Dass die Gasgespräche bis zum heutigen Zeitpunkt nicht mit einem konkreten Kompromiss zwischen Kiew und Moskau abgeschlossen wurden, gilt ohne Frage im Kontext der heutigen ukrainisch-russischen Beziehungen als das interessanteste Faktum. Die Mannschaft Wiktor Janukowitschs kam in der Ukraine an die Macht maßgeblich mit Hilfe der Stimmen derjenigen, die keine Verschlechterung und auch eine Verbesserung der ukrainisch-russischen Beziehungen wünschten.
Wie alles begann
Rufen wir uns den August-September 2009 ins Gedächtnis. Es tauchte die bekannte Videobotschaft des russischen Präsidenten Dimitri Medwedew an Wiktor Juschtschenko auf. Nach dieser brachen sie ihren Kontakt ab, lediglich auf einem Gipfeltreffen der GUS in Kischinjow haben sich ihre Wege gekreuzt. Am 7. September 2009 bezichtigt Juschtschenko in einem Interview mit der deutschen Wochenzeitschrift “Der Spiegel” Russland der Destabilisierung der Situation auf der Krim.
Natürlich lag der Abkühlung der ukrainisch-russischen Beziehungen die Unterstützung Georgiens in seinem Konflikt mit Russland durch das offizielle Kiew zu Grunde, die, wie bereits jetzt klar ist, auf militärischer Ausrüstung und Spezialisten beruhte.
Entsprechend gab es nichts zu verschlechtern, jedoch zu verbessern.
Wiktor Janukowitsch übernahm die Macht unter ungünstigeren Bedingungen, als er sie 2004 abgegeben hatte. Am 9. September 2009 begann Russland, die Nord-Stream-Pipeline zu bauen. Zum gleichen Zeitpunkt offenbarte Russland seine Pläne zur South-Stream-Pipeline. Herr Juschtschenko und Frau Timoschenko verfolgten schweigend die Aktivitäten der Russen, ohne Alarm zu schlagen, ohne internationale Allianzen aufzubauen, ohne die ukrainischen Nationalinteressen in Schutz zu nehmen. Ich will nicht sagen, dass die “Orangenen” überhaupt nichts getan hätten, ihr Engagement erinnerte einfach nur an Ostap Bender. Beispielsweise hat Herr Nemyrja, der wichtigste außenpolitische Experte Timoschenkos, am 3. September 2009 erklärt, dass die Europäische Kommission und zwei weitere europäische Organisationen im Oktober-November 2009 1,5-2 Mrd. Dollar zur Modernisierung des ukrainischen Pipelinesystems zur Verfügung stellen werden. Hat irgendjemand dieses Geld gesehen?
Darüber hinaus würde die Ukraine durch die beiden Umgehungspipelines den Status eines exklusiven Gastransitlandes verlieren. Und darüber sprach im Wahlkampf nicht der Präsident, sondern Wiktor Janukowitsch. Seine Worte in der Sendung“Welyka Politika” auf “Inter” am 5. Februar 2010 lauteten: “An der Ukraine vorbei begannen sie Pipelines zu bauen – die Nord-Stream- und die South-Stream-Pipeline. Wir haben das Vertrauen unserer Partner – Russland und Europa – verloren. Und sie haben angefangen, darüber nachzudenken, wie man eine Politik zuverlässigerer Gaslieferungen nach Europa aufbauen könnte. Der Preis einer Pipeline ist hoch, wenn diese Gas beinhaltet, aber wenn kein Gas vorhanden ist, wozu dann diese Pipeline?”.
2005 hinterließ Janukowitsch Juschtschenko und Timoschenko ein intergouvermentales Vertragssystem, das alljährlich überprüft werden musste und der Ukraine russisches und turkmenisches Gas für 50 Dollar pro Tsd. Kubikmeter garantierte.
2010 hinterließ die Regierung Juschtschenko-Timoschenko Janukowitsch bereits einen Vertrag, demzufolge der Gaspreis bei Verzicht auf den Preisnachlass nach der Unterzeichnung der “Charkower Vereinbarung” um die 516 Dollar pro Tsd. Kubikmeter beträgt. Niemand in Europa zahlt einen solchen Preis.
