Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Deutschland hat seine Unterstützung zugesagt, um ein möglichst breites Spektrum von Nationen zum Friedensgipfel zu bringen.
Bundeskanzler Olaf Scholz wird direkt am Friedensgipfel teilnehmen, der in der Schweiz stattfinden wird. Dies gab Präsident Wolodymyr Selenskyj nach einem Gespräch mit dem deutschen Staatsoberhaupt am Mittwoch, den 8. Mai bekannt.
„Ich habe mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz telefoniert. Ich habe ihm für die Bestätigung der Teilnahme am Friedensgipfel und seine persönlichen Bemühungen um den Erfolg der Veranstaltung gedankt. Wir haben die Teams angewiesen, zusammenzuarbeiten, um ein möglichst breites Spektrum von Staaten zu gewinnen“, schrieb Selenskyj im sozialen Netzwerk X.
Er informierte die Bundeskanzlerin über die aktuelle Lage an der Front und in Schlüsselbereichen. Auch die Fortführung der Verteidigungszusammenarbeit wurde besprochen.
Selenskyj dankte Scholz für den bedeutenden Beitrag der BRD zur Verteidigungsfähigkeit der Ukraine und für die Stärkung der Luftverteidigung.
„Wir haben auch über die Vorbereitungen für die Konferenz über den Wiederaufbau der Ukraine (URC2024) und deren Befüllung mit konkreten Vereinbarungen gesprochen“, fügte der Präsident hinzu.
Zuvor hatte Selenskyj am Mittwoch mit dem dänischen Ministerpräsident Matte Frederiksen gesprochen. Sie sprachen über die Beschleunigung der Lieferungen von F-16 Flugzeugen.
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