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Die Ukraine, die es nie gab

1 Kommentar

Michail Dubinjanski - Die Ukraine, die es nie gab

„Diese junge unabhängige Republik ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt von der Fläche, der Bevölkerungszahl und der wirtschaftlichen Entwicklung her vergleichbar mit Großbritannien, Frankreich und Westdeutschland.

Die ukrainische Nationalversammlung verkündete, keine Zeit verlierend, die Verfassung des neuen Landes, in der erklärt wurde, dass die ökonomische Freiheit des Volkes der Basisbestandteil seiner politischen Freiheit ist.

Der Mensch kann nicht politisch frei sein, wenn seine Existenzmittel vom Staat, den Gewerkschaften oder monopolistischen Organisationen abhängen.

Auf ihrem ersten Kongress beschloss die Nationalversammlung ein Gesetz, das die Einmischung des Staates in das Privatleben der Bürger und der Wirtschaft verbot. Außerdem wurden Gesetze beschlossen, welche die Schaffung von Monopolen und Gewerkschaften mit mehr als 10 000 Mitgliedern verboten.

Die ersten Vorteile des freien Unternehmertums zeigten sich in der Landwirtschaft und die Ukraine gelangte auf den Weg zur Rückkehr ihrer Positionen als einer der Hauptlieferanten für landwirtschaftliche Produkte in der Welt.“

Die zitierten Zeilen gehören dem britischen Armeebefehlshaber und Literaten Sir John Hackett, dem ehemaligen Kommandeur der Nordgruppe der Nato-Armeen.

An der Grenze der 1970er und 1980er Jahre brachte der General im Ruhestand zwei spektakuläre pseudodokumentarische Romane heraus, die dem Dritten Weltkrieg gewidmet waren.

Über die Niederlage und das Auseinanderfallen der UdSSR schreibend, widmete der Autor der Nachkriegsordnung der Welt Aufmerksamkeit. Dabei wurden der postsowjetischen Ukraine besonders schmeichelhafte Wertungen zu Teil – zehn Jahre vor dem wirklichen Zusammenbruch des Imperiums und der Ausrufung der ukrainischen Unabhängigkeit.

Natürlich rufen die Fantasien von Sir John heute nur ein bitteres Lächeln hervor: wenn man den realen Weg der unabhängigen Ukraine berücksichtigt, in der es sogar den Bodenmarkt erst mit einer 13-jährigen Verspätung zu legalisieren gelang.

Und das von Hackett Geschriebene regt ein weiteres Mal dazu an, über unsere unrealisierte Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft nachzudenken. Den politisch aktiven Bürgern ist diese Beschäftigung wohl bekannt.

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Die Angewohnheit die vergangenen 30 Jahre als Geschichte verpasster Möglichkeiten zu sehen, ist leider Gottes der größte Indikator der ukrainischen Abwärtsentwicklung.

Wir schauen beständig zurück auf der Suche nach dem Punkt, an dem unser Land nicht richtig abgebogen ist. Wir sind überzeugt davon, dass das ukrainische Potenzial enorm mehr zu erlangen ermöglicht hätte, doch wurde es talentlos vertan.

Jemand – wie der Vorsitzende der Präsidentenfraktion Dawid Arachamija – fantasiert über eine Ukraine, die ihre Atomwaffen behalten hat und die Weltmächte erpresst.

Jemand denkt über eine Ukraine nach, die zu ihrem ersten Präsidenten nicht den Apparatschik Leonid Krawtschuk wählte, sondern den Dissidenten Wjatscheslaw Tschornowol [ukr. Wjatscheslaw Tschornowil].

Jemand schwärmt wie gehabt von einer sozialistischen Ukraine, die nicht aus der UdSSR ausgetreten ist.

Die Sucher nach der verpassten ukrainischen Chance haben sehr verschiedenen, nicht selten wiedersprüchliche Ansichten. Doch alle setzen ein Gleichheitszeichen zwischen die Begriff „alternativ“ und „erfolgreich“. Das Ungeschehene wird apriori als besser und attraktiver gesehen.

Beispielsweise vergleichen die Patrioten, die sich einen anderen Ausgang der Präsidentschaftswahlen von 1991 vorstellen, die Ukraine mit dem Polen des Dissidenten Wałesa und dem Tschechien des Dissidenten Havel.

Derweil stand dem unabhängigen Georgien zu Beginn der 1990er Jahre der Dissident Swiad Gamsachurdija und dem unabhängigen Aserbaidschan der Dissident Əbülfəz Elçibəy. In beiden Fällen kann man offensichtlich nicht von einer Erfolgsgeschichte sprechen.

Und, Hand aufs Herz, muss man zugeben, dass die Ukrainer vor 30 Jahren mehr anderen Bewohnern der sowjetischen Wohngemeinschaft ähnelten, als den Polen oder Tschechen, die im 20. Jahrhundert eine vollwertige Erfahrung von Staatlichkeit hatten.

Doch der Gedanke selbst darüber, dass eine hypothetische Ukraine des Präsidenten Tschornowol sich ebenfalls als nicht erfolgreich hätte erweisen können, erscheint als Gotteslästerung. Die Alternative ist deswegen eine Alternative, da sie wie ein Passierschein in das verlorene Paradies aussieht!

