Das Ministerkabinett hat beschlossen, das Projekt „Mauer“, das eine Befestigung der ukrainisch-russischen Grenze vorsieht, zu modifizieren. Gemäß des neuen Konzepts soll sich entlang der gesamten Grenze anstatt von Zäunen aus Stacheldraht ein System von Panzergräben mit befestigten Grenzpunkten ziehen. Die Regierung hat zudem entschieden, die Kosten des Projekts mindestens um die Hälfte zu reduzieren, nämlich von acht auf vier Milliarden Hrywnja.
Das Konzept hat sich verändert
Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk hat am 18. Februar eine grundlegende Änderung des Projekts der ukrainisch-russischen „Mauer“ bekanntgegeben. Wie der Leiter des ukrainischen Grenzschutzes, Wiktor Nasarenko bestätigte, soll der Ausbau der ukrainisch-russischen Grenze, dem neuen Plan nach, in drei Etappen verlaufen. Für dieses Jahr ist in erster Linie der Ausbau mit einem System an Panzergräben und Unterständen geplant sowie der Bau von Stützpunkten für Grenzsoldaten.
Im Jahr 2016 sollen dann in einer zweiten Etappe neue Grenz-Unterabteilungen an der Grenze postiert werden und eine neue Grenz-Infrastruktur geschaffen werden. Und schon in den Jahren 2017-2018 soll die Grenze (in einer dritten Etappe) mit Überwachungs- und Signalanalagen sowie mit Waffen ausgerüstet werden. Eine solche Konzeption bedeutet, dass die Regierung beschlossen hat, von der Errichtung einer Mauer zu Russland im eigentlichen Sinne, Abstand zu nehmen.
Zuvor war vorgesehen, die Grenze mit Gräben mit einer Breite von mindestens vier und einer Tiefe von zwei Metern sowie mit Kontroll- und Überwachungszonen auszustatten. Es sollten Erd- und Betongräben sowie eine befahrbare militärstrategische Strecke entlang der Grenze gebaut werden. Diese und weitere befestigte Anlagen sollten es dem nördlichen Nachbarn unmöglich machen, die Grenze zu durchbrechen. Letztes Jahr wurde mit der Realisierung des Projekts in den Oblasten Tschernigow, Sumy und Charkow begonnen. Dieses Jahr soll der Schwerpunkt der Befestigungsarbeiten die Grenze zu Russland (auf dem ukrainisch kontrollierten Abschnitt) in den Oblasten Charkow und Lugansk sein.
Woran sparen die Grenzschützer?
Die Argumentation für die Gründe zur Abänderung der Konzeption ist die folgende: die Grenzschützer und die Regierung haben angeblich beschlossen, die Effektivität der eingesetzten Mittel zu erhöhen. Arsenij Jazenjuk hat den Beschluss, der es erlaubt, die Kosten für den Ausbau der Staatsgrenze maximal zu reduzieren, bereits auf der erweiterten Sitzung des Kabinetts der Minister am 11. Februar bekanntgegeben:
„Die Infrastruktur muss nicht nur gebaut, sondern auch in Schuss gehalten werden. Deshalb haben wir auf aufwendige und ineffektive Anlagen, deren Wartung sehr teuer ist, verzichtet“, bestätigt Wiktor Nasarenko.
150 Millionen Hrywnja werden seinen Worten nach allein dadurch gespart, dass auf einen „Sperrzaun verzichtet wurde, der zusätzlich von Menschen bewacht werden muss.“
Während früher von Ausgaben in ungefähr einer Höhe von 8,3 Milliarden Hrywnja ausgegangen wurde, soll diese Summe nun mindestens um die Hälfte gesenkt werden.
„Der ungefähre Kostenaufwand für den Ausbau eines Grenzkilometers darf in der ersten Etappe tatsächlich nicht, wie ehemals geplant, 3,7 Millionen Hrywnja kosten, sondern höchstens eine Million Hrywnja, in Abhängigkeit von Ort und Vorhandensein von Grenzinfrastruktur“, sagt er.
Interessant ist, dass auch die Ausgabe der Mittel viel langsamer vonstatten gehen wird als ursprünglich geplant. Das Budget für das Jahr 2015 sieht für diese Ziele nur 300 Millionen Hrywnja vor. Den Worten Nasarenkos nach ist geplant, dass monatlich durchschnittlich 32 Millionen Hrywnja ausgegeben werden.
Früher rechneten die Grenzschützer damit, im Jahr 2015 2,6 Milliarden Hrywnja auszugeben und 2016 dann 5,5 Milliarden.
