FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Verkauf des Odessaer Hafenwerks gescheitert

0 Kommentare

Der Verkauf des größten Chemieaktivs (des Staates) – des Odessaer Hafenwerks – ist erneut gescheitert. Gestern weigerte sich die Wettbewerbskommission des Fonds für Staatseigentum (FSE) das Unternehmen “Nortima”, welches von den Aktionären der Privatbank kontrolliert wird, als Käufer anzuerkennen. Und Premierministerin Julia Timoschenko beschuldigte die Teilnehmer des Wettbewerbes der Absprache. “Nortima” wird die Entscheidung des Fonds vor Gericht anfechten, doch eine Anerkennung des Verkaufs zu erreichen, wird nicht einfach, merken Juristen an. Zur gleichen Zeit bereiten sich das Kabinett und der FSE bereits auf eine neue Auktion vor, die im Frühling des nächsten Jahres stattfinden soll.

Morgendlicher Optimismus

Beim Fonds für Staatseigentum (FSE) war man darauf vorbereitet, dass der Verkauf der 99,567% der Aktien des Odessaer Hafenwerks unkonventionell vonstatten gegen wird. Die Zugänge zum Gebäude des FSE auf der Kutusowstraße, 18/9, wo die Auktion stattfand, wurden von 8:00 Uhr an durch doppelte Milizketten versperrt, und im Foyer des Fonds wachten Spezialeinheiten. Hinter die Milizketten wurden nicht einmal die Autos der Investoren gelassen – die zwei Hummerjeeps von Michail Kiperman und der Mercedes der G-Klasse von Timur Nowikow, welche das Unternehmen “Nortima” vertraten, standen 100m vom Eingang des Gebäudes entfernt auf dem Boulevard Lesja Ukrajinka. Erinnern wir daran, dass Präsident Wiktor Juschtschenko vorher einen Ukas herausgab, der die Privatisierung des Odessaer Hafenwerks in diesem Jahr blockieren sollte und dass er sich mit einer analogen Forderung an das Verfassungsgericht wandte. Das Bezirksverwaltungsgericht Kiews stoppte zudem die Durchführung der Auktion aufgrund einer Klage von “Dneprasot” (wird von der “Privat” Gruppe kontrolliert).

Übrigens gab es keinerlei unangenehme Überraschungen im Verlauf der Vorbereitungen auf den Handel, falls man die kleine Demonstration, deren Teilnehmer skandierten “Stoppen wir die weiße mit dem Zopf!” (gemeint ist Julia Timoschenko). Der Leiter der Wettbewerbskommission, der Stellvertreter des Vorsitzenden des FSE, Igor Belozerkowez, erläuterte, dass, soweit die Exekutivorgane kein Verfahren aufgrund des Beschluss des Bezirksverwaltungsgerichts Kiew eröffnet und das Vollstreckungsorgan nicht den Stopp des Handels forderte. Das Justizministerium gestattete dem FSE die Versteigerung durchzuführen. Danach nahm er ganz normal von den Investoren ihre Programme zur Entwicklung des Odessaer Hafenwerks entgegen, anmerkend, dass sie alle richtig zusammengestellt, nummeriert und mit Unterschriften auf allen Seiten versehen wurden.

An der Versteigerung nahmen alle drei Investoren teil, die Anträge abgegeben haben, – “Nortima”, die von der “Privat” Gruppe kontrolliert wird, “Frunse Flora” von Konstantin Grigorischin und “Asot-Service”, die mit dem russischen Konzern “Sibur” in Verbindung gebracht wird. Am Vortag der Versteigerung trat einer der Mitglieder der Wettbewerbskommission mit einer Erklärung auf – der Vertreter des Präsidialamtes, Jewgenij Kapinus. Er wies nach, dass der Verkauf nicht durchgeführt werden kann, solange das Verfassungsgericht nicht die Klage von Präsident Wiktor Juschtschenko prüft. Er wurde vom Vertreter “Nortimas”, Roman Shugan, unterstützt, der forderte, dass Belozerkowez das Unternehmen nennt, welchem das Gericht die Teilnahme am Wettbewerb verboten hat – “Asot-Service”. Belozerkowez reagierte ruhig auf den Auftritt von Kalinus: “Danke für die Information. Fangen wir mit der Versteigerung an”.

Wettbewerbsangebote

Die Überraschungen begannen danach, als der FSE, beim Ausdruck der Startangebote, entdeckte, dass der Angebot des Unternehmens “Asot-Service”, welches man beim Fonds als Favoriten des Handels bezeichnete, das schwächste war; sie boten für das Werk insgesamt 4 Mrd. Hrywnja, “Frunse Flora” – 4,02 Mrd. Hrywnja und “Nortima” 4,1 Mrd. Hrywnja. Mit der letzten Summe begann die Versteigerung.

