Das Ministerkabinett hat beschlossen, das Projekt „Mauer“, das eine Befestigung der ukrainisch-russischen Grenze vorsieht, zu modifizieren. Gemäß des neuen Konzepts soll sich entlang der gesamten Grenze anstatt von Zäunen aus Stacheldraht ein System von Panzergräben mit befestigten Grenzpunkten ziehen. Die Regierung hat zudem entschieden, die Kosten des Projekts mindestens um die Hälfte zu reduzieren, nämlich von acht auf vier Milliarden Hrywnja.
Das Konzept hat sich verändert
Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk hat am 18. Februar eine grundlegende Änderung des Projekts der ukrainisch-russischen „Mauer“ bekanntgegeben. Wie der Leiter des ukrainischen Grenzschutzes, Wiktor Nasarenko bestätigte, soll der Ausbau der ukrainisch-russischen Grenze, dem neuen Plan nach, in drei Etappen verlaufen. Für dieses Jahr ist in erster Linie der Ausbau mit einem System an Panzergräben und Unterständen geplant sowie der Bau von Stützpunkten für Grenzsoldaten.
Im Jahr 2016 sollen dann in einer zweiten Etappe neue Grenz-Unterabteilungen an der Grenze postiert werden und eine neue Grenz-Infrastruktur geschaffen werden. Und schon in den Jahren 2017-2018 soll die Grenze (in einer dritten Etappe) mit Überwachungs- und Signalanalagen sowie mit Waffen ausgerüstet werden. Eine solche Konzeption bedeutet, dass die Regierung beschlossen hat, von der Errichtung einer Mauer zu Russland im eigentlichen Sinne, Abstand zu nehmen.
Zuvor war vorgesehen, die Grenze mit Gräben mit einer Breite von mindestens vier und einer Tiefe von zwei Metern sowie mit Kontroll- und Überwachungszonen auszustatten. Es sollten Erd- und Betongräben sowie eine befahrbare militärstrategische Strecke entlang der Grenze gebaut werden. Diese und weitere befestigte Anlagen sollten es dem nördlichen Nachbarn unmöglich machen, die Grenze zu durchbrechen. Letztes Jahr wurde mit der Realisierung des Projekts in den Oblasten Tschernigow, Sumy und Charkow begonnen. Dieses Jahr soll der Schwerpunkt der Befestigungsarbeiten die Grenze zu Russland (auf dem ukrainisch kontrollierten Abschnitt) in den Oblasten Charkow und Lugansk sein.
Woran sparen die Grenzschützer?
Die Argumentation für die Gründe zur Abänderung der Konzeption ist die folgende: die Grenzschützer und die Regierung haben angeblich beschlossen, die Effektivität der eingesetzten Mittel zu erhöhen. Arsenij Jazenjuk hat den Beschluss, der es erlaubt, die Kosten für den Ausbau der Staatsgrenze maximal zu reduzieren, bereits auf der erweiterten Sitzung des Kabinetts der Minister am 11. Februar bekanntgegeben:
„Die Infrastruktur muss nicht nur gebaut, sondern auch in Schuss gehalten werden. Deshalb haben wir auf aufwendige und ineffektive Anlagen, deren Wartung sehr teuer ist, verzichtet“, bestätigt Wiktor Nasarenko.
150 Millionen Hrywnja werden seinen Worten nach allein dadurch gespart, dass auf einen „Sperrzaun verzichtet wurde, der zusätzlich von Menschen bewacht werden muss.“
Während früher von Ausgaben in ungefähr einer Höhe von 8,3 Milliarden Hrywnja ausgegangen wurde, soll diese Summe nun mindestens um die Hälfte gesenkt werden.
„Der ungefähre Kostenaufwand für den Ausbau eines Grenzkilometers darf in der ersten Etappe tatsächlich nicht, wie ehemals geplant, 3,7 Millionen Hrywnja kosten, sondern höchstens eine Million Hrywnja, in Abhängigkeit von Ort und Vorhandensein von Grenzinfrastruktur“, sagt er.
Interessant ist, dass auch die Ausgabe der Mittel viel langsamer vonstatten gehen wird als ursprünglich geplant. Das Budget für das Jahr 2015 sieht für diese Ziele nur 300 Millionen Hrywnja vor. Den Worten Nasarenkos nach ist geplant, dass monatlich durchschnittlich 32 Millionen Hrywnja ausgegeben werden.
Früher rechneten die Grenzschützer damit, im Jahr 2015 2,6 Milliarden Hrywnja auszugeben und 2016 dann 5,5 Milliarden.
