Am Jahresende kann es sehr interessant und aufschlussreich sein, Artikel zum Jahreswechsel der vergangenen Jahre zu lesen. Hiervon zeugen zumindest folgende Zeilen, die dem scheidenden Jahr 2005 gewidmet sind und voll von echtem Optimismus sind:
Am Vorabend des Jahreswechsels schien es, dass die Partei Tjagnyboks nicht an den Wahlen zum neuen Parlament teilnehmen würde. Wenn dieser Politiker kein Mandat in den Gebietsverwaltungen bekommt, könnte sich schließlich die Möglichkeit eröffnen, einen der größten Antisemiten der Ukraine anzuklagen. Und damit auch eines der Symbole des vergangenen Jahres. Und des folgenden. Eine Ukraine ohne MAUP, eine Ukraine ohne Tjagnybok – das ist eine vollkommen andere Ukraine.
Wer ist der Autor dieses antiukrainischen Textes? Wer hatte es gewagt, den geschätzten Oleg Jaroslawowitsch zu verurteilen? Der pathologische Ukrainophob Kolesnitschenko? Der starrsinnige Stalinist Zarkow? Niemand weniger als das Leuchtfeuer eines demokratischen Journalisten Witalij Portnikow.
Inzwischen haben in der Ukraine ausschlaggebende Veränderungen stattgefunden. Nein, Witalij Eduardowitsch hat sich nicht verändert und ist nach wie vor nicht begeistert von den Tjagnyboks. Unsere Gesellschaft hat sich verändert – genauer – ihr bewusster Teil.
Das von Portnikow vor sieben Jahren Geschriebene fügt sich in den „orangenen“ Mainstream. Die gebildeten Ukrainer nickten einmütig mit dem Kopf: ja, wir gehen nach Europa, mit Außenseitern, Radikalen und Xenophoben scheidet sich unser Weg.
Und jetzt wirkt der einstige Artikel Portnikows häretisch. „Swoboda“ ist das wichtigste Phänomen des Jahres 2012, der moralische Sieger der Parlamentswahlen, der Stern der neuen Rada und die heilige Kuh, die nicht angerührt werden darf. Und wenn das Europaparlament unzufrieden ist, dann sollen diese Europäer sonst wohin gehen…
Der Aufstieg Tjagnyboks und Co. korreliert gewöhnlich mit der Gegenreaktion auf die Donezker Politik. Also erinnern wir uns – wann wurde der erste sensationelle Erfolg von „Swoboda“ bei den Wahlen registriert? Richtig, 2009, die Oblast Ternopol.
Es gab noch keinen Janukowitsch in der Bankowaja, ebenso keinen Tabatschnik im Ministerkabinett. Die Pannen Janukowitschs wurden zum Katalysator, der den sozialnationalistischen Aufstieg beschleunigte, dieser hat allerdings früher begonnen. Nach dessen Wurzeln muss tiefer gesucht werden.
Als der Majdan die ukrainische Gesellschaft wach rüttelte, gab es nicht so viele Bürger mit festen ideologischen Überzeugungen. Die Mehrheit der Ukrainer, die gegen das drückende Regime Stellung bezog, zog einfach den Schluss: es gibt die „Schlechten“, die dem Glück des Volkes im Wege stehen, und es gibt die „Unsrigen“.
Diese elementaren Ansichten unterlagen einer Transformation in liberale (die böse Bürokratie hindert engagierten Menschen am Leben), linke (die bösen Kapitalisten hindern die arbeitende Bevölkerung am Leben, nationalistische (die bösen Fremdstämmigen hindern die Urbevölkerung am Leben).
Im Grunde wurde jeder Durchschnittsbürger, der die Orangene Revolution unterstützt hatte, zu einer Art ideologischen Wachs , aus welchem alles beliebige geformt werden konnte. Er schaut sich ständig nach den „Unsrigen“ um, sich versichernd, dass das gut, und das schlecht sei.
Zuerst hatte es den Anschein, als würde sich aus dem „orangenen“ Ukrainer ein europäischer Demokrat ausformen. Aber kurz darauf verschoben sich die Akzente, und die „Geistesfürsten“ begannen, ihn zum radikalen Nationalismus zu erziehen. Der erste Schritt war die Legitimierung der OUN (Organisation ukrainischer Nationalisten) und ihrer Führungsspitzen.
