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Ukraine will deutsche BMPs direkt vom Hersteller kaufen - Medien

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Die Ukraine beabsichtigt, Marder-Schützenpanzer direkt vom Hersteller, dem deutschen Unternehmen Rheinmetall, zu kaufen. Die deutsche Zeitung Bild am Sonntag (BamS) schrieb am Sonntag, den 10. April darüber. Nach eigenen Angaben will das Düsseldorfer Maschinenbauunternehmen bis Ende des Jahres 35 BMP nach Kiew liefern.

Rheinmetall schlug zunächst vor, dass die Bundeswehr dringend kampffähige Marder-Fahrzeuge an die Ukraine abgibt und dann die fertigen Fahrzeuge vom Hersteller erhält. Das deutsche Verteidigungsministerium sprach sich jedoch gegen diesen Vorschlag aus.

Das Ministerium hat den Zustand der BMPs und die Notwendigkeit ihrer Inspektion und Wartung nicht bewertet, so die BamS. Zudem habe Rheinmetall Ende März Verteidigungsministerin Christine Lambrecht gebeten, 4 Mio. Patronen für die BMPs zu kaufen und an die Ukraine zu liefern, aber keine Antwort erhalten, so die Zeitung.

Von C-300 bis Bushmaster. Neue Waffen für die Ukraine

Die Position des offiziellen Berlins wurde vom ukrainischen Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, kritisiert. Die Bestätigung der Informationen über die fehlenden Inspektionen der Ausrüstung durch das Verteidigungsministerium würde einen Skandal bedeuten, so der Diplomat gegenüber BamS. Der von Russland angezettelte Krieg gegen die Ukraine dauert nun schon anderthalb Monate an, aber Berlin hat es „nicht eilig“, beklagte Melnyk.

Angebot eines anderen Waffenhändlers – 100 PzH 2000 Artillerieeinheiten

Offiziell hat Kiew auch ein Angebot eines anderen deutschen Waffenlieferanten erhalten, wie die Welt am Sonntag berichtet. Nach eigenen Angaben hat die Firma Krauss-Maffei Wegmann angeboten, der Ukraine 100 Panzerartilleriesysteme (SAU) PzH 2000 zu liefern; das Angebot wurde der deutschen Regierung vorgelegt.

Die ersten neuen SAU können 30 Monate nach Vertragsunterzeichnung geliefert werden, d.h. nicht vor der zweiten Hälfte des Jahres 2024, und die vollständigen Lieferungen werden frühestens 2027 abgeschlossen sein, so die ungenannten ukrainischen Gesprächspartner der Regierung…

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 322

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