FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Die Ukraine bittet die NATO um Unterstützung bei der Aufrechterhaltung des Gastransits

0 Kommentare

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

​​

Die Gewährleistung des physischen Gastransits durch die Ukraine in Höhe von mindestens 45 Mrd. m³ pro Jahr ist einer der wichtigsten Punkte, um zu verhindern, dass Russland Waffen gegen die Ukraine oder Europa einsetzt. Dies erklärte der Leiter des ukrainischen Gastransportunternehmens, Serhij Makohon, am Mittwoch, den 6. Oktober.

„Die Energiesicherheit der Ukraine ist ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheit der euro-atlantischen Region – eine Idee, die ich den ukrainischen Partnern auf einer Sitzung des Politischen Ausschusses für Energiesicherheit des Bündnisses erläutert habe“, schrieb er auf Facebook nach einer Sitzung des Politischen Ausschusses für Energiesicherheit der NATO und bilateralen Treffen mit Vertretern der Mitgliedstaaten des Bündnisses in Brüssel.

Weitere wichtige Schritte sind der Verzicht auf Ausnahmen vom dritten Energiepaket für Nord Stream 2 und die Einhaltung marktwirtschaftlicher und nicht geopolitischer Grundsätze – keine künstlichen Engpässe, keine unangemessenen Kapazitätsreservierungen und eine transparente Tarifgestaltung.

Er betonte, dass die Ukraine nie das einzige Ziel in Russlands langjähriger hybrider Kriegsführung gewesen sei.

„Die Folgen des Vorgehens von Gazprom haben die NATO-Länder bereits zu spüren bekommen. Die Hauptziele des Aggressors bestehen darin, die Sicherheit der Ukraine zu schwächen, einen Riss in der EU zu verursachen und die Grundlagen des transatlantischen Bündnisses zu untergraben“, sagte er.

Makogon sagte, dass Gazprom trotz der Gaskrise in Europa und des Preisanstiegs auf ein Rekordhoch von 1900 Dollar pro 1.000 Kubikmeter derzeit sogar weniger als die vertraglich vereinbarten Mengen durch das ukrainische GTS transportiert (weniger als 109 Millionen Kubikmeter pro Tag), während die Ukraine zusätzliche Kapazitäten von 80 Millionen Kubikmetern pro Tag bietet.

Die russische Gazprom geht davon aus, dass dieser Winter kalt und damit gut für das Unternehmen sein wird.

Gazprom schätzt, dass Europa zu Beginn der Heizperiode ein Gasdefizit von 28 % oder 18,5 Milliarden Kubikmetern haben wird.

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 329

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.5/7 (bei 2 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)14 °C  Ushhorod12 °C  
Lwiw (Lemberg)13 °C  Iwano-Frankiwsk11 °C  
Rachiw7 °C  Jassinja7 °C  
Ternopil12 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)14 °C  
Luzk13 °C  Riwne15 °C  
Chmelnyzkyj12 °C  Winnyzja14 °C  
Schytomyr13 °C  Tschernihiw (Tschernigow)12 °C  
Tscherkassy15 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)14 °C  
Poltawa12 °C  Sumy10 °C  
Odessa18 °C  Mykolajiw (Nikolajew)17 °C  
Cherson18 °C  Charkiw (Charkow)13 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)17 °C  Saporischschja (Saporoschje)16 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)15 °C  Donezk16 °C  
Luhansk (Lugansk)10 °C  Simferopol14 °C  
Sewastopol18 °C  Jalta18 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“

„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“

„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“

„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“

„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“

„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“

„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“

„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“

„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“

„dramatisch! Eine Freundin lebt in Charkiv“

„Ja, das ist so. Das war schon so lange der Fall, wie ich denken kann. Vor dem Krieg konnte man das aber auf 2-3 Tage verkürzen. Das war der Sinn, dieser sog. "Heiratsbüros", was in der Regel Kommunalunternehmen...“

„Hallo aus krementschuk..... mittlerweile mein 4ter Aufenthalt dort.....unsere heiratspläne rücken näher.....jetzt bin ich davon ausgegangen das ich nach übersetzung aller Papiere einen Heiratstermin...“

„Naja, das Experiment mit der Demokratie in Russland ist doch schon ziemlich böse in die Hose gegangen. Ein wenig sind die den gleichen Weg gegangen, den auch Deutschland nach dem 1. WW und seinen ersten...“

„Na, wer da noch einen Willen nach dem Nawalny MOrd noch erkennt, ist wohl blind.“