FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Der Stil Janukovičs

0 Kommentare

Die wichtigste Frage für den neuen Präsidenten (Viktor Janukovič ist noch der neue Präsident – auch wenn schon ein Jahr vergangen ist) sollte die des eigenen Stils sein.

Man braucht gar nicht erst auf ein besseres Verhältnis der Gesellschaft zu ihrem jetzigen Präsidenten zu hoffen, solange der Präsident im Vergleich zu seinem Vorgänger keinen neuen Stil gefunden hat. Viktor Janukovič wird nicht um seiner selbst willen geschätzt, sondern weil er nicht Julia Timošenko ist. Das darf man nicht vergessen. Man darf auch nicht vergessen, dass Janukovič nicht deswegen Präsident wurde, weil man ihm vertraute, sondern weil man seiner Konkurrenz noch weniger vertraute.

Die Arbeit des Präsidenten besteht eigentlich darin, Misstrauen der Wähler in möglichst großes Vertrauen umzuwandeln. Noch einmal in deutlichen Worten: Misstrauen soll zu Vertrauen werden! Man kann nicht einfach davon ausgehen, dass einem die Wähler schon vertrauen. Genau davon geht der neue Präsident nämlich aus, und mit ihm diejenigen, die sich als seine Mitkämpfer ausgeben. Sie alle verstehen eine ernsthafte Sache nicht: Sie haben kein Mandat dazu, den Staat umzugestalten, sie haben keinen Reformauftrag. Sie haben nur ein Mandat dafür, sich nicht so zu verhalten wie diejenigen, die bei den diesjährigen Präsidentschaftswahlen die Niederlage erlitten haben. Sie haben den Auftrag, anders aufzutreten, einen anderen Stil an den Tag zu legen. Besser gesagt: Sie haben den Auftrag eines neuen Auftretens. Nur, wenn man den Wählern einen anderen Stil präsentiert und den Machthaber in einem neuen Licht erscheinen lässt, dann hat man die Erlaubnis, ein Mandat zu erhalten, um den Staat umzugestalten, Reformen und weiteres durchzusetzen: Um das Steuer- und Rentensystem zu ändern, die internationale Stellung des Staates zu modifizieren. Um sich letztlich von einzelnen Bündnissen abzuwenden und nach einem Anschluss an andere Bündnisse zu streben.

Ist der neue Habitus akzeptiert, so führt der neue Stil zu einer Akzeptanz der Politik ihrer Entscheidungen, zu einer Akzeptanz staatlicher Tätigkeiten überhaupt. Die Rede ist außerdem von einer Art Rangordnung. Was ist die Nummer eins, zwei oder drei? Machthaber meinen, dass ihre Ziele an Platz eins kommen, ihr Handeln an Platz zwei, ihr Auftreten und Stil – auf Platz drei. Diesem kann man je nach Erfolg auch das ein oder andere Ziel hinzufügen oder auch die Wahl der ein oder anderen Handlungsstrategie. Machthaber denken, dass die Macht mit dem Erhalt des Mandats beginnt. Aber in Wirklichkeit beginnt die Macht mit der Akzeptanz des Stils, des Auftretens des Herrschaftsträgers und der Themen, über die entschieden wird. Ist eine solche Akzeptanz entstanden, beginnt die Macht. Gibt es diese Akzeptanz hingegen nicht, so ist die Macht auch bald beendet. Das ist bereits ersichtlich, denn als wären bei uns nicht nützliche Kandidaten bei den Wahlen durchgesetzt worden, als würde das Verfassungsgericht nicht danach streben, Gewünschtes zu legalisieren und als würde es nicht so scheinen, als dass die sogenannte „Vertikale der Macht“ ohne ernsthafte Fehler arbeitet. Es gibt hartnäckige Fakten. Diese Fakten sagen, dass Präsident Janukovič Stück für Stück dorthin abgleitet, wohin die Präsidenten Krawčuk, Kučma und Juščenko abgeglitten sind. Genau genommen sind sie dazu übergegangen, die Gesellschaft als „antigesellschaftliches Element“ aufzufassen. Es ist unwichtig, wie still und friedlich Krawčuk, Kučma und Juščenko ihre Tage auf der Datscha verbringen. Wichtig ist, dass nicht einer dieser Menschen von seinen Nachkommen mit Dankbarkeit bedacht werden wird. Allenfalls von Blutsverwandten. Für die Ukraine sind sie ein Ausdruck einstiger Verwünschung: „Die Ukraine – ein Land der Kosaken zwischen der Kleinen Tatarei, Polen und Moskowien… Eine schlechte Amtsführung hat dort jene Güter ins Verderben gestürzt, die die Natur versucht hat, den Menschen zu geben.“