Überlassen wir den Historikern und Geheimdiensten die Frage, auf die es zur jetzigen Zeit keine Antwort gibt. Womit Russland Frau Timoschenko für sich gewann, als sie diesen für die Ukraine so ungünstigen Vertrag unterzeichnete.
Wie alles weiterging
Im Folgenden fanden die berühmten Charkower Vereinbarungen statt. Der Schlüsselmoment hier: Am 6. September 2011 erklärte Präsident Janukowitsch in einem Interview mit der Zeitung “Kommersant – Ukraina”, dass die Charkower Vereinbarungen als Beginn einer umfassenden Revision bestehender Vereinbarungen geplant wurden.
Man kann so viel spekulieren, wie man mag, warum diese Revision nicht stattgefunden hat. Fakt ist, dass die Nord- und South-Stream-Pipeline die Ukraine dadurch, dass diese unser Land umgehen, nachhaltig “in die Zange” nehmen – unabhängig davon, wer sich in Kiew an der Macht befindet oder befinden wird. “Nord-Stream” ist in Betrieb, und am 28. Dezember 2011 hat sich Russland laut “Reuters”-Berichten mit der Türkei über den Bau der South-Stream-Pipeline geeinigt.
Und während des Wahlkampfes wie auch schon an der Macht befindlich hat Wiktor Janukowitsch mehr als einmal sein Ziel dargelegt: einen Preisnachlass für russisches Gas zu erzielen. Mir sind nicht einmal von seinen politischen Gegnern Vorwürfe dahingehend zu Ohren gekommen, dass Janukowitsch bei der Erreichung dieses Ziels nicht konsequent oder hartnäckig sei.
Zum zweiten außenpolitischen Ziel Wiktor Janukowitschs wurde die Umsetzung der Idee einer Freihandelszone zwischen den GUS-Staaten. Die Vereinbarung zur GUS-Freihandelszone wurde bereits am 15. April 1994 unterzeichnet, unter Leonid Krawtschuk, aber sie “war nicht in Kraft”, zum Teil, weil Russland diese nicht ratifizierte. Am 3. September 2011 sprach er auf einem Gipfeltreffen der GUS in Duschanbe über die Freihandelszone: “ich sehe keine Grundlage für den Aufschub des Vertragsabschlusses”. Am 19. Oktober 2011 einigten sich die Regierungschefs der GUS-Staaten in Sankt-Petersburg und unterzeichneten den Vertrag. Zur gleichen Zeit trat die Idee einer synchronisierten Ratifizierung in Erscheinung, von der Wiktor Janukowitsch auf einem GUS-Gipfeltreffen im Dezember 2011 in Moskau sprach.
Aber dann lief irgendwas irgendwie schief.
Gas, Käse und andere Köstlichkeiten
Die Gespräche zur Revision der Preise für russisches Gas kamen zu keinen Resultaten, jedenfalls bisher. Der Minister für Energiewirtschaft Jurij Bojko und der Leiter der russischen “Gazprom” Alexej Miller trafen sich das letzte Mal am 17. Januar 2012, und außer der Phrase zum “Wunsch beider Seiten, zu einem Kompromiss zu finden” kam nichts dabei heraus.
Der Wechsel im Ausdruck fand vor dem Hintergrund der Ankündigung der Ukraine, weniger russisches Gas aufzukaufen, den Einwand Gazproms und der darauf folgenden Ankündigung des Unternehmens, dass die Ukraine ihre tägliche Entnahme gesteigert habe, statt.
Aber die Regierung der Ukraine hat ihre Bemühungen nicht eingestellt. Die Akzente haben sich verlagert. Am 24. Januar 2012 erklärte Janukowitsch, dass “die Ukraine weiterhin an der Erhöhung der eigenen Förderung von Energieträgern arbeiten und eine Alternative zum russischen Gas suchen wird”. Es wurde bekannt gegeben, dass auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos der EU-Kommissar für Energiewirtschaft, Günther Öttinger, und der ukrainische Minister für Energiewirtschaft und Kohlebergbau, Jurij Bojko, die Frage eines Konsortiums für Erdgastransporte Ukraine-Russland-EU erörtern.
Übrigens ist noch unklar, was aus dieser Idee werden wird.