Letztes Jahr hat das Kabinett der Minister für die Sicherheitsstrategie und den „Europäischen Wall“ insgesamt 235 Millionen Hrywnja bereitgestellt. Diese Gelder flossen in erster Linie für die Befestigung der Grenze zum Gebiet der Antiterroristischen Operation (gemeint ist hier das umkämpfte Gebiet im Osten der Ukraine – A. d. Ü.) Es wurden 144 Kilometer Panzergräben ausgehoben, 90 Kilometer ingenieurtechnische Anlagen errichtet, 37 Kontrollstellen und 200 Unterstände, 60 Kilometer Gräben und Gänge sowie ein Überwachungssystem geschaffen. Ein Teil dieser Mittel haben die Grenzschützer nicht abgerufen und werden sie bald erhalten. Es handelt sich hierbei um 70 Millionen Hrywnja.
Bemerkenswert ist, dass der Preis des Projekts sich in Fremdwährung nicht wesentlich verändert hat. Als Igor Kolomojskij, der Gouverneur von Dnepropetrowsk, letztes Jahr im Planungsstadium vorschlug, das Objekt für 100 Millionen Euro zu realisieren, betragen die Kosten der Projektrealisierung (bei einem Kurs von 30 Hrywnja pro Euro) nun 130 Millionen Euro.
Tatsächlich werden die sich Fristen der Umsetzung des Projekts noch wesentlich in die Länge ziehen: Im letzten Jahr wurde geplant, die Mauer innerhalb eines halben Jahres zu errichten. Heute heißt es, dass die Befestigung der Grenze mindestens vier Jahre in Anspruch nehmen wird.
Zusammen mit der Vergünstigung des Projekts wandelt sich auch seine Funktionalität. Es ist offensichtlich, dass eine solche Lösung in erster Linie auf die Abwehr eines Grenzdurchbruchs durch Technik des Aggressors abzielt. Gleichzeitig ist sie, was das Eindringen von Spionen und feindlichen Agenten eingeht, viel weniger effektiv als das alte Konzept.
Terroristengruppen, die zu Fuß unterwegs sind, können theoretisch weiterhin auf ukrainisches Territorium gelangen. Abhalten könnten sie Signalanlagen, Videoüberwachung und automatisierte Waffen, die gemäß dem neuen Plan aber frühestens für das Jahr 2017 vorgesehen sind.
Wer realisiert es?
Nasarenko erklärt, dass sich ein spezialisiertes staatliches Unternehmen mit der Realisierung des Projekts sowie der weiteren Bedienung der Infrastruktur beschäftigen wird.
Den Worten Nasarenkos nach, ist ein solches Unternehmen schon gegründet worden. Es heißt „Direktion für den Bau und die Wartung der Grenz-Infrastruktur“. Man vermutet, dass dieses Unternehmen die Auftragnehmer des Projekts bestimmen wird.
Die Leitung des Staatlichen Grenzschutzes merkt an, dass das Projekt die Gesamtheit der Verteidigungselemente für den Schutz der staatlichen Grenze einschließt und deshalb ein Staatsgeheimnis ist.
„Als Auftragnehmer werden nur solche Institutionen ausgewählt, die über leistungsfähige Produktionskapazitäten verfügen und garantieren können, dass sie in der Lage sind, die planmäßig vorgesehenen Aufgaben in den vereinbarten Zeiträumen zu erfüllen“, fügte Nasarenko hinzu.
Dieser Tage hat der Haupt-Militärstaatsanwalt Anatolij Matios erklärt, dass die Mittel zur Umsetzung des Projekts „Mauer“ ausschließlich von ukrainischen Unternehmen abgerufen werden dürfen. Der einzige Auftragnehmer, von dem man bisher gehört hat, ist die Charkower Frunse-Fabrik, die aufgrund eines Auftrags des Grenzschutzes, bereits die erste Ladung des Abgrenzungssystems (4,3 km Zäune) für das Projekt angefertigt hat. Den Angaben des Pressedienstes des Werks zufolge beträgt die Vertragssumme insgesamt 1,7 Millionen Hrywnja.
Moderne Waffentechnik
Der Leiter des Grenzschutzes hat noch einen interessanten Punkt des neuen Konzepts erwähnt: die Grenze wird für den Kampf gegen feindliche Agenten mit modernen Waffen ausgestattet werden. Über die Notwendigkeit einer solchen Lösung hat sich auch der Ministerpräsident geäußert.
Doch mit welchen „autonomen Waffen“ die Verteidigungsanlagen nun genau ausgerüstet werden, das weigern sich die Grenzschützer bisher zu erläutern, indem sie sich auf das Staatsgeheimnis berufen.
