Es gibt im Lande keine Epidemie der “Schweinegrippe”, aber es gibt eine banale Grippeepidemie – wie jedes Jahr. Doch im Ergebnis der Verdrehung der Tatsachen wurde in der Ukraine eine Epidemie einer vollständig anderen Krankheit ausgerufen. Innerhalb eines Tages war die Regierung bereit unter diesem Vorzeichen einige Milliarden Hrywnja auszugeben.
Weiter braucht man bereits nichts zu erklären. Aber die Details sind nicht schlechter, als der Kern der Geschehnisse.
Lassen Sie uns auf einige Fragen antworten:
- Existiert in der Ukraine eine Epidemie der “Schweinegrippe”? – Existiert in der Ukraine überhaupt eine Epidemie? – Warum ist der Informationsraum bereits zwei Jahre wie überschwemmt von Informationen über die “Schweinegrippe”? – Wer verdient an der Epidemie?
Knjasewitsch, Timoschenko und Juschtschenko haben sich die “Schweinegrippen” Epidemie ausgedacht
Für eine Antwort auf diese Frage muss man verfolgen, wie sich die Ereignisse entwickelt haben. Bis letzten Freitag lebte das Land ohne Epidemie.
Am 30. Oktober tauchten in den Informationsagenturen die ersten Nachrichten darüber auf, dass an Grippe und akuten Atemwegsinfekten in den westlichen Oblasten der Ukraine in den letzten elf Tagen 30 oder 34 Menschen (nach unterschiedlichen Angaben) starben.
Insgesamt gab es zum 30. Oktober 40.000 erkrankte Menschen. Geben wir zu, das ist viel.
Obgleich, vielleicht auch nicht. Wir haben November, Feuchtigkeit und Kälte. Und warum wird da nicht die Statistik der letzten Jahre angeführt. Es gibt keine Daten für Vergleiche. Und das bedeutet, man kann sagen, was man will.
So geschah es auch. Am gleichen Tag redete man von einer Epidemie der “Schweinegrippe” und atypischer Lungenentzündungen in der Ukraine.
Mit den Worten des Ministers für Gesundheitsfürsorge Wassilij Knjasewitsch: “Leider müssen wir konstatieren, dass in der Ukraine faktisch eine Epidemie der kalifornischen Grippe A/H1N1 begonnen hat. Wir untersuchen die Möglichkeit der Quarantäneverhängung nicht nur in den westlichen Oblasten, sondern auch im ganzen Land, da das Virus sich außerordentlich schnell ausbreitet”, sagte er. Die gleiche Neuigkeit griffen Wiktor Juschtschenko, Julia Timoschenko und der Rat für nationale Sicherheit und Verteidigung auf und bauten sie aus.
Und jetzt Aufmerksamkeit. Wissen Sie, was das ist, eine Epidemie? Das klassische Genre sagt, das dies eine Krankheit ist, die sich mit einer größeren Geschwindigkeit ausbreitet, als vorher.
Die Theorie erzählt über eine Epidemie, dass am Anfang einer Woche einige wenige Menschen erkranken. Wenn diese nicht behandelt/geheilt werden, dann baut sich eine kritische Anzahl Kranker auf. Und danach, wo 649 Menschen erkranken, beschleunigt sich der Prozess der Ansteckung neuer Leute um das zehn- oder hundertfache. Diese Grenze nennt sich epidemische Schwelle. Nachdem diese überschritten wurde, beginnt die Epidemie.
Interessant ist, auf welcher Grundlage Knjasewitsch die Epidemie der “Schweinegrippe” ausrief? Er führte keinerlei Statistik an, außer der Gesamtzahl der Erkrankten an akuten Atemwegsinfektionen und Grippe.
Obgleich zu dieser Zeit bereits auch dies bekannt war: “In der Ukraine wurden offiziell zwei Fälle der Schweinegrippe bestätigt. Am 5. Juni 2009 bestätigte ein Labor in London die Erkrankung an der Grippe A/H1N1 bei einem Ukrainer, der aus Paris eintraf. Nach der Heilung fuhr der Patient nach Hause, nach Tscherniwzi. Außerdem wurde Ende September bei einem Mann, der aus der Oblast Kirowograd in Kiew eintraf und mit der Diagnose “Pneumonie” in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, die Zugehörigkeit der abgeschiedenen Grippevirusprobe zum Typ A/H1N1 bestätigt”.
