Die wichtigste Frage für den neuen Präsidenten (Viktor Janukovič ist noch der neue Präsident – auch wenn schon ein Jahr vergangen ist) sollte die des eigenen Stils sein.
Man braucht gar nicht erst auf ein besseres Verhältnis der Gesellschaft zu ihrem jetzigen Präsidenten zu hoffen, solange der Präsident im Vergleich zu seinem Vorgänger keinen neuen Stil gefunden hat. Viktor Janukovič wird nicht um seiner selbst willen geschätzt, sondern weil er nicht Julia Timošenko ist. Das darf man nicht vergessen. Man darf auch nicht vergessen, dass Janukovič nicht deswegen Präsident wurde, weil man ihm vertraute, sondern weil man seiner Konkurrenz noch weniger vertraute.
Die Arbeit des Präsidenten besteht eigentlich darin, Misstrauen der Wähler in möglichst großes Vertrauen umzuwandeln. Noch einmal in deutlichen Worten: Misstrauen soll zu Vertrauen werden! Man kann nicht einfach davon ausgehen, dass einem die Wähler schon vertrauen. Genau davon geht der neue Präsident nämlich aus, und mit ihm diejenigen, die sich als seine Mitkämpfer ausgeben. Sie alle verstehen eine ernsthafte Sache nicht: Sie haben kein Mandat dazu, den Staat umzugestalten, sie haben keinen Reformauftrag. Sie haben nur ein Mandat dafür, sich nicht so zu verhalten wie diejenigen, die bei den diesjährigen Präsidentschaftswahlen die Niederlage erlitten haben. Sie haben den Auftrag, anders aufzutreten, einen anderen Stil an den Tag zu legen. Besser gesagt: Sie haben den Auftrag eines neuen Auftretens. Nur, wenn man den Wählern einen anderen Stil präsentiert und den Machthaber in einem neuen Licht erscheinen lässt, dann hat man die Erlaubnis, ein Mandat zu erhalten, um den Staat umzugestalten, Reformen und weiteres durchzusetzen: Um das Steuer- und Rentensystem zu ändern, die internationale Stellung des Staates zu modifizieren. Um sich letztlich von einzelnen Bündnissen abzuwenden und nach einem Anschluss an andere Bündnisse zu streben.
Ist der neue Habitus akzeptiert, so führt der neue Stil zu einer Akzeptanz der Politik ihrer Entscheidungen, zu einer Akzeptanz staatlicher Tätigkeiten überhaupt. Die Rede ist außerdem von einer Art Rangordnung. Was ist die Nummer eins, zwei oder drei? Machthaber meinen, dass ihre Ziele an Platz eins kommen, ihr Handeln an Platz zwei, ihr Auftreten und Stil – auf Platz drei. Diesem kann man je nach Erfolg auch das ein oder andere Ziel hinzufügen oder auch die Wahl der ein oder anderen Handlungsstrategie. Machthaber denken, dass die Macht mit dem Erhalt des Mandats beginnt. Aber in Wirklichkeit beginnt die Macht mit der Akzeptanz des Stils, des Auftretens des Herrschaftsträgers und der Themen, über die entschieden wird. Ist eine solche Akzeptanz entstanden, beginnt die Macht. Gibt es diese Akzeptanz hingegen nicht, so ist die Macht auch bald beendet. Das ist bereits ersichtlich, denn als wären bei uns nicht nützliche Kandidaten bei den Wahlen durchgesetzt worden, als würde das Verfassungsgericht nicht danach streben, Gewünschtes zu legalisieren und als würde es nicht so scheinen, als dass die sogenannte „Vertikale der Macht“ ohne ernsthafte Fehler arbeitet. Es gibt hartnäckige Fakten. Diese Fakten sagen, dass Präsident Janukovič Stück für Stück dorthin abgleitet, wohin die Präsidenten Krawčuk, Kučma und Juščenko abgeglitten sind. Genau genommen sind sie dazu übergegangen, die Gesellschaft als „antigesellschaftliches Element“ aufzufassen. Es ist unwichtig, wie still und friedlich Krawčuk, Kučma und Juščenko ihre Tage auf der Datscha verbringen. Wichtig ist, dass nicht einer dieser Menschen von seinen Nachkommen mit Dankbarkeit bedacht werden wird. Allenfalls von Blutsverwandten. Für die Ukraine sind sie ein Ausdruck einstiger Verwünschung: „Die Ukraine – ein Land der Kosaken zwischen der Kleinen Tatarei, Polen und Moskowien… Eine schlechte Amtsführung hat dort jene Güter ins Verderben gestürzt, die die Natur versucht hat, den Menschen zu geben.“
Präsident Janukovič nähert sich langsam, aber sicher dem an, was hier als schlechte Amtsführung bezeichnet wird. Das ist eine recht subjektive Beurteilung und nicht das Resultat bestimmter Abläufe oder Auswertungen. Das ist eine Reaktion auf das Auftreten. Eine Reaktion, die man auch jetzt beobachten kann. Laut Nachrichten beispielsweise befürworten seine Politik insgesamt 32 Prozent der Wähler, das sind 19 Prozent weniger, als ein halbes Jahr zuvor. Obwohl die Leitung des Staates in dieser Zeit nicht nur nicht schlecht war, sondern sogar eine der besten in den zurückliegenden 10 Jahren. Woran liegt es dann? Es liegt daran, dass Janukovičs Sieg der Präsidentschaftswahlen nur eine Niederlage seitens Timošenko und anderer Kandidaten war. Der Sieg ist nicht souverän. Souveränität kann man erst noch erhalten.
