Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Zwei Hubschrauber des Typs H-125 des französischen Herstellers Airbus Helicopters sind in Kiew eingetroffen. Sie werden von den Luftfahrteinheiten des staatlichen Grenzdienstes eingesetzt, die an der Grenze zu Weißrussland Dienst tun werden, teilte das Innenministerium am 20. November mit.
Die Hubschrauber sind mit modernen Satellitensendern, Lautsprechern, digitalen Kommunikationssystemen, elektrischen Winden und Notschwimmeinrichtungen ausgestattet.
Sie sind außerdem mit hochauflösenden Flir-Kameras und speziellen Flugscheinwerfern ausgestattet, die die Überwachung der ukrainischen Grenzen bei Tag und Nacht ermöglichen, so der stellvertretende Innenminister Sergej Gontscharow. Die Videobilder der Kameras können sofort an einen Kommandoposten am Boden übertragen werden.
„Die Erfahrungen mit der Übernahme der ersten beiden leichten Hubschrauber im Jahr 2020 haben die Wirtschaftlichkeit und Effizienz ihres Einsatzes für den Schutz der Staatsgrenze gezeigt (die Gesamtflugzeit der ersten beiden Maschinen beträgt etwa 900 Stunden)“, so das Ministerium.
Der H-125 gilt als einer der besten Hubschrauber seiner Klasse. Im Jahr 2005 brach er den Weltrekord und landete auf dem Mount Everest in 8.850 Metern Höhe über dem Meeresspiegel.
Die Ukraine erhält sie im Rahmen eines Abkommens mit Frankreich über die Schaffung eines einheitlichen Luftsicherheits- und Katastrophenschutzsystems. Das Innenministerium hat den entsprechenden Vertrag mit Airbus Helicopters im August 2018 abgeschlossen. Der Vertrag sieht die Lieferung von insgesamt 24 Hubschraubern dieses Typs an die Ukraine vor…
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