Woher wurde die “Schweinegrippe” genommen?
Im Resultat gabt es 40.000 Erkältete, 30 Gestorbene unter den insgesamt Erkälteten und an akuten Atemwegsinfektionen leidenden plus ZWEI!!! (Hervorhebung im Original) bestätigten Fällen von A/H1N1. Beginnt eine Epidemie wirklich nach zwei bestätigten Krankheitsfällen?
Am 30. Oktober erwies es sich, dass es nicht zwei A/H1N1 Kranke gab, sondern ganze drei. Das Gesundheitsministerium bestätigte, dass lediglich ein Todesfall von 30 die Diagnose “Schweinegrippe” hat.
Eine gesonderte Frage ist, wie diese festgelegt werden. Am Montag erzählte die Vorsitzende des Parlamentsausschusses für Fragen der Gesundheitsvorsorge, Tatjana Bachtejewa, dass in der Ukraine im Rahmen humanitärer Hilfe aus den USA 200 Testkomplekte eingetroffen sind. Doch für diese fehlen besondere Details (“Primer”), die unmittelbar notwendig für eine Identifikation der “Schweinegrippe” sind. Kommt also heraus, dass sie diese mit einem gewöhnlichen Mikroskop festgelegt haben?
Am 30. Oktober erklärte Timoschenko, dass in der Ukraine in Laboratorien elf Erkrankungsfälle mit der A/H1N1 Grippe bestätigt wurden.
Erneut wiederholen wir die Frage – elf Menschen ist das die epidemische Schwelle für ein Land mit einer Bevölkerung von 46 Mio. Menschen?
Später am Montag wurden 22 Kranke bekannt. Allein in zwei Tagen. Am 2. November tauchte diese Neuigkeit auf: “Zum jetzigen Zeitpunkt sind in der Ukraine 67 tödliche Ausgänge durch Erkrankungen an Grippe und akuten Atemwegsinfektionen festgestellt worden, teilte der Erste Stellvertreter des Ministers für Gesundheitsvorsorge, Wassilij Lasorischinez, auf einer Pressekonferenz am Montag mit. Insgesamt wurden 255 Tsd. an Grippe oder akuten Atemwegsinfektionen Erkrankte festgestellt, von denen sich 15 Tsd. in Krankenhäusern befinden, darunter 170 Menschen auf Intensivstationen. Dabei wurden offiziell 22 Erkrankungsfälle mit der Grippe A/H1N1 bestätigt.”
Doch zwei Stunden später am gleichen Tag nannte Timoschenko eine andere Ziffer – 14 Kranke, dabei unterstrich sie, dass die Zahl der mit “Schweinegrippe” Infizierten zum Stand Montag sich nicht geändert hat.
Sowohl zwei, als auch drei und elf und 22 – alle diese Zahlen reden nur von einem, dass der Minister und sein 1. Stellvertreter sich die “Schweinegrippen”-Epidemie ausgedacht haben. Sie haben sich diese aus ihrem sterilen medizinischen Finger gesaugt. Und die Premierministerin und der Präsident unterstützten sie bei dieser Aufgabe.
Und am Ende der Höhepunkt des Verfalls. Bereits am 30. Oktober redete Timoschenko von der Möglichkeit einer Massenimpfung. “Die Entscheidung zur Massenimpfung wurde bislang nicht gefällt, da die Experten sich noch beraten und noch nicht abschließend über ihre Zweckmäßigkeit geeinigt haben”, sagte sie.
Ja, möglich ist, das es eine Epidemie gibt. Doch nicht der “Schweinegrippe”, sondern der gewöhnlichen, oder einer der akuten Atemwegsinfektionen. Was jedoch wiederum normal für den Herbst ist.