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Im Unterschied zur Wirklichkeitsform, ist die Möglichkeitsform beinahe durch nichts beschränkt. Sie gestattet es der harten Wirklichkeit nicht, unsere Überzeugungen zu widerlegen. Sie rechnet nicht mit unseren Träumen ab, diese einer gnadenlosen praktischen Überprüfung unterziehend.

Die Geschichte unter dem Vorzeichen „wenn nur“ ist weitaus bequemer als die reale Geschichte und in diesem Sinne hat sich die derzeitige ukrainische Gesellschaft als großzügig ausgestattet erwiesen.

Der Zauber der vergangenen dreißig Jahre liegt darin, dass sie beinahe jedem seine ungeschehene Ukraine geschenkt haben.

Praktisch jeder hat seinen Bifurkationspunkt, die eigene schicksalsträchtige Gabelung, die angeblich die Bewegung des Landes in die richtige Richtung störte.

Praktisch ist jeder frei zu denken, dass die Ukraine der Träume hätte zustande kommen und zum Erfolg kommen können, wenn die feindlichen Intrigen oder die feindlichen Umstände nicht gewesen wären. So wird das Gefühl des eigenen Rechthabens unterstützt.

Die unheilbaren „Watniki“ [Von der russischen Opposition eingeführter Begriff für Putin-Anhänger und Sowjetnostalgiker. Wird in der Ukraine vor allem für die Gegner des Umsturzes von 2014 und generell Gegner des Westkurses verwendet. A.d.Ü.] können sich eine komfortable Ukraine ausmalen, in der es erst gar nicht zum Maidan kam oder dieser rechtzeitig niedergeschlagen wurde. Ruhe und Idylle, Frieden und territoriale Integrität, der Dollar kostet acht Hrywnja und in der brüderlichen Zollunion kommt es zum ökonomischen Aufblühen: diese verlockende konterrevolutionäre Fantasie kann keiner Erfahrungsüberprüfung und Entzauberung unterzogen werden.

Die patriotischen Anhänger Poroschenkos erlitten ihre Niederlage im Jahr 2019 und können sich dafür jetzt eine wundervolle Ukraine vorstellen, in der Pjotr Alexejewitsch [ukr. Petro Olexijowytsch Poroschenko] wiedergewählt wurde.

Der Sieg über das Kreml-Regime, der Nato-Beitritt, ein ökonomischer Boom, das Aufblühen von Kultur und Wissenschaft: in dieser hypothetischen Realität hat all das Platz, was die Seele sich wünscht und was das Land angeblich wegen der verachteten 73 Prozent verloren hat.

Rechte und Linke, Reformatoren und Konservative, Liberale und Radikale, Sozialisten und Anarcho-Kapitalisten: Die Uneingerichtetheit der existierenden Ukraine erlaubt es jedem von ihnen zu glauben, dass eine alternative, mit ihren Ideen bewaffnete Ukraine, wesentlich mehr erreicht hätte.

Bei Bedarf kann sogar der amtierende Präsident – der einen triumphalen Sieg bei den Wahlen errungen hatte und über umfassende Vollmachten verfügt – seine persönliche, nicht zustande gekommene Ukraine beklagen.

Im Dezemberinterview mit der New York Times beschwerte sich das Staatsoberhaupt: „Früher lebte ich mit globalen Plänen. Als ich Präsident der Ukraine wurde, erhielten wir außer den strategischen, großen Richtungen, leider Covid und wir leben von Tag zu Tag.“

Aber Selenski steht eine alternative Realität zur Verfügung, in welcher er Glück hat, in der seine Präsidentschaft nicht mit der weltweiten Coronavirus-Krise zusammenfiel, in der die Bankowaja [Sitz des Präsidenten, A.d.Ü.] nichts von den globalen Plänen und strategischen Ausrichtungen ablenkte und in der es Wladimir Alexandrowitsch [ukr. Wolodymyr Olexandrowytsch Selenskyj] gelang mit Brillanz alle Pläne zu realisieren.

In Wahrheit muss der sechste Präsident, wenn er sich in Ruhe derartigen Gedankenspielen hingeben will, auf die zweite Amtszeit verzichten.

Je mehr Zeit am Staatssteuer verbracht wird, um so weniger Raum bleibt für tröstende „wenn nur“.

In 30 Jahren haben sich alle Vorgänger Wladimir Selenskis davon überzeugt und der derzeitige ukrainische Führer wird kaum eine Ausnahme werden.

7. August 2021 // Michail Dubinjanski

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1112

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Kommentare

#1 von Anonymous
Mit dem Vertrag von Perejaslaw 1654 wurde die Ukraine zu Grabe getragen.
Angetrieben durch die Häresie, dass es eine falsche und richtige Christenheit gibt.
Das die richtigen Christen in Moskau saßen.
Und Polen als Katholiken zwangläufig Feinde sein müssten.
Es gibt in der Menschheitsgeschichte etliche Beispiele, wo 300-500 Jahre später
man immer noch an den idiotischen Entscheidungen leiden muss.
Ohne Martin Luther keine Shoa.

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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