Der Gebrannte aus der Ukraine nimmt zu Recht eine historische Vorreiterstellung unter den Wodkas ein.
In der Überzeugung, dass „Wodka“ unbedingt russisch sein muss, entspringt eine historische Ungerechtigkeit: Ohne ukrainischen Wodka wäre der Inhalt dieser Marke ein ganz anderer gewesen. Sogar in den vergleichsweise jüngeren sowjetischen Zeiten war in der Ukraine etwa 80 Prozent der Alkoholherstellung der UdSSR konzentriert. In Winnyzja sitzt einer der weltweit größten Wodkahersteller, der mit seinen Produkten 55 Länder beliefert. Im Jahre 2009 verkaufte die Ukraine in Russland 217 Mal mehr Wodka, als sie kaufte. Diese Herstellungskultur von starkem Alkohol für den persönlichen Gebrauch ist eine alte ukrainische Tradition, da der Wodka in Russland faktisch immer ein staatliches Produkt war. Dem Volk blieb nur noch, das zu nehmen, was ihm die Obrigkeit einschenkte. Wenn man es einmal aufarbeitet, so ist das Wort „Wodka“ nur ein Wort, aber mit dem Getränk verhält es sich um einiges interessanter.
Kleines Wasser
Das kleine Wörtchen Wodka mit der Bedeutung eines hochalkoholischen Getränks tauchte in der russischen Sprache im XIV. Jahrhundert auf und bedeutet Wasser in der Verniedlichungsform. In der russischen Sprache setzt sich dieses aus dem polnischen stammende Wort wahrscheinlich aufgrund des fragwürdigen Alkoholgehalts durch, den der ausgeschenkte Wodka in den zaristischen Schenken hatte. In der ukrainischen Sprache gibt es eine Menge Wörter, die bezeugen, dass er bei den Slawen von Anfang an als „erzeugter Wein“ oder „Getreidewein“ bezeichnet wurde: „Horilka/Gebrannter“, „Spotykatsch“ (mit Honig oder Preiselbeeren angesetzter Schnaps), „Samograj“ usw. Das Wort „Okovyta“ kommt aus der Tradition der Alchimisten, welche den Spiritus als aqua vitae bezeichneten, das „Lebenswasser“. Es ist weithin bekannt, dass 1386 genuesischen Kaufleute über Kafa (heute Feodossija) nach Litauen reisten und die Slawen mit aus Trauben gewonnenem Alkohol bekannt machten, wie es von den Alchimisten aus der Provence gelehrt wurde. Unterdessen konnten unsere Vorfahren auch ohne Alchimisten schon lange belebende Getränke herstellen, nicht nur aus Getreide, sondern auch aus Honig (aufgelöst in Wabenwasser), Waldbeeren und Früchten. Die Slawen stellten außerdem auch haltbare Honige naturbelassener und langer Gärung und Honigwein sowie Birkenwasser und Kwas (Brottrunk), außerdem Bier her. Die Honige klebten mit einem einzigartigen Material zusammen – Fischleim vom Stör, der bislang bei der Herstellung von Champagner benutzt wurde. Chroniken sprechen von einer nahen Bekanntschaft von griechischen sowie französischen und italienischen Weinen aus Trauben, vor allem nach der Annahme des Christentums, wo der Wein Teil des Ritus ist.
Was die Destillation betrifft, so gingen unsere Vorfahren ihren eigenen Weg. Die slawischen Weinbrenner benutzten zur Aufbereitung des gegorenen Gebräus Gärung und Vereisung. Bei letzterem gelangen Fuselöl und andere Verunreinigungen auf die Oberfläche des entstehenden Eises. Die Stärke des Getränks vergrößert sich entsprechend. In ihrer Eigenschaft als Klärmittel für starke alkoholische Getränke wurden immer Milch, Eiweiß, Birkenkohle, Filz und filziger Flusssand genutzt. Deswegen wunderten sich die Genuesen nicht wenig über die Slawen. Bis zu dem Ausdruck aqua vitae, der sich zum Wort „okovyta“ verwandelte, kannte man das Lebenswasser bei uns nicht unter diesem Ausdruck.
Monopolchen und Selbstgebrannter
Genau bekannt ist, dass die Massenproduktion von Wodka in Russland in der Mitte des XV Jahrhunderts begann, ungefähr 150 Jahre nach der Öffnung der Distillen in Frankreich. Bereits damals nahm der Moskauer Staat den Verkauf des Branntweins unter seine Kontrolle. Und so haben sich die einfachen Leute schon lange genug an die Wässrigkeit des Alkohols gewöhnen können. Das lag nicht nur an der Tradition, sondern es gab auf der kärglichen russischen Erde auch nur ein Material für die Herstellung starken Alkohols– Roggenkorn, welches jedoch auch schon für die Nahrung zu gering vorhanden war. Eigentlich ist ??„russischer Wodka“ ??das, was aus Roggen im staatlichen Betrieb gemacht wurde. Und das wars.