Heute gibt das Gesundheitsministerium ein Statistik heraus, die man unmöglich mit den vorherigen Jahren vergleichen kann, um zu begreifen, inwieweit sich die Zahl der Erkrankten erhöht hat und wie hoch das Sterblichkeitsniveau in Wirklichkeit ist. Dabei, von der Pneumonie redend, gibt Timoschenko sogar selbst zu, dass “die Dynamik im Vergleich mit dem Vorjahr ungefähr die gleiche ist. Doch die Zahl der Todesfälle um 20% niedriger liegt.”
Und weiter: Es gibt eine allgemein bekannte Statistik. Jedes Jahr sterben aufgrund von unterschiedlichen Mutationen des Grippevirus (weltweit .d.Ü.) eine halbe Million Menschen. Das sind ungefähr 1.400 Menschen jeden Tag.
Die gleiche Situation liegt bei Pneumonie/Lungenentzündung vor. An der einfachen Lungenentzündung sterben jedes Jahr auf der Welt allein 2 Mio. Kinder. Wahrscheinlich noch einmal so viele Erwachsene, da sich alle und in jedem Alter erkälten.
Von dieser Warte her, sind 30 Tote in der Ukraine, dabei, dass jeder dieser Tode – Leid für die Nahestehenden ist, eine kleine Zahl.
Denn, gemäß den Daten des regionalen Büros der Weltgesundheitsorganisation nach beträgt die Gesamtzahl der in Labors bestätigten Erkrankungsfälle bei Menschen, die durch das Virus A/H1N1 hervorgerufen wurden, in der Welt 407.677 Personen, darunter 4.877 mit letalem Ausgang.
Gibt es uns wirklich Anlass von einer tödlichen Gefahr zu sprechen, welche der Ukraine droht?
Am Ende der 90er Jahre wurde die Südukraine von einer Choleraepidemie überrollt. Zwei Jahre nacheinander fanden Ärzte Leichen von Obdachlosen, verkündeten die bei ihnen vorgefundene Cholera und schlugen für die Bekämpfung der Krankheit eine Finanzierung heraus. Jedes Mal, ungefähr nach einem Monat, verkündeten die Ärzte den Sieg über die Epidemie und jegliche Information über Cholera verschwand. Die Mediziner selbst sagten, dass die Angestellten der Oblastgesundheitseinrichtungen auf diese Weise unter Bedingungen Geld verdienten, wo die Medizin insgesamt chronisch unterfinanziert war.
Derzeit könnte dieses Schema im landesweiten Maßstab angewendet werden.
Alles wegen des Geldes oder wie man 5,5 Mrd. ausgibt
Aufmerksamkeit! Im Lande gibt es keine “Schweinegrippen”-Epidemie. Wahrscheinlich gibt es eine banale Grippeepidemie – wie auch jedes Jahr. Doch im Ergebnis der Verdrehung der Tatsachen wurde in der Ukraine eine Epidemie einer vollständig anderen Krankheit ausgerufen. Und unter diesem Vorzeichen entschied sich die Regierung 5,5 Mrd. Hrywnja (ca. 458 Mio. €) auszugeben.
Weiter muss man nichts erklären. Doch die Details sind nicht schlechter, als der Kern der Geschehnisse.
Eine sehr verwunderliche Tatsache ist die Geschwindigkeit, mit der die Regierung und der Präsident auf die angeblich entstandene Epidemie reagierten. Die “Epidemie” wurde am 30. Oktober bekannt und am gleichen Tag wurden alle Schlüsselentscheidungen getroffen.
Sobald die Krankheiten bekannt wurden, sprachen der kommissarische Finanzminister Igor Umanskij und Premierin Julia Timoschenko davon, dass sie bereit sind Geld für den Kampf mit der Krankheit zu geben. Man muss nur wissen, wie viel.
Und oh Wunder! Bereits am gleichen Tag wussten sie, wie viel notwendig ist!
Das ist an sich verwunderlich. Bei unserer Bürokratie und Misswirtschaft hätte die Beschaffung der Informationen aus den Krankenhäusern und Apotheken wenigstens eine Woche gebraucht. Innerhalb eines Tages konnten diese nur in zwei Fällen eingehen: entweder wurden sie bereits vorher vorbereitet oder es gab diese überhaupt nicht.