Präsident Janukovič nähert sich langsam, aber sicher dem an, was hier als schlechte Amtsführung bezeichnet wird. Das ist eine recht subjektive Beurteilung und nicht das Resultat bestimmter Abläufe oder Auswertungen. Das ist eine Reaktion auf das Auftreten. Eine Reaktion, die man auch jetzt beobachten kann. Laut Nachrichten beispielsweise befürworten seine Politik insgesamt 32 Prozent der Wähler, das sind 19 Prozent weniger, als ein halbes Jahr zuvor. Obwohl die Leitung des Staates in dieser Zeit nicht nur nicht schlecht war, sondern sogar eine der besten in den zurückliegenden 10 Jahren. Woran liegt es dann? Es liegt daran, dass Janukovičs Sieg der Präsidentschaftswahlen nur eine Niederlage seitens Timošenko und anderer Kandidaten war. Der Sieg ist nicht souverän. Souveränität kann man erst noch erhalten.

Man kann außerdem ein Mandat erhalten, um die Einen hinter Gitter zu bringen und die Anderen frei zu lassen. Um die Bürgermeister und Abgeordneten der Regionen unter Kontrolle des Zentrums zu bringen. Um von den Bürgern mehr Steuern zu kassieren. Um irgendwelche Beschränkungen auf das Rentensystem einzuführen. Und noch viel mehr: Um die Verfassung und anderes, Grundlegendes, zu ändern. Man kann dieses Mandat auch erhalten, um eine andere Art von Machthaber für die Gesellschaft einzusetzen. Ein anderer Stil, ein anderes Auftreten.

Es scheint, als ob die Machthaber nicht nur das tun, was gar nicht getan werden muss, sondern als ob sie gar nicht erst verstehen, was sie überhaupt tun müssen. Sie verstehen nicht, dass das Auftreten weit mehr bedeutet als Ziele, Handlungen, Programme, Statistiken und Vernunftgründe. Der Stil und der Habitus rufen die Unterstützung hervor, nicht die Verdienste.

Deswegen existiert unabhängig von dem Abbau von Genehmigungen und staatlicher Regulierung, unabhängig von Festnahmen von Schmiergeldempfängern, unabhängig von der Stabilisierung des Haushalts, der Verbesserung der Lage im internationalen Verbund und der Stabilisierung des nationalen Währungskurses eine deutliche Tendenz sinkender Unterstützung des Präsidenten durch die Wähler.
Und deswegen ist es – unabhängig von dem Fehlen irgendwelcher existierender Hindernisse für die Kontrolle der Peripherie durch das Zentrum, unabhängig von der Spaltung und dem stufenweisen Zusammenbruch des Blocks um Julia Timošenko, unabhängig von der Komplementarität der Massenmedien, unabhängig von der Abwesenheit irgendwelcher riesigen Wirtschaftssubjekte und Ansammlungen größerer und mittlerer Wirtschaftsobjekte, die in der Lage wären, Macht von Staat und die Regierung zu begrenzen – glasklar, dass die derzeitige Lage der Staatslenker zu schwach ist. Dieser Gedanke verlässt vor allem die Lenker des Staates selbst nicht. Daher kommt auch das langgehegte Bedürfnis, Kompetenzen anzusammeln.

Die derzeitigen Regierenden demonstrieren einen alten Stil. Sie bieten den Wählern einen alten Habitus, auch Präsident Janukovič und seine Mitstreiter – mit nur wenigen Ausnahmen. Wie kommt es dazu?

Wenn man sagt, dass man beispielsweise ein Drittel der Polizei abbaut, aber nicht klarstellt, wen man konkret entlässt und nach welchen Kriterien diese Ausmusterung stattfinden wird, nämlich wer bleibt und welche Garantien diejenigen haben, die man auf die Straße setzt, dann muss man sich fragen: Inwieweit unterscheidet sich dies wirklich von der Gewohnheit Timošenkos, mit Säuberungen in der Partei zu drohen?

Wenn, beispielsweise, demjenigen der Sieg verschafft wird, der ihn nötig hat und nicht dem, der offensichtlich mehr Stimmen errungen hat, inwiefern unterscheidet es sich dann von der dritten Runde der Präsidentenwahlen 2004? Deswegen ist die Erklärung, dass Charkover niemals für den Kandidaten der Nationalisten gestimmt hätten, im Grunde identisch mit der, dass freie Menschen niemals für einen Kandidaten der „Donezker“ gestimmt hätten. Wenn man beispielsweise kundtut, dass man den lokalen Politikern den Kopf abreißt, dann werden sie tun, was dem Zentrum nicht gefallen wird, egal ob es um Kanalisation oder Wasserleitungen geht – und dann muss man die Frage stellen: Worin unterscheidet sich das eigentlich von den Angewohnheiten Kučmas, so zu regieren, dass den Beamten in seiner Anwesenheit die Knie schlotterten?