Letztes Jahr hat das Kabinett der Minister für die Sicherheitsstrategie und den „Europäischen Wall“ insgesamt 235 Millionen Hrywnja bereitgestellt. Diese Gelder flossen in erster Linie für die Befestigung der Grenze zum Gebiet der Antiterroristischen Operation (gemeint ist hier das umkämpfte Gebiet im Osten der Ukraine – A. d. Ü.) Es wurden 144 Kilometer Panzergräben ausgehoben, 90 Kilometer ingenieurtechnische Anlagen errichtet, 37 Kontrollstellen und 200 Unterstände, 60 Kilometer Gräben und Gänge sowie ein Überwachungssystem geschaffen. Ein Teil dieser Mittel haben die Grenzschützer nicht abgerufen und werden sie bald erhalten. Es handelt sich hierbei um 70 Millionen Hrywnja.
Bemerkenswert ist, dass der Preis des Projekts sich in Fremdwährung nicht wesentlich verändert hat. Als Igor Kolomojskij, der Gouverneur von Dnepropetrowsk, letztes Jahr im Planungsstadium vorschlug, das Objekt für 100 Millionen Euro zu realisieren, betragen die Kosten der Projektrealisierung (bei einem Kurs von 30 Hrywnja pro Euro) nun 130 Millionen Euro.
Tatsächlich werden die sich Fristen der Umsetzung des Projekts noch wesentlich in die Länge ziehen: Im letzten Jahr wurde geplant, die Mauer innerhalb eines halben Jahres zu errichten. Heute heißt es, dass die Befestigung der Grenze mindestens vier Jahre in Anspruch nehmen wird.
Zusammen mit der Vergünstigung des Projekts wandelt sich auch seine Funktionalität. Es ist offensichtlich, dass eine solche Lösung in erster Linie auf die Abwehr eines Grenzdurchbruchs durch Technik des Aggressors abzielt. Gleichzeitig ist sie, was das Eindringen von Spionen und feindlichen Agenten eingeht, viel weniger effektiv als das alte Konzept.
Terroristengruppen, die zu Fuß unterwegs sind, können theoretisch weiterhin auf ukrainisches Territorium gelangen. Abhalten könnten sie Signalanlagen, Videoüberwachung und automatisierte Waffen, die gemäß dem neuen Plan aber frühestens für das Jahr 2017 vorgesehen sind.
Wer realisiert es?
Nasarenko erklärt, dass sich ein spezialisiertes staatliches Unternehmen mit der Realisierung des Projekts sowie der weiteren Bedienung der Infrastruktur beschäftigen wird.
Den Worten Nasarenkos nach, ist ein solches Unternehmen schon gegründet worden. Es heißt „Direktion für den Bau und die Wartung der Grenz-Infrastruktur“. Man vermutet, dass dieses Unternehmen die Auftragnehmer des Projekts bestimmen wird.
Die Leitung des Staatlichen Grenzschutzes merkt an, dass das Projekt die Gesamtheit der Verteidigungselemente für den Schutz der staatlichen Grenze einschließt und deshalb ein Staatsgeheimnis ist.
„Als Auftragnehmer werden nur solche Institutionen ausgewählt, die über leistungsfähige Produktionskapazitäten verfügen und garantieren können, dass sie in der Lage sind, die planmäßig vorgesehenen Aufgaben in den vereinbarten Zeiträumen zu erfüllen“, fügte Nasarenko hinzu.
Dieser Tage hat der Haupt-Militärstaatsanwalt Anatolij Matios erklärt, dass die Mittel zur Umsetzung des Projekts „Mauer“ ausschließlich von ukrainischen Unternehmen abgerufen werden dürfen. Der einzige Auftragnehmer, von dem man bisher gehört hat, ist die Charkower Frunse-Fabrik, die aufgrund eines Auftrags des Grenzschutzes, bereits die erste Ladung des Abgrenzungssystems (4,3 km Zäune) für das Projekt angefertigt hat. Den Angaben des Pressedienstes des Werks zufolge beträgt die Vertragssumme insgesamt 1,7 Millionen Hrywnja.
Moderne Waffentechnik
Der Leiter des Grenzschutzes hat noch einen interessanten Punkt des neuen Konzepts erwähnt: die Grenze wird für den Kampf gegen feindliche Agenten mit modernen Waffen ausgestattet werden. Über die Notwendigkeit einer solchen Lösung hat sich auch der Ministerpräsident geäußert.
Doch mit welchen „autonomen Waffen“ die Verteidigungsanlagen nun genau ausgerüstet werden, das weigern sich die Grenzschützer bisher zu erläutern, indem sie sich auf das Staatsgeheimnis berufen.