“Die Regierung gibt 0,5 Mrd. Hrywnja (ca. 41,6 Mio. €) dafür aus, um alle notwendigen Arzneimittel zu kaufen”, sagte Timoschenko, die morgendliche Regierungssitzung am Freitag eröffnend.
Etwas später am gleichen Tag, nannte sie auf einem Treffen mit den Leitern westlicher Oblaste bereits eine sechs mal höhere Summe – drei Milliarden (ca. 250 Mio. €). “Das ist zweimal mehr, als die notwendige Menge an Medikamenten. Für diese drei Milliarden Hrywnja werden Medikamente, Masken und medizinische Ausrüstung gekauft. In den Oblasten werden spezielle Laboratorien gegründet, spezielle Regierungsgruppen gebildet, die in den Oblasten arbeiten werden”, sagte die Premierin.
Nach einiger Zeit wurden die drei Milliarden auf 500 Mio. korrigiert. Ob die Zahl drei Milliarden ertönte, kann bereits niemand mehr genau sagen. Schlagen wir vor zu meinen, dass es so war. Insoweit an diesem Tag diese Zahl von vielen Fernsehsendern und Printmedien verbreitet wurde.
In beiden Fällen konkretisierte Timoschenko nicht, aus welchen Quellen die Regierung die genannten Mittel zuweisen will. Erinnern wir daran, dass das Kabinett derzeit überhaupt kein Geld hat und Schulden zu 30% Zinsen aufnimmt.
Theoretisch bedeutet dies, dass das Geld von der Zentralbank gedruckt werden wird. Und natürlich hat diese kein Recht sich zu weigern. Hier ist die Sache eine ernste.
Am Montag erfuhr die Geldfrage eine interessante Fortsetzung. Wiktor Juschtschenko schlug vor die Erhöhung der Sozialstandards auf Rechnung geheimnisvoller Quellen zu finanzieren – “Einsparungen bei der Bedienung der Binnenschulden”.
Am gleichen Tag reichte Timoschenko in die Rade Korrekturen für das 2009er Budget ein. In diesen schlug sie vor die Geldzuweisung für den Kampf mit der “Schweinegrippe” über die gleiche Quelle zu finanzieren – “Einsparungen bei der Bedienung der Binnenschulden”.
So also, die Rede geht von 5,5 Mrd. Hrywnja (ca. 458,3 Mio. €). Die Regierung plante in diesem Jahr für die Bedienung der Staatsschulden 10 Mrd. Hrynwja (ca. 833 Mio. €) aufzuwenden. Doch tatsächlich gibt sie nur 4,5 Mrd. (ca. 375 Mio. €) aus. Der IWF gab Geld, zusätzlich wurden für die Rekapitalisierung (der Banken) wesentlich weniger ausgegeben, als erwartet wurde.
Natürlich gibt es dieses Geld “in der Natur”. In jedem Fall muss dieses die Zentralbank “nachdrucken”. Daher muss es sehr schwerwiegende Gründe geben, damit Stelmach (Zentralbankpräsident) es Timoschenko nicht abschlagen kann.
Und es zeigte sich, dass es dafür alle Voraussetzungen gibt. Allein scheint es, dass die Ukraine bis zum 30. Oktober ohne “Schweinegrippe” lebte.
Bereits zwei Jahre werden im Land und in der Welt ständig Informationskampagnen geführt, welche die Bevölkerung zwei Gedanken lehren sollen. Der erste: diese Krankheit existiert. Der zweite: sie ist sehr gefährlich.
Die Kampagne funktionierte nach dem Prinzip des Epidemiegesetzes. Der Informationsfluss hat sich angesammelt, doch einige Nachrichten an einem und demselben Tag kann man nicht analysieren. Daher haben die Nachrichten an der Bildung eines gewissen Informationshintergrundes und einer Aufregung gearbeitet.