Idealerweise können das Systeme sein, die unter Robotereinsatz aus der Ferne gesteuert werden. So testet zum Beispiel die südkoreanische Armee an der Grenze zu Nordkorea Roboter, die fähig sind, feindliche Soldaten aus einer Distanz von mehr als zwei Kilometer zu treffen. Solche Systeme sind mit einem Messfühler für Wärme und Bewegung sowie mit einem System computergesteuerter Lenkung ausgestattet. Die Ausstattung eines Roboters verfügt über ein 5,5-Millimeter-Maschinengewehr und einen Granatenwerfer im Kaliber von 40 Millimeter. Das System wird von einem entfernten Kontrollpunkt aus durch einen Operator gesteuert.
Es versteht sich, dass in der Ukraine die Frage der Einführung solcher Systeme eine finanzielle ist. Gleichzeitig gibt es bei uns Entwicklungen, die den Grenzschützern im Prinzip die gleichen Funktionen garantieren können. Es sind die ukrainischen Kampfmodule „Sarmat“ und „Kiborg/Cyborg“, die auf Panzerwägen installiert werden (zum Beispiel „Spartan“ und „Bogdan“), und von einem Operator gelenkt werden, der im Fahrzeug sitzt.
Niemand hält die Grenzschützer davon ab, solche Module entlang der Mauer zu installieren und sie aus der Ferne zu steuern. Zudem können die Grenzer analoge Militärtechnik wie zum Beispiel Schützenpanzer und Mannschaftstransportwagen nutzen, die nicht repariert werden müssen. Die Israelis nutzen ebensolche für die Verstärkung der Grenzverteidigung – sie platzieren Panzer und Wägen entlang der Grenze und statten sie mit Maschinengewehren, Fernbedienungen und Wärmebildkameras aus.
Die israelisch-palästinensische Mauer ist eine der am besten konzipierten und wirksamsten Verteidigungsanlagen der Welt. Die Ukraine kann sich die Erfahrungen mit der Bedienung dieser Anlage durchaus zunutze machen.
„Das, was man in der Welt gewöhnlich ‚Mauer der Entfremdung‘ nennt, ist in Israel keine Mauer, sondern ein großer Verteidigungskomplex. Die Mauer an sich ist nicht die einzige Abgrenzungszone. An einigen Abschnitten der Mauer (dort, wo das Gefahrenlevel höher ist) befindet sich an der Innenseite in einer Entfernung von ungefähr 10 Metern ein Sicherheitszaun, an dem Messfühler angebracht sind, die auf Berührung reagieren. Und an einigen Abschnitten gibt es Wärmekameras für die Überwachung des Territoriums. Außerdem ist die Mauer mit gewaltigen Betontürmen mit Panzerglas ausgestattet, die effektiv gegen Überfälle durch Spione und feindliche Agenten verteidigen“, erfuhr INSIDER von dem Ukrainer Anton Sch., der bei den israelischen Verteidigungsstreitkräften auf den Territorien der Sektoren Gaza und Palästinas gedient hat.
Anstatt solcher Türme kommen in unserem Fall nur Warten für die Beobachtung des angrenzenden Territoriums in Frage. Gemäß den Worten Nasarenkos haben die Grenzschützer 28 solcher Warten gekauft, von denen sechs schon aufgestellt wurden.
Genau vor einem Monat hat Saudi-Arabien den Bau einer Verteidigungsmauer an der Grenze zum Iran (!sic) verkündet, deren Ziel der Schutz vor islamistischen Terroristen ist. Doch wenn es nach den Plänen der Ingenieure geht, wird diese Verteidigungsanlage viel imposanter werden als unsere Mauer. Die Kosten für das saudi-arabische Projekt werden ungefähr viermal höher sein als die des ukrainischen.
Saudi-Arabien sieht vor, dass sich die trennende Mauer über 950 Kilometer ziehen wird. Sie wird aus verschiedenen Elementen bestehen – einer aufgeschütteten Sandwand, zwei parallel verlaufenden Stacheldraht-Zäunen und einer speziellen Mauer-Pyramide aus Stacheldraht sowie einer Zone mit unterirdisch verlegten Sensoren, die fähig sind, menschliche Bewegungen zu erfassen. Alle 30 Meter werden Beobachtungsposten errichtet, die mit Nachtsichtgeräten und Videokameras ausgestattet werden. Die geschätzten Kosten des Projekts betragen 600 Millionen Dollar.
19. Februar 2015 // Stanislaw Jablonskij – Journalist
Quelle: INSIDER


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“