 °C  Sumy0 °C  
Odessa6 °C  Mykolajiw (Nikolajew)6 °C  
Cherson6 °C  Charkiw (Charkow)3 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)5 °C  Saporischschja (Saporoschje)6 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)4 °C  Donezk7 °C  
Luhansk (Lugansk)7 °C  Simferopol8 °C  
Sewastopol8 °C  Jalta12 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„"§ 107 Wahlbehinderung (1) Wer mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt eine Wahl oder die Feststellung ihres Ergebnisses verhindert oder stört ..." Hat mit seinem Anliegen irgendwie gar nix zu tun na...“

„Toleranz ist das Stichwort und im Grunde befindet er sich zum großen Teil unter Gleichgesinnten und erkennt es nicht, sehr schade, allerdings sind seine Umgangsformen etwas eingeschränkt, was ebenso...“

„@tombi Die Meinung anderer zu achten ist nicht so Dein Ding, Du musst sie ja nicht teilen. Dies ist aber eine grundlegende Regel einer Diskussion, daher macht die Diskussion mit Dir wenig Sinn, offensichtlich...“

„... keine macht den Drogen ... such dir mal Hilfe“

„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Soweit alles Verstanden? Aha, wieder so ein Widerling der...“

„Handrij, ich vermute Du bist ein FSB-Agent, da ich mit Euch Moördern nicht zusammen arbeiten möchte, und mir Deine Zensur zu peinlich ist: gehe ich, ich verlasse Dich & Deine Desinformation, deine...“

„Wer ist eigentlich so naiv, und verbreitet immer noch putinsche Propaganda Meldungen, in diesem Forum? Ihr wisst doch genau, dass der keinen mehr hoch bekommt. Ausser Lügen stemmt der doch gar nichts...“

„Quatsch, Kellogs muss nur Putin überzeugen, die Ukraine zu verlassen, und sein Morden einzustellen. wer schreibt diesen hinterhältige Putinschen Propaganda Artikel eigentlich, sind diese dämlich? Geht...“

„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“

„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“

„Mich würde es Interessieren, ob die Amis sich auch raushalten, wenn der Zwerg Alaska besetzt oder Teilbesetzt. Es könnte ja zu einem Atomkrieg kommen, wenn die Amis Truppen schicken. Sie senden anscheinend...“

„Klar, ist aber trotzdem auch heute noch - vielleicht gerade heute wo tausende Kinder Hilfe benötigen - ein Thema und wenn der Teilnehmer nicht gelöscht ist, kann man doch fragen, oder? Mehr als KEINE...“