Am 30. Oktober trat der Schlüsselmoment ein. An diesem Tag begannen alle davon zu reden – das Gesundheitsministerium, Timoschenko, Juschtschenko und Bogatyrjow (Sekretärin des Sicherheitsrates). Alle warfen sich in die PR-Kampagne aufgrund des lauten Informationsanlass. Und sofort arbeitete bei den Leuten das Langzeitgedächtnis. Alles, was ihnen zwei Jahre lang eingetrichtert wurde, machte sich in Form einer Psychose Luft. Sogleich kamen Masken auf, Schlangen vor Apotheken und Gespräche zur Notwendigkeit 500 Millionen, drei Milliarden und 5,5 Milliarden auszugeben.
Bei der Analyse der Nachrichten im Internet hätte man erwarten können, dass man die Arzneien bei der britischen GlaxiSmithKline PLC kaufen wird. Doch in der Realität stellte sich heraus, dass ein anderes pharmazeutisches Unternehmen gewinnen wird.
Am 30. Oktober verkündete die Sekretärin des Rates für nationale Sicherheit und Verteidigung, Raissa Bogatyrjowa, dass sich die Ukraine um humanitäre Hilfe an die Länder wenden wird, die Präparate haben, die auf das Virus A/H1N1 ansprechen.
Unter anderem sollte in den Bestand der humanitären Hilfe “Tamiflu” eingehen – dieses Präparat wird von der WHO im Kampf mit der “Schweinegrippe” empfohlen. Den Worten des Stellvertreters des Gesundheitsministers nach, gemäß den Empfehlungen der WHO, wird “falls in einer Region auch nur ein Fall von Gripperkrankungen mit A/H1N1 registriert wird, dann wird die Behandlung einheitlich für alle an Atemwegsinfektionen Erkrankten”.
“Tamiflu” ist ein Präparat des Schweizer Unternehmens F. Hoffmann-La Roche LTD. Und eben diesem Unternehmen fließen in nächster Zeit hunderte Millionen aus der Ukraine zu.
“Tamiflu”, und nicht die anderen Medikamente gegen die gewöhnliche Grippe, wird bereits allen schwangeren Frauen verabreicht, die im Westen der Ukraine leben und so dumm sind sich nach einem kleinen Nieser an Ärzte zu wenden.
Man möchte nicht die Grundlage der Entscheidung der WHO kommentieren. Doch warum werden in der Ukraine, wo es keine “Schweinegrippen”-Epidemie gibt, Schwangere mit eben diesem Präparat vollgestopft?
Fassen wir zusammen
Die erste Schlussfolgerung: Die “Schweinegrippen”-Epidemie ist erdacht.
Schlussfolgerung, die zweite: Nichtsdestotrotz, dagegen möchte die Regierung 5,5 Mrd. Hrywnja ausgeben.
Schlussfolgerung, die dritte: Daher stimulieren die Premierin, der Präsident, die Leiterin des Sicherheitsrates und tatsächlich der Gesundheitsminister mit allen Mitteln das Thema der Epidemie. Sie werden von einer Masse unterschiedlicher Leute unterstützt – von internationalen Beamten und Geschäftsmännern bis zu einfachen Leuten, die der Psychose verfallen sind.
Hauptschlussfolgerung: Das alles bedeutet nicht, dass es keine Krankheit gibt. Es gibt sie, doch sie ist eine andere – eine normale Grippe. Daher schützen sie sich vor Infektionen. Doch, wenn sie Masken oder “Tamiflu” kaufen, denken sie daran, dass in diesem Moment jemand über sie Milliarden verdient.
