Es gibt im Lande keine Epidemie der “Schweinegrippe”, aber es gibt eine banale Grippeepidemie – wie jedes Jahr. Doch im Ergebnis der Verdrehung der Tatsachen wurde in der Ukraine eine Epidemie einer vollständig anderen Krankheit ausgerufen. Innerhalb eines Tages war die Regierung bereit unter diesem Vorzeichen einige Milliarden Hrywnja auszugeben.
Weiter braucht man bereits nichts zu erklären. Aber die Details sind nicht schlechter, als der Kern der Geschehnisse.
Lassen Sie uns auf einige Fragen antworten:
- Existiert in der Ukraine eine Epidemie der “Schweinegrippe”? – Existiert in der Ukraine überhaupt eine Epidemie? – Warum ist der Informationsraum bereits zwei Jahre wie überschwemmt von Informationen über die “Schweinegrippe”? – Wer verdient an der Epidemie?
Knjasewitsch, Timoschenko und Juschtschenko haben sich die “Schweinegrippen” Epidemie ausgedacht
Für eine Antwort auf diese Frage muss man verfolgen, wie sich die Ereignisse entwickelt haben. Bis letzten Freitag lebte das Land ohne Epidemie.
Am 30. Oktober tauchten in den Informationsagenturen die ersten Nachrichten darüber auf, dass an Grippe und akuten Atemwegsinfekten in den westlichen Oblasten der Ukraine in den letzten elf Tagen 30 oder 34 Menschen (nach unterschiedlichen Angaben) starben.
Insgesamt gab es zum 30. Oktober 40.000 erkrankte Menschen. Geben wir zu, das ist viel.
Obgleich, vielleicht auch nicht. Wir haben November, Feuchtigkeit und Kälte. Und warum wird da nicht die Statistik der letzten Jahre angeführt. Es gibt keine Daten für Vergleiche. Und das bedeutet, man kann sagen, was man will.
So geschah es auch. Am gleichen Tag redete man von einer Epidemie der “Schweinegrippe” und atypischer Lungenentzündungen in der Ukraine.
Mit den Worten des Ministers für Gesundheitsfürsorge Wassilij Knjasewitsch: “Leider müssen wir konstatieren, dass in der Ukraine faktisch eine Epidemie der kalifornischen Grippe A/H1N1 begonnen hat. Wir untersuchen die Möglichkeit der Quarantäneverhängung nicht nur in den westlichen Oblasten, sondern auch im ganzen Land, da das Virus sich außerordentlich schnell ausbreitet”, sagte er. Die gleiche Neuigkeit griffen Wiktor Juschtschenko, Julia Timoschenko und der Rat für nationale Sicherheit und Verteidigung auf und bauten sie aus.
Und jetzt Aufmerksamkeit. Wissen Sie, was das ist, eine Epidemie? Das klassische Genre sagt, das dies eine Krankheit ist, die sich mit einer größeren Geschwindigkeit ausbreitet, als vorher.
Die Theorie erzählt über eine Epidemie, dass am Anfang einer Woche einige wenige Menschen erkranken. Wenn diese nicht behandelt/geheilt werden, dann baut sich eine kritische Anzahl Kranker auf. Und danach, wo 649 Menschen erkranken, beschleunigt sich der Prozess der Ansteckung neuer Leute um das zehn- oder hundertfache. Diese Grenze nennt sich epidemische Schwelle. Nachdem diese überschritten wurde, beginnt die Epidemie.
Interessant ist, auf welcher Grundlage Knjasewitsch die Epidemie der “Schweinegrippe” ausrief? Er führte keinerlei Statistik an, außer der Gesamtzahl der Erkrankten an akuten Atemwegsinfektionen und Grippe.