Der Kiewer Bürokrat, der auf dem Majdan gestanden hatte, mag nie irgendetwas von Roman Schuchewytsch gehört haben. Aber angesehene Quellen demonstrierten, dass Schuchewytsch ein guter Onkel ist und geehrt werden sollte, und kritisiert wird er nur von den „Nicht-Unsrigen“. Danach wurde aufgezeigt, dass Bandera ein großer Ukrainer war, und alle „Unsrigen“ ebenfalls für ihn sind.
Die eleganten Nationaldemokraten glaubten, sie würden, indem sie die totalitäre OUN popularisieren, die Geschichte des 20. Jahrhunderts schreiben. Tatsächlich haben sie die Geschichte des 21. Jahrhunderts geschrieben. Die bewussten Neophyten stellten sich nämlich daraufhin die legitime Frage: wenn Bandera und Schuchewytsch so gut sind, warum sollten ihre radikalen ideologischen Nachfolger schlecht sein?
Daraufhin behinderte den Aufstieg „Swobodas“ lediglich die gängige Meinung, dass die Tjagnyboks verlogene Nationalisten, Provokateure des Kremls, ein methodisches Projekt der Bankowaja seien. Im Großen und Ganzen nicht die „Unsrigen“.
Aber dann begann die alte Opposition mit „Swoboda“ zusammenzuarbeiten und legitimierte diese damit unwiderruflich in den Augen der progressiven Gesellschaft. Anscheinend war dies kein Projekt, sondern die eigenen Kinder, für deren Wahl sich der progressive Ukrainer nicht schämen muss. Die Saat wurde auf fruchtbaren Boden ausgebracht, und etwas äußerst Interessantes nahm seinen Anfang.
Während sie Tjagnybok legitimierte, sah die Opposition in ihm einen nützlichen Erfüllungsgehilfen – ähnlich einem Jungen, der die Munition anreicht. Aber bereits am 28. Oktober entwuchs dieser den kurzen Hosen und drängte die anderen Oppositionellen in den Hintergrund.
Heute sehen die Tjagnyboks nicht wie Juniorpartner aus, sondern wie der eigentliche Kern der Opposition. Sämtliche Defizite der Opposition – wie beispielsweise die Ablehnung des Boykotts der Rada – fanden unter anderem auch ihre Zustimmung seitens Tjagnyboks, werden aber ausschließlich mit Jazenjuk und Klitschko assoziiert, alle Erfolge allerdings – wie beispielsweise die Hetze gegen die Tabalow-Überläufer – eben mit „Swoboda“.
Nun ja, nicht ungewöhnliches also. Im mittlerweile etablierten Bezugssystem „Eigenes – Fremdes, proukrainisch – antiukrainisch“ sind die Tjagnyboks allen überlegen.
So sehr sich die Vereinigte Opposition und UDAR auch bemühten, sie konnten „Swoboda“ nie auf ihrem eigenen Feld schlagen: es ist unmöglich päpstlicher als der Papst zu sein.
Das quantitative Übergewicht verschafft keinen Vorteil, weil Jazenjuk das Erbe Julias (Timoschenkos) einfach verprasst, und die Bewertung Klitschkos auf fiktiven Bildern zu seiner Person beruht. Im weiteren Verlauf werden sie nur an Boden verlieren, und die Sozialnationalisten gewinnen.
Naiv mutet da die Bewertung an, dass „Swoboda“ sich ändern müsse, da sich sonst die lieben klugen Leute von ihnen abwenden würden, die die Partei Tjagnyboks aus taktischen Erwägungen unterstützen. Am wahrscheinlichsten ist, dass alles genau umgekehrt verlaufen wird: diese lieben klugen Leute werden sich verändern, sich sukzessiv der Linie „Swobodas“ angleichen.
Die Geschichte weist nicht wenige ähnlicher Fälle auf. Viele kluge Franzosen vom Schlage des Nobelpreisträgers Joliot-Curie traten der kommunistischen Partei während des Krieges bei – nur, weil die FKP (Französische Kommunistische Partei) die größte Schlagkraft der Resistance aufwies. Aber bereits nach wenigen Jahren waren sie überzeugte Kommunisten, lobpreisten den Genossen Stalin und rechtfertigten die politischen Repressionen im Ostblock.
Und der Sozialist Bernhard Shaw begann mit unschuldigen prosowjetischen Floskeln und endete damit, dass er den Akademiker Lyssenko und den Zusammenbruch der Genetik in der UdSSR unterstützte.