Es liegen widersprüchliche Informationen vor. Einerseits sagte der deutsche Botschafter, Herr Heimsoeth, am 22. Dezember 2011, dass “die Ukraine mit Europa nicht über ein Konsortium für das Gastransportsystem verhandelt”. Andererseits erklärte Bogdan Sokolowski, der frühere Sprecher Juschtschenkos für Energiefragen, am 26. Januar 2012, dass “die Bildung eines Konsortiums nicht in das Europäische Gemeinschaftsrecht eingehen wird”. Darin ist ein gewisser Widerspruch zu erkennen.
Indessen kehrte man zwischen der Ukraine und der Zollunion zu einem waschechten, nennen wir die Dinge beim Namen, “Handelskrieg” zurück. Am 12. Januar 2011 begann der oberste Leiter der Lebensmittelüberwachung, Gennadij Onischtschenko, mit den Attacken gegen Hersteller ukrainischen Käses und am 17. Januar 2011 setzte der Lebensmittel- und Landwirtschaftsminister Weißrusslands, Michail Rusyj, diese fort.
Ein “Ölgemälde” schuf der Chef des Außenministeriums Russlands, Sergej Lawrow, der am 18. Januar 2011 erklärte: das Eigentum russischer Unternehmen in der Ukraine ist feindlichen Übernahmen ausgesetzt.
Ich gelte sicherlich nicht als der größte ukrainische Patriot, wenn ich zugebe, dass in der Ukraine in der Tat Milchprodukte mit Palmöl existieren. In der Kiewer englischsprachigen Zeitung “Kyiv Post” wurde ein Interview mit dem Briten Frederick Aherne, dem CEO des Unternehmens “Milkiland”, veröffentlicht. In diesem sagt dieser “diplomatisch”: “Es existiert eine Vielzahl von Gründen, weshalb andere Unternehmen zusätzliche Inhaltsstoffe hinzufügen, um die Milch zu strecken”. Hier komplementieren die Zahlen des Staatlichen Amtes für Statistik für 2011 das Bild – innerhalb von nur zwei Monaten des vergangenen Jahres kaufte die Ukraine mehr als 125 Tsd. Tonnen Palmöl auf, d.h. je 3 Kilogramm dieses Inhaltsstoffes auf jeden Verbraucher.
Ich denke, es geht nicht nur um Palmöl. Außerdem existiert ein “Nationaler Aktionsplan für 2011 zur Implementierung ökonomischer Reformprogramme für 2010-2014”, der auf Erlass des Präsidenten vom 27. April 2011 in Kraft gesetzt wurde. In diesem Dokument geht es um “die Gewährleistung der Sicherheit von Lebensmitteln” und “die Verabschiedung von sanitärtechnischen Vorschriften und Normen hinsichtlich der Verwendung von Aromastoffen, inklusive einer Auflistung der Aromastoffe, deren Verwendung bei Lebensmitteln zugelassen wird”.
Übrigens sind mir nicht viele Einzelheiten zu der Qualität von Lebensmitteln russischer Herstellung bekannt. Widmen wir uns dem Archiv des “Lewyj Bereg”. In einer Veröffentlichung unter dem Namen “Verbraucherschützer verklagen McDonald’s” ist die Rede davon, dass russische Verbraucherschützer herausgefunden haben, dass „_McDonald’s seine Kunden hinsichtlich der Herkunft einer Reihe seiner Speisen täuscht_”. Beispielsweise enthält der „_Milchshake “Molotschnyj” … Pflanzenöle, darunter das schädliche Palmöl_”, das “sich aufgrund eines höheren Schmelzpunkts im Organismus ansammelt und Cholesterin-Plaques in den Gefäßen bildet”.
Erneut Wahlen?
Jeder, der sich das Sortiment der Handelsketten Russlands genauer angeschaut hat, egal, ob nun das elitäre “Globus Gourmet” oder für den Massenkonsum bestimmte “Alye Parusa_“ (deutsch: Purpursegel), “_Perekrjostok_“ (deutsch: Kreuzung) oder “_Sedmoj Kontinent_“ (deutsch: Der 7. Kontinent), weiß, dass der Anteil ukrainischer Waren dort ziemlich hoch ist. Das sind Konditoreiprodukte, Konserven, das ist Wodka und Bier, Fleisch und Gemüse. Reserven für den “_Handelskrieg” existieren – sollte irgendjemand dessen Ausmaße ausweiten wollen.