02.11.2009 // Sergej Ljamez
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
lev in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wie immer Glückssache. Bin am 1. Juni, in Krakivets in 50 Minuten rüber. Gestern, waren es zurück 6 h.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Passt nicht ganz in diesen Thread, bin dieses Mal über Ungarn in die Ukraine eingereist. Grenzübergang Berehove/Luschanka, ich war das einzigste Auto, bin in 20 Minuten durch beide Kontrollen gekommen....“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“
Awarija in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“
Bernd D-UA in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Schade, bin am Sonntag leider nicht mehr in UA“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Gibt es in der Ukraine inzwischen SWIFT? Habe eine UA… Kontonummer bekommen.“
vwer in Recht, Visa und Dokumente • Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Das Geld soll schon in die Ukraine gehen. Aber nicht auf den Namen des Passes. Den sie mir gezeigt hat und mit Betreff GIFT. Konto gehört angeblich ihrer Mutter, die eines besitzt weil sie Rente bekommt....“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Die Masche ist wohl wieder im Vormarsch. Gab doch erst letzte Woche so eine komische Anfrage. In welches Land soll denn das Geld gehen?“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Liebe Forumsgemeinschaft, Ich hoffe auf eure Erfahrung und unvoreingenommen Urteilskraft. Ich habe über eine Partnerbörse eine ukrainische Grundschullehrerin kennen gelernt, die nach eigener Aussage...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„Nächste Woche geht es durch den Kongress, Mehrheit ist vorhanden Saudi-Arabie hat auch schon die Produktion hochgefahren.: sagt schon eimal: Hasta la Vista, Putina.....“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“
bluesky092028 in Hilfe und Rat • Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Johannes: "Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter?" Natürlich nicht, UA = Autokennzeichen der UKRAINE. Meine Güte in welcher Welt lebst Du eigentlich ??“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Naja als die Leos damals geliefert wurden war ja wohl eine Offensive angesagt. Denke mal das wurde ein totaler Fehlschlag, wurde auch nicht weiter kommuniziert. ..... Doch, es wurde schon kommuniziert....“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Dann verstehe ich das Problem nicht. Die paar Gegenstände einmalig aufzulisten dürfte doch nicht schwerfallen, hier geht's doch auch ? Aber vielleicht findet sich tatsächlich noch eine fundierte Antwort.“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Es ist das erstere: ich sende ein paar persönliche Gegenstände (die mir gehören und für mich bestimmt sind) an mich in die Ukraine. Es ist ein Paket.“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„"Private Sendung" meint eine gelegentliche Versendung an einen bestimmten privaten Adressaten zur persönlichen Verwendung ? Oder handelt es sich um größere Mengen zur Weiterverteilung,, sog. "private...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi ach je Du armer Tropf Gute Manieren sind unbezahlbar, das weiß doch jedes Kind! Fest steht, ich habe gute Manieren und Du nicht und Du tombi kannst Dir keine kaufen. Es spricht schon Bände über...“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Zollerklärung (private Sendung)
„Ich habe eine Frage bezüglich der Zollerklärung (CN22) für persönliche Gebrauchsgegenstände: Ich möchte einige persönliche Gegenstände von Deutschland nach Lviv (mit Nowa Posta) verschicken. Es...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Visa D14
„Danke euch“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst! Na, Deine sind ja auch nicht...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst!“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • fz
„aha, hofft man also.... man, ich kann ja den Lavrov bereits bis hierhin sabbern hören.... Mal eine Frage an die Forumsleitung: wessen Moral wollt ihr eigentlich mit diesen Fakes untergraben und Was zahlt...“
Tombi in Fotos, Videos und Musik .... • Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight
„Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight Hey, der Rabbi kann ja richtig rocken: iframe Der lässt ja richtig die NaZi-Riege in Moskau in Fetzen reissen..... geil“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter? Jedenfalls hat mir Bernd eine sehr gute Antwort über die Schwachstellen der Leopard-Panzer gegeben. Die Sache mit der relativ massiv und stabilen Trennwand zwischen...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Yeep Frank, so war es. Auch der Leo ist keine Wunderwaffe. Drohnen greifen von oben an, dort wurde bei allen Kampfpanzermodell an Panzerung gespart, mußte nie geschützt werden. Jedenfalls hält die Front...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Was soll das werden? Spielst du im Sandkasten Panzerkrieg? Damalss die 70 km Fahrzeugkolonne der Russen vor Kyiv wurde einfach aufgerieben. Da ist nix mit nebeneinander fahren. Das war eine Strasse durch...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Awarija hat uns mitgeteilt, dass es heute für den Preis von hundert €uro Spielzeugdrohnen gäbe, mit der ein Panzer vernichtet werden könne. Könnte mit einer solchen Drohne auch ein Leopard II oder...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Und warum zählst das jetzt auf? Panzer dürften keine Rolle mehr spielen. Um die 10.000 von den Russen sollen zerstört worden sein. Unbemerkt kann sich eine grössere Anzahl auch nicht mehr ansammeln....“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Einen reinen Bewegungskrieg gibt es nicht. Falls es den Verteidigern gelingt, die feindlichen Angriffsverbände in einigen Abschnitten aufzuhalten, kann daraus ein Stellungskrieg entstehen. Zur Verteidigung...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Panzer sind im modernen Krieg Dinos, zu schwerfällig, zu verwundbar, zu teuer. Jede 100€-Spielzeugdrohne kann so einen millionenschweren Koloß binnen Sekunden vernichten. Die Russen setzen sich inzwischen...“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Sind solche gewaltigen Panzer-Operationen, die im Sommer 1941 real vollzogen worden sind, in der Gegenwart nicht mehr möglich? Damals hatte man auch mit riesigen Bomberschwärmen angegriffen. Das...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Eine Anmerkung zur Kriegsgeschichte: sind die Erkenntnisse aus dem Zweiten Weltkrieg heute technisch überholt? Als Student hörte ich in militärhistorischen Vorlesungen in Deutschland ungefähr Folgendes:...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„@lev dann wünsche ich Dir eine gute Reise, es war sehr schön in LVIV, muss unbedingt nochmals so eine Rundreise machen. Ich habe so wundervolle Menschen kennengelernt, ich bin zutiefst beeindruckt! Es...“
lev in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Danke Bernd für deine Eindrücke. Ich fahre Ende Mai wieder für mehrere Wochen nach Lviv. Nicht um Urlaub zu machen, sondern in unsere Wohnung. Hatte sie ja vor dem Krieg, aufwendig saniert und möchte...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Hallo liebe Forengemeinde und Mitleser, ich bin gerade auf einem Kurztripp durch die Ukraine. Es ist wunderschön wieder hier zu sein. Es fehlen die Touristen, gestern habe ich einen persönlichen und...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Kurzer Bericht, hab dann doch den Wachwechsel erwischt, bei den Polen ging dann bestimmt 45 Minuten gar nix. Und dann wurde in zwei Schüben eingelassen, ich finde, dann ging es in einem guten Tempo voran....“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin jetzt da, 10 PKW vor mir, das ist akzeptabel, ist ja auch der 1.Mai. Bin zufrieden mit der Situation. @Frank Fahre immer noch ein schwarzes Auto... kennst doch meine Erfahrung mit der Polizei in UA...Kaffeebraun...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Probier doch einfach. Wenn der offen ist doch alles ok. Bin da glaube mal zurück drüber gefahren. War dann nur eine ewige Kurverei bis zur A4. Bin da aber eh erstmal bis Krakau. Kann natürlich auch...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Schade, dass es keine Info´s zu Zosin gibt, wer aber noch was weiß, bitte schreiben, ich fahre jetzt in 30 Minuten los und kann immer noch in ca. 10h bei einem Stopp nochmals nachlesen. Google Maps schickt...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Diesen Grenzübergang hatte ich schon auf dem Schirm, kenne ihn nur noch nicht. Kann jemand noch etwas zu Zosin sagen, wäre ja auch machbar oder lieber nicht? Vielen Dank Bernhard.“
bernhard1945 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Hallo Bernd Es hängt etwas davon ab, wohin Du in Ukraine fahren möchtest. So wie es scheint möchtest Du (wie ich normalerweise) in Richtung Kiew fahren. Ich benütze deshalb seit Jahren den Übergang...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ergänzend, möchte nach Luzk fahren, ist ja sicherlich nicht uninteressant für einen Ratschlag.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Möchte morgen über Nacht in die Ukraine fahren und plane die Ankunft an der Grenze sehr früh am Morgen. Fahre entweder über Polen oder ggf. über Tschechien, je nachdem was google maps empfiehlt. Normalerweise...“