Idealerweise können das Systeme sein, die unter Robotereinsatz aus der Ferne gesteuert werden. So testet zum Beispiel die südkoreanische Armee an der Grenze zu Nordkorea Roboter, die fähig sind, feindliche Soldaten aus einer Distanz von mehr als zwei Kilometer zu treffen. Solche Systeme sind mit einem Messfühler für Wärme und Bewegung sowie mit einem System computergesteuerter Lenkung ausgestattet. Die Ausstattung eines Roboters verfügt über ein 5,5-Millimeter-Maschinengewehr und einen Granatenwerfer im Kaliber von 40 Millimeter. Das System wird von einem entfernten Kontrollpunkt aus durch einen Operator gesteuert.
Es versteht sich, dass in der Ukraine die Frage der Einführung solcher Systeme eine finanzielle ist. Gleichzeitig gibt es bei uns Entwicklungen, die den Grenzschützern im Prinzip die gleichen Funktionen garantieren können. Es sind die ukrainischen Kampfmodule „Sarmat“ und „Kiborg/Cyborg“, die auf Panzerwägen installiert werden (zum Beispiel „Spartan“ und „Bogdan“), und von einem Operator gelenkt werden, der im Fahrzeug sitzt.
Niemand hält die Grenzschützer davon ab, solche Module entlang der Mauer zu installieren und sie aus der Ferne zu steuern. Zudem können die Grenzer analoge Militärtechnik wie zum Beispiel Schützenpanzer und Mannschaftstransportwagen nutzen, die nicht repariert werden müssen. Die Israelis nutzen ebensolche für die Verstärkung der Grenzverteidigung – sie platzieren Panzer und Wägen entlang der Grenze und statten sie mit Maschinengewehren, Fernbedienungen und Wärmebildkameras aus.
Die israelisch-palästinensische Mauer ist eine der am besten konzipierten und wirksamsten Verteidigungsanlagen der Welt. Die Ukraine kann sich die Erfahrungen mit der Bedienung dieser Anlage durchaus zunutze machen.
„Das, was man in der Welt gewöhnlich ‚Mauer der Entfremdung‘ nennt, ist in Israel keine Mauer, sondern ein großer Verteidigungskomplex. Die Mauer an sich ist nicht die einzige Abgrenzungszone. An einigen Abschnitten der Mauer (dort, wo das Gefahrenlevel höher ist) befindet sich an der Innenseite in einer Entfernung von ungefähr 10 Metern ein Sicherheitszaun, an dem Messfühler angebracht sind, die auf Berührung reagieren. Und an einigen Abschnitten gibt es Wärmekameras für die Überwachung des Territoriums. Außerdem ist die Mauer mit gewaltigen Betontürmen mit Panzerglas ausgestattet, die effektiv gegen Überfälle durch Spione und feindliche Agenten verteidigen“, erfuhr INSIDER von dem Ukrainer Anton Sch., der bei den israelischen Verteidigungsstreitkräften auf den Territorien der Sektoren Gaza und Palästinas gedient hat.
Anstatt solcher Türme kommen in unserem Fall nur Warten für die Beobachtung des angrenzenden Territoriums in Frage. Gemäß den Worten Nasarenkos haben die Grenzschützer 28 solcher Warten gekauft, von denen sechs schon aufgestellt wurden.
Genau vor einem Monat hat Saudi-Arabien den Bau einer Verteidigungsmauer an der Grenze zum Iran (!sic) verkündet, deren Ziel der Schutz vor islamistischen Terroristen ist. Doch wenn es nach den Plänen der Ingenieure geht, wird diese Verteidigungsanlage viel imposanter werden als unsere Mauer. Die Kosten für das saudi-arabische Projekt werden ungefähr viermal höher sein als die des ukrainischen.
Saudi-Arabien sieht vor, dass sich die trennende Mauer über 950 Kilometer ziehen wird. Sie wird aus verschiedenen Elementen bestehen – einer aufgeschütteten Sandwand, zwei parallel verlaufenden Stacheldraht-Zäunen und einer speziellen Mauer-Pyramide aus Stacheldraht sowie einer Zone mit unterirdisch verlegten Sensoren, die fähig sind, menschliche Bewegungen zu erfassen. Alle 30 Meter werden Beobachtungsposten errichtet, die mit Nachtsichtgeräten und Videokameras ausgestattet werden. Die geschätzten Kosten des Projekts betragen 600 Millionen Dollar.
19. Februar 2015 // Stanislaw Jablonskij – Journalist
Quelle: INSIDER
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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