Man kann außerdem ein Mandat erhalten, um die Einen hinter Gitter zu bringen und die Anderen frei zu lassen. Um die Bürgermeister und Abgeordneten der Regionen unter Kontrolle des Zentrums zu bringen. Um von den Bürgern mehr Steuern zu kassieren. Um irgendwelche Beschränkungen auf das Rentensystem einzuführen. Und noch viel mehr: Um die Verfassung und anderes, Grundlegendes, zu ändern. Man kann dieses Mandat auch erhalten, um eine andere Art von Machthaber für die Gesellschaft einzusetzen. Ein anderer Stil, ein anderes Auftreten.
Es scheint, als ob die Machthaber nicht nur das tun, was gar nicht getan werden muss, sondern als ob sie gar nicht erst verstehen, was sie überhaupt tun müssen. Sie verstehen nicht, dass das Auftreten weit mehr bedeutet als Ziele, Handlungen, Programme, Statistiken und Vernunftgründe. Der Stil und der Habitus rufen die Unterstützung hervor, nicht die Verdienste.
Deswegen existiert unabhängig von dem Abbau von Genehmigungen und staatlicher Regulierung, unabhängig von Festnahmen von Schmiergeldempfängern, unabhängig von der Stabilisierung des Haushalts, der Verbesserung der Lage im internationalen Verbund und der Stabilisierung des nationalen Währungskurses eine deutliche Tendenz sinkender Unterstützung des Präsidenten durch die Wähler.
Und deswegen ist es – unabhängig von dem Fehlen irgendwelcher existierender Hindernisse für die Kontrolle der Peripherie durch das Zentrum, unabhängig von der Spaltung und dem stufenweisen Zusammenbruch des Blocks um Julia Timošenko, unabhängig von der Komplementarität der Massenmedien, unabhängig von der Abwesenheit irgendwelcher riesigen Wirtschaftssubjekte und Ansammlungen größerer und mittlerer Wirtschaftsobjekte, die in der Lage wären, Macht von Staat und die Regierung zu begrenzen – glasklar, dass die derzeitige Lage der Staatslenker zu schwach ist. Dieser Gedanke verlässt vor allem die Lenker des Staates selbst nicht. Daher kommt auch das langgehegte Bedürfnis, Kompetenzen anzusammeln.
Die derzeitigen Regierenden demonstrieren einen alten Stil. Sie bieten den Wählern einen alten Habitus, auch Präsident Janukovič und seine Mitstreiter – mit nur wenigen Ausnahmen. Wie kommt es dazu?
Wenn man sagt, dass man beispielsweise ein Drittel der Polizei abbaut, aber nicht klarstellt, wen man konkret entlässt und nach welchen Kriterien diese Ausmusterung stattfinden wird, nämlich wer bleibt und welche Garantien diejenigen haben, die man auf die Straße setzt, dann muss man sich fragen: Inwieweit unterscheidet sich dies wirklich von der Gewohnheit Timošenkos, mit Säuberungen in der Partei zu drohen?