Der blauäugige Intellektuelle braucht nur auf „unserer“ Seite zu stehen, damit sein Gehirn das Wunder der Adaption demonstriert. Er überzeugt sich selbst, dass radikale Methoden gerechtfertigt sind, dass in den parteilichen Dogmen ein rationales Körnchen enthalten ist, und der ideologische Wahn – eben gar nicht so ein Wahn ist…
Und aus diesem Grund wird der Anteil der lieben klugen Leute, die von „Swoboda“ enttäuscht sein werden, nicht so gewaltig sein. Und diese Verluste werden dank der breiten Masse vielfach kompensiert, die vom rückgratlosen Jazenjuk und farblosen Klitschko enttäuscht sein wird.
Offensichtlich war die Transformation der Sozialnationalisten in eine relevante „postorangene“ Kraft lediglich eine Frage der Zeit. Der Zeitpunkt, zu dem „Swoboda“ von angesehenen Politikern, Journalisten und öffentlichen Intellektuellen aufgehalten werden konnte, ist vorüber. Jetzt sind neue Einflussnehmer auf der Bühne aufgetaucht, die sich nicht ablenken lassen, sondern im Zentrum des Geschehens mit Fäusten agieren.
Das politische Szenarium „mit Tjagnyboks ins Jahr 2015“ ist beinahe unausweichlich.
Wahrlich, wie auch anders? Den populären Oleg Jaroslawowitsch zu ignorieren, ist nicht möglich. Nehmen wir mal an, er erklärt sich großmütig einverstanden, die übrigen Schichten der Gesellschaft nicht zu erschrecken, indem er das Feld für einen gemäßigteren Kandidaten räumt, würde allerdings dies nichts ändern, denn im Austausch würde „Swoboda“ die Berücksichtigung ihrer Interessen fordern.
Sobald der oppositionelle Kandidat sein Einverständnis gibt, wird dessen gesamte Gemäßigkeit unter den Tisch fallen. Er würde sowieso als Freund der Sozialnationalisten aufgefasst, und die Machtspitze würde aktiv dieses Thema aufdröseln. Ein Ausweg aus der skizzierten Falle ist nicht sichtbar.
Die nationaldemokratische Frankensteins, die Tjagnybok den Start ins Leben ermöglichten, sind nicht mehr in der Lage, ihr Produkt zu kontrollieren. Noch können sie dies nicht anerkennen, fordern von „Swoboda“ wie gewohnt eine evolutionäre Transformation sowie eine Revision des eigenen Programms.
Gott, habt ihr immer noch nicht verstanden, wer hier von Bedeutung ist? Es liegt nicht an euch, den Tjagnyboks beizubringen, was zu tun ist! Wir haben nicht mehr den Dezember 2005, und die Rollen haben sich geändert.
Die jetzige „Swoboda“ ist Herr der Lage im patriotischen Lager. Und sie stellt euch vor die einfache Wahl: entweder klein beigeben und leise in ihren ideologischen Schatten treten oder gegen sie Stellung beziehen, um schleunigst den Ruf von Ukrainophoben und Erfüllungsgehilfen des Regimes zu erwerben.
Die gesellschaftliche Legitimierung von „Swoboda“ hat erfolgreich ihren Abschluss gefunden. Und jetzt ist sie selbst zum Legitimierer und oppositionellen Leuchtfeuer geworden.
Von ihrer Positionierung ausgehend, wird die bewusste Gesellschaft entscheiden, wer zur ihr gehört und wer fremd ist, wer gut und wer böse ist.
Davon konnten sich verdiente demokratische Journalisten überzeugen, die dem neugewählten Abgeordneten Miroschnitschenko auf die Füße getreten sind und mit einer Flut von Kritik zusammengestoßen sind. Ihnen wurde entweder geheimes Judentum oder der Versuch, die Opposition zu schwächen und sich mit Janukowitsch zu verbünden, vorgeworfen.
Gewöhnt euch daran, Freunde, das ist nur der Anfang. Der Prozess wurde angestoßen und entwickelt sich erfolgreich. Euch wird man immer weniger zuhören, und „Swoboda“ immer häufiger.
Und wer wird erstaunt sein, wenn bereits in einem Jahr die Meinung Miroschnitschenkos oder Michaltschischins irgendwie angesehener sein sollte als eben die des selbigen Witalij Portnikow?
18. Dezember 2012 // Michail Dubinjanskij
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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