Bis zum 4. März 2012, wenn entsprechend eines Beschlusses des Rates der Russischen Föderation Präsidentschaftswahlen stattfinden, ist noch ein wenig Zeit. Zeit für einen “Handelskrieg” bleibt noch.
Das heißt, vorausgesetzt irgendjemand möchte aus der Ukraine ein “Feindbild” machen.
Entsprechen die Informationen, die manchmal aus Moskau zu hören sind, der Realität? Beispielsweise, dass die Ukraine entweder am Vorabend der Präsidentschaftswahlen in Russland der Zollunion beitreten wird oder zu einem “Außenfeind” erklärt wird.
Unmöglich? Am 21. Oktober 2003, am Vorabend der Staatsdumawahlen der RF beginnen Baubetriebe der Region Krasnodar, ohne ersichtlichen Grund, den Bau eines Dammes zur ukrainischen Insel Tusla zu forcieren. Die russischen Medien sagen unisono, dass die Ukraine drakonische Gebühren für die Passage russischer Schiffe durch die Straße von Kertsch verlange. Möglich, dass dem so war, man begann aber erst am Vorabend der Wahlen darüber zu reden. Die ukrainischen Geheimdienste erblicken unter den in Reih und Glied aufgestellten “Bauarbeitern des Dammes” Kollegen, mit denen sie in Angola und Afghanistan gedient hatten. Für die föderalen Fernsehkanäle ließ Dimitri Rogosin, damals Parteichef von “Rodina” (deutsch: Heimat), Tauben als “Symbole des Friedens” Richtung Tusla fliegen. Nach der Wahl wurde der Bau verworfen.
Kann man der Hypothese, dass am Vorabend der Wahl in Russland jemandem ein “Außenfeind” nötig sein wird, eine Daseinsberechtigungt einräumen? Aber ist das Baltikum mit der Verlegung sowjetischer Kriegsgräber, Georgien mit Abchasien „_davongekommen_“? Und haben wir nicht mehr in Erinnerung, dass eben selbiger Gennadij Onischtschenko seinerzeit Erklärungen zur Qualität georgischen Weins und des“Borjomi” Mineralwassers abgegeben hatte. Der Nordkaukasus, notabene, taugt als “Außenfeind” nicht: Wladimir Putin bezeichnet ihn als “Perle der Föderation” und sagt, dass im Falle seiner Abspaltung alle nationalen Gebietskörperschaften Russlands “auseinander fallen” würden, womit er, was nicht ausgeschlossen ist, Recht haben könnte. Kasachstan und Weißrussland sind in der Zollunion. Bleibt lediglich das Bild eines Außenfeindes aus den übrigen Nachbarn zu „_schnitzen_” – der Ukraine, China, Japan.
Was glauben Sie? Welches Land hat Ihrer Meinung nach die “besten Chancen” als “Außenfeind” zu fungieren?
Zweifellos möchte niemand in der Ukraine derartiges. Nicht nur deshalb, weil Russland ein bedeutender Arbeitgeber von Millionen Bürgern der Ukraine ist und diese mit Arbeitsplätzen versorgt. Zumindest jedoch, weil “Handelskriege” zwar immer ein Ende finden, aber einen Nachgeschmack zurücklassen. Und es ist nicht bekannt, wie viele Anstrengungen notwendig sein werden, um diesen Nachgeschmack wieder zu beseitigen.
Entsprechend existieren auf kurze Sicht in den ukrainisch-russischen Beziehungen zwei Schlüsseldaten. Das erste ist, begreiflicherweise, der 4. März 2012, die Präsidentschaftswahlen in Russland. Und das zweite Schlüsseldatum wird wohl irgendwann im Mai 2012 sein. Zu dieser Zeit wird die Staatsduma der RF das Protokollabkommen zum Beitritt Russlands zur Welthandelsorganisation ratifizieren. Und nach 30 Tagen nach der Ratifizierung wird Russland Vollmitglied der WTO. Dieses Ereignis kennzeichnet das Ende der Geschichte um das GUS Freihandelsabkommen. Ein solches Freihandelsabkommen wird einfach überflüssig. Wie auch für Russland, Kasachstan und Weißrussland ihre Zollunion überflüssig wird. Und es wird eine andere Geschichte beginnen – der Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine, auch als Länder einer Zollunion, die bereits in der WTO sind.
30. Januar 2012 // Wjatscheslaw Pichowtschek
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“