Wenn, beispielsweise, demjenigen der Sieg verschafft wird, der ihn nötig hat und nicht dem, der offensichtlich mehr Stimmen errungen hat, inwiefern unterscheidet es sich dann von der dritten Runde der Präsidentenwahlen 2004? Deswegen ist die Erklärung, dass Charkover niemals für den Kandidaten der Nationalisten gestimmt hätten, im Grunde identisch mit der, dass freie Menschen niemals für einen Kandidaten der „Donezker“ gestimmt hätten. Wenn man beispielsweise kundtut, dass man den lokalen Politikern den Kopf abreißt, dann werden sie tun, was dem Zentrum nicht gefallen wird, egal ob es um Kanalisation oder Wasserleitungen geht – und dann muss man die Frage stellen: Worin unterscheidet sich das eigentlich von den Angewohnheiten Kučmas, so zu regieren, dass den Beamten in seiner Anwesenheit die Knie schlotterten?
Das Problem des gesellschaftlichen Missfallens gegenüber Politikern ist nicht in den politischen Entscheidungen und den wirtschaftlichen Erfolgen oder Misserfolgen zu finden. Deswegen kommt es vor, dass die unverhüllte Tätigkeit katastrophaler Politiker von einer tiefen Liebe begleitet wird, sogar von einer fanatischen Ergebenheit der Wähler.
Anfänglicher Unterstützung folgte baldige Missachtung und führte dazu, dass Kučma sich in keinster Weise mehr von Kravčuk und ähnlichen Führungskräften unterschied. Ich spreche von Stil und Auftreten. Dem Verhalten. Wenngleich die Tätigkeit Kučmas nicht nur nützlich war, sondern in mancherlei Hinsicht sogar eine Rettung für die Ukraine darstellte, ist das Verhältnis zu ihm das gleiche wie zu Kravčuk. Das bedeutet: Ohne Begleitschutz sollte er besser nicht spazieren gehen. Warum? Weil das Grauen gegenüber eines solchen Stils und Auftretens bereits vor langer Zeit bis 1991 auftrat.
Bei Juščenko führte die anfängliche Unterstützung und baldige Missachtung dazu, dass er sich faktisch in keinster Weise von Kučma unterschied. Natürlich sprach Juščenko über andere Dinge. Natürlich legte er die Blumen vor andere Denkmäler. Natürlich war er garstig gegenüber Russen. Doch er kam genauso aus dem Nomenklaturkader, wie auch Kučma.
Juščenko, Kučma und Kravčuk haben einen gemeinsamen Nenner – und das ist Vladimir Ščerbickij. Jeder von ihnen ist ein gewisser Teil Ščerbickijs, wie auch der Staat. Vielleicht ein großer oder kleiner Teil, aber ein Teil.
Noch einmal: Es geht um Stil und Habitus. Darum, dass die Gesellschaft schon lange nicht mehr teilnimmt. Darüber, dass man sich unbedingt ändern muss, um ihr Vertrauen zu gewinnen.
Man muss sich daran entsinnen, dass die Menschen die Dinge nicht so sehen und bedenken, wie sie sind, sondern wie sie sie sich vorstellen.
Deswegen ist es wichtig, welchen Eindruck Politiker vermittelt und womit dieser Eindruck nicht übereinstimmt. Wenn etwas fehlt im Habitus eines Menschen, so vermutet man sofort, dass dieses auch im Menschen selbst fehlt. Es ist wichtig, den Menschen zu erlauben, auf einen Eindruck hoffen zu können.
Kurz gesagt, es ist wichtig, dass der neue Präsident den alten Präsidenten nicht gleicht. Nicht nur Juščenko nicht, sondern auch Kučma und Kravčuk nicht. Um nicht Ščerbickij zu ähneln. Denn das ist es, was Grauen, Feindschaft und ähnliche Gefühle hervorruft.
Ein neuer Stil muss her, ein neues Auftreten.
Es ist zwecklos, auf ein besseres Verhältnis zwischen der Gesellschaft und Janukovič zu hoffen, wie auch schon bei den vorhergehenden Präsidenten der Ukraine und anderen Führungspersonen des Ukrainischen Staates, solange keine neue Erscheinung eines Staatslenkers „kreiert“ wird. Solange sie nicht lernen, einen anderen Eindruck zu vermitteln.
Dmitrij Litwin
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“