Obgleich zu dieser Zeit bereits auch dies bekannt war: “In der Ukraine wurden offiziell zwei Fälle der Schweinegrippe bestätigt. Am 5. Juni 2009 bestätigte ein Labor in London die Erkrankung an der Grippe A/H1N1 bei einem Ukrainer, der aus Paris eintraf. Nach der Heilung fuhr der Patient nach Hause, nach Tscherniwzi. Außerdem wurde Ende September bei einem Mann, der aus der Oblast Kirowograd in Kiew eintraf und mit der Diagnose “Pneumonie” in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, die Zugehörigkeit der abgeschiedenen Grippevirusprobe zum Typ A/H1N1 bestätigt”.
Woher wurde die “Schweinegrippe” genommen?
Im Resultat gabt es 40.000 Erkältete, 30 Gestorbene unter den insgesamt Erkälteten und an akuten Atemwegsinfektionen leidenden plus ZWEI!!! (Hervorhebung im Original) bestätigten Fällen von A/H1N1. Beginnt eine Epidemie wirklich nach zwei bestätigten Krankheitsfällen?
Am 30. Oktober erwies es sich, dass es nicht zwei A/H1N1 Kranke gab, sondern ganze drei. Das Gesundheitsministerium bestätigte, dass lediglich ein Todesfall von 30 die Diagnose “Schweinegrippe” hat.
Eine gesonderte Frage ist, wie diese festgelegt werden. Am Montag erzählte die Vorsitzende des Parlamentsausschusses für Fragen der Gesundheitsvorsorge, Tatjana Bachtejewa, dass in der Ukraine im Rahmen humanitärer Hilfe aus den USA 200 Testkomplekte eingetroffen sind. Doch für diese fehlen besondere Details (“Primer”), die unmittelbar notwendig für eine Identifikation der “Schweinegrippe” sind. Kommt also heraus, dass sie diese mit einem gewöhnlichen Mikroskop festgelegt haben?
Am 30. Oktober erklärte Timoschenko, dass in der Ukraine in Laboratorien elf Erkrankungsfälle mit der A/H1N1 Grippe bestätigt wurden.
Erneut wiederholen wir die Frage – elf Menschen ist das die epidemische Schwelle für ein Land mit einer Bevölkerung von 46 Mio. Menschen?
Später am Montag wurden 22 Kranke bekannt. Allein in zwei Tagen. Am 2. November tauchte diese Neuigkeit auf: “Zum jetzigen Zeitpunkt sind in der Ukraine 67 tödliche Ausgänge durch Erkrankungen an Grippe und akuten Atemwegsinfektionen festgestellt worden, teilte der Erste Stellvertreter des Ministers für Gesundheitsvorsorge, Wassilij Lasorischinez, auf einer Pressekonferenz am Montag mit. Insgesamt wurden 255 Tsd. an Grippe oder akuten Atemwegsinfektionen Erkrankte festgestellt, von denen sich 15 Tsd. in Krankenhäusern befinden, darunter 170 Menschen auf Intensivstationen. Dabei wurden offiziell 22 Erkrankungsfälle mit der Grippe A/H1N1 bestätigt.”
Doch zwei Stunden später am gleichen Tag nannte Timoschenko eine andere Ziffer – 14 Kranke, dabei unterstrich sie, dass die Zahl der mit “Schweinegrippe” Infizierten zum Stand Montag sich nicht geändert hat.
Sowohl zwei, als auch drei und elf und 22 – alle diese Zahlen reden nur von einem, dass der Minister und sein 1. Stellvertreter sich die “Schweinegrippen”-Epidemie ausgedacht haben. Sie haben sich diese aus ihrem sterilen medizinischen Finger gesaugt. Und die Premierministerin und der Präsident unterstützten sie bei dieser Aufgabe.
Und am Ende der Höhepunkt des Verfalls. Bereits am 30. Oktober redete Timoschenko von der Möglichkeit einer Massenimpfung. “Die Entscheidung zur Massenimpfung wurde bislang nicht gefällt, da die Experten sich noch beraten und noch nicht abschließend über ihre Zweckmäßigkeit geeinigt haben”, sagte sie.