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Das Problem des gesellschaftlichen Missfallens gegenüber Politikern ist nicht in den politischen Entscheidungen und den wirtschaftlichen Erfolgen oder Misserfolgen zu finden. Deswegen kommt es vor, dass die unverhüllte Tätigkeit katastrophaler Politiker von einer tiefen Liebe begleitet wird, sogar von einer fanatischen Ergebenheit der Wähler.

Anfänglicher Unterstützung folgte baldige Missachtung und führte dazu, dass Kučma sich in keinster Weise mehr von Kravčuk und ähnlichen Führungskräften unterschied. Ich spreche von Stil und Auftreten. Dem Verhalten. Wenngleich die Tätigkeit Kučmas nicht nur nützlich war, sondern in mancherlei Hinsicht sogar eine Rettung für die Ukraine darstellte, ist das Verhältnis zu ihm das gleiche wie zu Kravčuk. Das bedeutet: Ohne Begleitschutz sollte er besser nicht spazieren gehen. Warum? Weil das Grauen gegenüber eines solchen Stils und Auftretens bereits vor langer Zeit bis 1991 auftrat.

Bei Juščenko führte die anfängliche Unterstützung und baldige Missachtung dazu, dass er sich faktisch in keinster Weise von Kučma unterschied. Natürlich sprach Juščenko über andere Dinge. Natürlich legte er die Blumen vor andere Denkmäler. Natürlich war er garstig gegenüber Russen. Doch er kam genauso aus dem Nomenklaturkader, wie auch Kučma.

Juščenko, Kučma und Kravčuk haben einen gemeinsamen Nenner – und das ist Vladimir Ščerbickij. Jeder von ihnen ist ein gewisser Teil Ščerbickijs, wie auch der Staat. Vielleicht ein großer oder kleiner Teil, aber ein Teil.

Noch einmal: Es geht um Stil und Habitus. Darum, dass die Gesellschaft schon lange nicht mehr teilnimmt. Darüber, dass man sich unbedingt ändern muss, um ihr Vertrauen zu gewinnen.

Man muss sich daran entsinnen, dass die Menschen die Dinge nicht so sehen und bedenken, wie sie sind, sondern wie sie sie sich vorstellen.

Deswegen ist es wichtig, welchen Eindruck Politiker vermittelt und womit dieser Eindruck nicht übereinstimmt. Wenn etwas fehlt im Habitus eines Menschen, so vermutet man sofort, dass dieses auch im Menschen selbst fehlt. Es ist wichtig, den Menschen zu erlauben, auf einen Eindruck hoffen zu können.

Kurz gesagt, es ist wichtig, dass der neue Präsident den alten Präsidenten nicht gleicht. Nicht nur Juščenko nicht, sondern auch Kučma und Kravčuk nicht. Um nicht Ščerbickij zu ähneln. Denn das ist es, was Grauen, Feindschaft und ähnliche Gefühle hervorruft.

Ein neuer Stil muss her, ein neues Auftreten.

Es ist zwecklos, auf ein besseres Verhältnis zwischen der Gesellschaft und Janukovič zu hoffen, wie auch schon bei den vorhergehenden Präsidenten der Ukraine und anderen Führungspersonen des Ukrainischen Staates, solange keine neue Erscheinung eines Staatslenkers „kreiert“ wird. Solange sie nicht lernen, einen anderen Eindruck zu vermitteln.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Dmitrij Litwin

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzerin:   Corinna König — Wörter: 1597

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod0 °C  
Lwiw (Lemberg)0 °C  Iwano-Frankiwsk1 °C  
Rachiw-3 °C  Jassinja-3 °C  
Ternopil0 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)0 °C  
Luzk1 °C  Riwne1 °C  
Chmelnyzkyj0 °C  Winnyzja0 °C  
Schytomyr1 °C  Tschernihiw (Tschernigow)0 °C  
Tscherkassy1 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)1 °C  
Poltawa1 °C  Sumy1 °C  
Odessa3 °C  Mykolajiw (Nikolajew)2 °C  
Cherson3 °C  Charkiw (Charkow)11 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)3 °C  Saporischschja (Saporoschje)6 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)3 °C  Donezk12 °C  
Luhansk (Lugansk)14 °C  Simferopol7 °C  
Sewastopol8 °C  Jalta10 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“

„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“

„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“

„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“

„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“

„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“

„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“

„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“

„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“

„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“

„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“

„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“

„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“

„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“

„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“

„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“

„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“

„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“

„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“

„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“

„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“

„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“

„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“

„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“

„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“

„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“

„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“

„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“

„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“

„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“

„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“

„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“

„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“

„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“

„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“

„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“

„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“

„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“

„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“

„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“

„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“

„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“

„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“

„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“

„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“

„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“