Das, was in dieser Zeit in der Ukraine passierte, illustriert Nikolaj Wassiljewitsch Gogol ganz gut: Als seine Söhne aus der Kiewer Bursa eintreffen, sagt der alte Taras zu seiner Frau: „Bring uns alle Hammel, gib uns die Ziegen und vierzig Jahre alten Honig! Ja, mehr vom Branntwein/Gorelka, aber nicht mit den Erfindungen des Branntweins, nicht mit Rosinen und all den Modeerscheinungen, sondern saubereren, schäumender Wodka, der rasant perlt und zischt.“ Und er zweifelt gleichzeitig an der ausländischen Alkoholherstellung: „Halte deinen Becher hin; na, ist das guter Branntwein? Und wie heißt Branntwein auf Latein? Jaja Sohn, die Lateiner waren Rindviecher: Sie wussten nicht, ob es auf der Welt Branntwein gibt.“
Die Ukrainer hatten einige Abwandlungen des Spotykatschs (in Bezug auf Ergiebigkeit verschiedenen Getreides und Früchte). Was Guillaume le Vasseur de Beauplan in seiner „Beschreibung der Ukraine“ bestätigt, die in der Mitte des XVII. Jahrhunderts entstanden ist.
Eben die Frage des Alkohols wurde zu einer der grundlegendsten im nationalen Befreiungskampf unter der Führung von Bogdan Chmelnizkij. Ein Zeitgenosse der Geschehnisse, der Autor der kosakischen „Annalen eines Augenzeugen“, erwähnt als Anlass des Aufstandes, «die Unzufriedenheit der Kosakenheit damit, im eigenen Haus nicht ein einziges Getränk zum Eigengebrauch halten zu dürfen, nicht nur Honig, Horylka/Wodka, Bier, sondern auch Selbstgebrannten“??. Die polnischen Magnaten, denen ein Großteil der ukrainischen Städte gehörte, oktroyierten diesen ein Pachtsystem auf – das Brotgetreide durfte nur noch in päpstlichen Mahlmaschinen gemahlen werden, es durften nur noch päpstliche Eisenschmieden benutzt werden, und Wodka und Bier durfte man ausschließlich in der päpstlichen Schenke kaufen. Nachher setzten sich die Moskauer Bojaren damit auseinander. Nicht grundlos hat der Hetman Masepa angeordnet, dass „ in der Ukraine nicht nur für den Branntwein/Horylka keine Pacht entrichtet werden soll, sondern auch für jegliche anderen Getränke“.
Doch danach wurde auf höchster Ebene des Bündnisstaates entschieden, dass die einfachen ukrainischen Einwohner jährlich einen Kochkessel Wodka für ihren Gebrauch brennen können, Kosaken zwei. Bier und Wein dürfen sie in unbeschränkter Anzahl brauen.
In Russland konnten sie von so etwas nicht einmal träumen. Die Schenke wurde zu einem charakteristischen Merkmal russischer Landschaftsgemälde. Es ist gut möglich, dass sich auch das Wort „Wodka“ als Folge des Strebens der Kneipenwirte, das Produkt zu verwässern, durchsetzte. Deswegen transportierten Frachtfuhrmänner sowohl unter Chmelnizkij, als auch unter Masepa Wodka in Fässern zu ihren russischen Brüdern und untergruben damit das Moskauer Haushaltsbudget. Doch auch diesen ukrainischen Privilegien wurde ein Ende gesetzt, umso mehr, als dass Peter, nach ihm Elisabeth und danach auch Katharina das Moment der Rechtsgewährung im Hinblick auf Branntweinbrennereien an notwendige Menschen für ihre Ziele verwendeten. Im Ergebnis erblühte der „russische Wodka“ infolge der Überführung der ukrainischen Tradition auf neue Grundlagen: Der Staat vertreibt Wodka zum Verkauf in der Schenke, die Gutsbesitzer vertreiben Wodka für die Gäste und den eigenen Gebrauch.
Die Reinheit und das Sortiment wurde, wenn man so will, zu einem Prestigeobjekt. Der letzte ukrainische Hetman Rasumovskij begeisterte sich sehr für die Weinbrennerei. Internationales Ansehen und hohe Achtung erhielt vor allem der „adelige“ Wodka. Aber der staatliche führte zu zügellosem Alkoholismus. Trotz dieser Spanne befand sich ein Großteil der Zuckerfabriken und Branntweinbrennereien des russischen Imperiums in der Ukraine.
Es gab nur einen Ausweg – erneut einen harten staatlichen Standard einführen und die Herstellung monopolisieren. In der Ukraine realisierte dies die sowjetische Herrschaft. Doch auch in dieser schweren Zeit der staatlichen Monopole konnten die Ukrainer ihren Nationalkolorit bewahren. Sogar der Brockhaus-Efron erwähnt in seinem Wörterbuch das Wort „Warenucha“: „Ein Getränk aus Kleinrussland, bestehend aus Wodka oder Fruchtlikör aus Trockenfrüchten, Rosinen und ähnlichem, Honig, Zimt mit würzigen Kräutern“. Der Kiewer Michail Bulgakow war mit diesem betörenden Produkt wahrscheinlich eng bekannt, zumindest insoweit, als dass er den Namen in einer seiner Gestalten verewigte.
Laut Ergebnissen des Jahres 2010 umfasste der Umfang der Wodkaherstellung in unserem Land ungefähr 300 Millionen Liter, und diese Ziffer muss man noch präzisieren. Darunter fällt ein großer Teil, den wir selbst getrunken haben. Die Nutzung eines modernen Systems der Hydration (Vermischung von Wasser mit Spiritus) erlaubt es, eine ideale moderne Komponente herzustellen. Und der ukrainische Gebrannte hat ein sehr hohes Ansehen, auch im Ausland. Weil es Tradition ist!
13. Januar 2011 // Dmitrij Kurdow
Quelle: Weekly.ua


Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“