Ja, möglich ist, das es eine Epidemie gibt. Doch nicht der “Schweinegrippe”, sondern der gewöhnlichen, oder einer der akuten Atemwegsinfektionen. Was jedoch wiederum normal für den Herbst ist.
Heute gibt das Gesundheitsministerium ein Statistik heraus, die man unmöglich mit den vorherigen Jahren vergleichen kann, um zu begreifen, inwieweit sich die Zahl der Erkrankten erhöht hat und wie hoch das Sterblichkeitsniveau in Wirklichkeit ist. Dabei, von der Pneumonie redend, gibt Timoschenko sogar selbst zu, dass “die Dynamik im Vergleich mit dem Vorjahr ungefähr die gleiche ist. Doch die Zahl der Todesfälle um 20% niedriger liegt.”
Und weiter: Es gibt eine allgemein bekannte Statistik. Jedes Jahr sterben aufgrund von unterschiedlichen Mutationen des Grippevirus (weltweit .d.Ü.) eine halbe Million Menschen. Das sind ungefähr 1.400 Menschen jeden Tag.
Die gleiche Situation liegt bei Pneumonie/Lungenentzündung vor. An der einfachen Lungenentzündung sterben jedes Jahr auf der Welt allein 2 Mio. Kinder. Wahrscheinlich noch einmal so viele Erwachsene, da sich alle und in jedem Alter erkälten.
Von dieser Warte her, sind 30 Tote in der Ukraine, dabei, dass jeder dieser Tode – Leid für die Nahestehenden ist, eine kleine Zahl.
Denn, gemäß den Daten des regionalen Büros der Weltgesundheitsorganisation nach beträgt die Gesamtzahl der in Labors bestätigten Erkrankungsfälle bei Menschen, die durch das Virus A/H1N1 hervorgerufen wurden, in der Welt 407.677 Personen, darunter 4.877 mit letalem Ausgang.
Gibt es uns wirklich Anlass von einer tödlichen Gefahr zu sprechen, welche der Ukraine droht?
Am Ende der 90er Jahre wurde die Südukraine von einer Choleraepidemie überrollt. Zwei Jahre nacheinander fanden Ärzte Leichen von Obdachlosen, verkündeten die bei ihnen vorgefundene Cholera und schlugen für die Bekämpfung der Krankheit eine Finanzierung heraus. Jedes Mal, ungefähr nach einem Monat, verkündeten die Ärzte den Sieg über die Epidemie und jegliche Information über Cholera verschwand. Die Mediziner selbst sagten, dass die Angestellten der Oblastgesundheitseinrichtungen auf diese Weise unter Bedingungen Geld verdienten, wo die Medizin insgesamt chronisch unterfinanziert war.
Derzeit könnte dieses Schema im landesweiten Maßstab angewendet werden.
Alles wegen des Geldes oder wie man 5,5 Mrd. ausgibt
Aufmerksamkeit! Im Lande gibt es keine “Schweinegrippen”-Epidemie. Wahrscheinlich gibt es eine banale Grippeepidemie – wie auch jedes Jahr. Doch im Ergebnis der Verdrehung der Tatsachen wurde in der Ukraine eine Epidemie einer vollständig anderen Krankheit ausgerufen. Und unter diesem Vorzeichen entschied sich die Regierung 5,5 Mrd. Hrywnja (ca. 458 Mio. €) auszugeben.
Weiter muss man nichts erklären. Doch die Details sind nicht schlechter, als der Kern der Geschehnisse.
Eine sehr verwunderliche Tatsache ist die Geschwindigkeit, mit der die Regierung und der Präsident auf die angeblich entstandene Epidemie reagierten. Die “Epidemie” wurde am 30. Oktober bekannt und am gleichen Tag wurden alle Schlüsselentscheidungen getroffen.
Sobald die Krankheiten bekannt wurden, sprachen der kommissarische Finanzminister Igor Umanskij und Premierin Julia Timoschenko davon, dass sie bereit sind Geld für den Kampf mit der Krankheit zu geben. Man muss nur wissen, wie viel.
Und oh Wunder! Bereits am gleichen Tag wussten sie, wie viel notwendig ist!
Das ist an sich verwunderlich. Bei unserer Bürokratie und Misswirtschaft hätte die Beschaffung der Informationen aus den Krankenhäusern und Apotheken wenigstens eine Woche gebraucht. Innerhalb eines Tages konnten diese nur in zwei Fällen eingehen: entweder wurden sie bereits vorher vorbereitet oder es gab diese überhaupt nicht.
“Die Regierung gibt 0,5 Mrd. Hrywnja (ca. 41,6 Mio. €) dafür aus, um alle notwendigen Arzneimittel zu kaufen”, sagte Timoschenko, die morgendliche Regierungssitzung am Freitag eröffnend.
Etwas später am gleichen Tag, nannte sie auf einem Treffen mit den Leitern westlicher Oblaste bereits eine sechs mal höhere Summe – drei Milliarden (ca. 250 Mio. €). “Das ist zweimal mehr, als die notwendige Menge an Medikamenten. Für diese drei Milliarden Hrywnja werden Medikamente, Masken und medizinische Ausrüstung gekauft. In den Oblasten werden spezielle Laboratorien gegründet, spezielle Regierungsgruppen gebildet, die in den Oblasten arbeiten werden”, sagte die Premierin.
Nach einiger Zeit wurden die drei Milliarden auf 500 Mio. korrigiert. Ob die Zahl drei Milliarden ertönte, kann bereits niemand mehr genau sagen. Schlagen wir vor zu meinen, dass es so war. Insoweit an diesem Tag diese Zahl von vielen Fernsehsendern und Printmedien verbreitet wurde.
In beiden Fällen konkretisierte Timoschenko nicht, aus welchen Quellen die Regierung die genannten Mittel zuweisen will. Erinnern wir daran, dass das Kabinett derzeit überhaupt kein Geld hat und Schulden zu 30% Zinsen aufnimmt.
Theoretisch bedeutet dies, dass das Geld von der Zentralbank gedruckt werden wird. Und natürlich hat diese kein Recht sich zu weigern. Hier ist die Sache eine ernste.
Am Montag erfuhr die Geldfrage eine interessante Fortsetzung. Wiktor Juschtschenko schlug vor die Erhöhung der Sozialstandards auf Rechnung geheimnisvoller Quellen zu finanzieren – “Einsparungen bei der Bedienung der Binnenschulden”.
Am gleichen Tag reichte Timoschenko in die Rade Korrekturen für das 2009er Budget ein. In diesen schlug sie vor die Geldzuweisung für den Kampf mit der “Schweinegrippe” über die gleiche Quelle zu finanzieren – “Einsparungen bei der Bedienung der Binnenschulden”.
So also, die Rede geht von 5,5 Mrd. Hrywnja (ca. 458,3 Mio. €). Die Regierung plante in diesem Jahr für die Bedienung der Staatsschulden 10 Mrd. Hrynwja (ca. 833 Mio. €) aufzuwenden. Doch tatsächlich gibt sie nur 4,5 Mrd. (ca. 375 Mio. €) aus. Der IWF gab Geld, zusätzlich wurden für die Rekapitalisierung (der Banken) wesentlich weniger ausgegeben, als erwartet wurde.
Natürlich gibt es dieses Geld “in der Natur”. In jedem Fall muss dieses die Zentralbank “nachdrucken”. Daher muss es sehr schwerwiegende Gründe geben, damit Stelmach (Zentralbankpräsident) es Timoschenko nicht abschlagen kann.
Und es zeigte sich, dass es dafür alle Voraussetzungen gibt. Allein scheint es, dass die Ukraine bis zum 30. Oktober ohne “Schweinegrippe” lebte.
Bereits zwei Jahre werden im Land und in der Welt ständig Informationskampagnen geführt, welche die Bevölkerung zwei Gedanken lehren sollen. Der erste: diese Krankheit existiert. Der zweite: sie ist sehr gefährlich.
Die Kampagne funktionierte nach dem Prinzip des Epidemiegesetzes. Der Informationsfluss hat sich angesammelt, doch einige Nachrichten an einem und demselben Tag kann man nicht analysieren. Daher haben die Nachrichten an der Bildung eines gewissen Informationshintergrundes und einer Aufregung gearbeitet.
Am 30. Oktober trat der Schlüsselmoment ein. An diesem Tag begannen alle davon zu reden – das Gesundheitsministerium, Timoschenko, Juschtschenko und Bogatyrjow (Sekretärin des Sicherheitsrates). Alle warfen sich in die PR-Kampagne aufgrund des lauten Informationsanlass. Und sofort arbeitete bei den Leuten das Langzeitgedächtnis. Alles, was ihnen zwei Jahre lang eingetrichtert wurde, machte sich in Form einer Psychose Luft. Sogleich kamen Masken auf, Schlangen vor Apotheken und Gespräche zur Notwendigkeit 500 Millionen, drei Milliarden und 5,5 Milliarden auszugeben.
Bei der Analyse der Nachrichten im Internet hätte man erwarten können, dass man die Arzneien bei der britischen GlaxiSmithKline PLC kaufen wird. Doch in der Realität stellte sich heraus, dass ein anderes pharmazeutisches Unternehmen gewinnen wird.
Am 30. Oktober verkündete die Sekretärin des Rates für nationale Sicherheit und Verteidigung, Raissa Bogatyrjowa, dass sich die Ukraine um humanitäre Hilfe an die Länder wenden wird, die Präparate haben, die auf das Virus A/H1N1 ansprechen.
Unter anderem sollte in den Bestand der humanitären Hilfe “Tamiflu” eingehen – dieses Präparat wird von der WHO im Kampf mit der “Schweinegrippe” empfohlen. Den Worten des Stellvertreters des Gesundheitsministers nach, gemäß den Empfehlungen der WHO, wird “falls in einer Region auch nur ein Fall von Gripperkrankungen mit A/H1N1 registriert wird, dann wird die Behandlung einheitlich für alle an Atemwegsinfektionen Erkrankten”.
“Tamiflu” ist ein Präparat des Schweizer Unternehmens F. Hoffmann-La Roche LTD. Und eben diesem Unternehmen fließen in nächster Zeit hunderte Millionen aus der Ukraine zu.
“Tamiflu”, und nicht die anderen Medikamente gegen die gewöhnliche Grippe, wird bereits allen schwangeren Frauen verabreicht, die im Westen der Ukraine leben und so dumm sind sich nach einem kleinen Nieser an Ärzte zu wenden.
Man möchte nicht die Grundlage der Entscheidung der WHO kommentieren. Doch warum werden in der Ukraine, wo es keine “Schweinegrippen”-Epidemie gibt, Schwangere mit eben diesem Präparat vollgestopft?
Fassen wir zusammen
Die erste Schlussfolgerung: Die “Schweinegrippen”-Epidemie ist erdacht.
Schlussfolgerung, die zweite: Nichtsdestotrotz, dagegen möchte die Regierung 5,5 Mrd. Hrywnja ausgeben.
Schlussfolgerung, die dritte: Daher stimulieren die Premierin, der Präsident, die Leiterin des Sicherheitsrates und tatsächlich der Gesundheitsminister mit allen Mitteln das Thema der Epidemie. Sie werden von einer Masse unterschiedlicher Leute unterstützt – von internationalen Beamten und Geschäftsmännern bis zu einfachen Leuten, die der Psychose verfallen sind.
Hauptschlussfolgerung: Das alles bedeutet nicht, dass es keine Krankheit gibt. Es gibt sie, doch sie ist eine andere – eine normale Grippe. Daher schützen sie sich vor Infektionen. Doch, wenn sie Masken oder “Tamiflu” kaufen, denken sie daran, dass in diesem Moment jemand über sie Milliarden verdient.
02.11.2009 // Sergej Ljamez
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
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„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
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