Ins Auge stach, wieweit sich der Handel von der Versteigerung zum Verkauf der 93,02% der Aktien der OAO (Offene Aktionärsgesellschaft) “Kriworoshstal” im Jahre 2005 unterschied. Die Sache ist nicht nur die, dass es im Verlauf des Verkaufs des Odessaer Hafenwerks 18 Auktionsschritte gab, und bei “Kriworoshstal” 76. Und auch nicht die, dass der Preis des Odessaer Hafenwerks lediglich um 18% stieg und das Metallkombinat um 240%. Der Hauptunterschied bestand im Verhalten der Käufer. Beim Verkauf von “Kriworoshstal” beriet sich der Leiter der “Industrialnaja Gruppa Donbass” Sergej Taruta ständig mit jemandem per Telefon, war bemerkbar nervös und verkündete am Ende verärgert: “Zu diesem Preis ist brauchen wir dieses Werk überhaupt nicht!”. Auch die anderen Teilnehmer waren nervös. Die gestrige Auktion war hinreichend träge. Die Vertreter von “Asot-Service” beispielsweise, riefen niemanden an, und, von der Auktion weggehend, verloren sie, ungeachtet der hunderte auf sie hereinbrechenden Fragen, keine Worte, schuldig die Presse anlächelnd. Der Leiter stoppte die Versteigerung gegen 12:00 Uhr bei einer Summe von 5 Mrd. Hrywnja, die von “Nortima” geboten wurden. Die Wettbewerbskommission entfernte sich zu einer Beratung.

Die kalte Realität

Die Kommission beriet sich nicht lange. Bereits um 12:10 Uhr trat der kommissarische Vorsitzende des FSE, Dmitrij Parfenenko, vor die Presse und verkündete, dass die Auktion für ungültig erklärt wurde. “Die Position des Fonds und der Regierung ist es solche Perlen nicht zu Billigpreisen zu verkaufen. Doch sie haben alle selbst gesehen, wie der Handel vonstatten ging. Daher erkennen wir die Versteigerung nicht an. Das Odessaer Hafenwerk bleibt im Staatseigentum”, teilte Parfenenko mit. Seinen Worten nach, liegt der Preis für das Kontrollpaket der Aktien des Odessaer Hafenwerks bei wenigstens 8-10 Mrd. Hrywnja. Und der Startpreis von 4 Mrd. Hrywnja setzte einen langen Handel voraus, wie es im Fall von “Kriworoshstal” war. Der Erste Stellvertreter des Vorsitzenden der speziellen Kontrollkommission der Werchowna Rada für Privatisierungen, Alexander Bondar, der bei der Sitzung der Wettbewerbskommission anwesend war und gemeinsam mit Parfenenko vor die Öffentlichkeit trat, erzählte, dass, der Meinung der Kommissionsmitglieder nach, “Sibur” einfach nicht ernsthaft am Wettbewerb teilnahm, für das Objekt einen Preis bietend, der um einiges zu niedrig lag. “Ihr Verhalten ist schwer zu erklären”, merkte er an. Später erklärte Premierministerin Julia Timoschenko das Verhalten von “Sibur”. Ihrer Meinung nach ist eine Absprache der Wettbewerbsteilnehmer augenscheinlich. Sie einigten sich das Odessaer Hafenwerk zu zweit zu kaufen, einen herabgeminderten Preis zahlend. Die Investoren sind fähig mehr zu zahlen, ihren Worten nach, wurden sie von den Klagen seitens “Dneprasots”, welches mit “Nortima” in Verbindung steht, eingeschüchtert.

Die Investoren teilen die Feststellung der Premierin nicht. Bei der “Sibur-Holding” erklärte man, dass ihr Preis der derzeitigen Situation auf dem Markt für Mineraldünger und den anstehenden großen Ausgaben des Odessaer Hafenwerks geschuldet ist. Nowikow ist überzeugt, dass Timoschenko entweder Beweise für die Absprache vorlegen oder sich entschuldigen soll. Und der Unternehmer Konstantin Grigorischin sagte dem “Kommersant-Ukraine“, dass es beim Fonds von Anfang an überzogene Prognosen bezüglich des Preises für die Aktien des Odessaer Hafenwerks gab. Vertreter von “Nortima” erklärten gestern: “Wir beabsichtigen vom Fonds die Anerkennung der Versteigerung zu fordern, falls dies nicht stattfindet, fordern wir den Ersatz unserer Verluste dafür, dass der Wettbewerb, trotz der hinterlegten Sicherheiten, gescheitert ist”.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Parfenenko hält, im Gegenteil, die Entscheidung der Wettbewerbskommission für vollständig legitim. Er berief sich auf das Gesetz “Zur Privatisierung”, gemäß der die Wettbwerbskommission die Vollmachten hat eine Entscheidung zur Legitimität der Wettbewerbe hat. Diese Vollmachten sind in den Positionen zum FSE “Zur Durchführung der Privatisierungswettbwerbe” und “Zur Wettbewerbskommission” vorgesehen. “Die Wettbewerbskommission ist so oder so ein Schwurgericht. Sogar wenn ihre Entscheidung merkwürdig ist, ist eine Anfechtung in der Praxis faktisch unmöglich”, stimmt der Teilhaber des Unternehmens “Prawowyje Partnjory”, Andrej Domanskij, zu. Der Meinung von Alexander Bondar, wird es nicht einfach sein die Verluste nachzuweisen, die der “Privat” Gruppe durch den FSE entstanden sind. “Die Anschuldigungen werden darauf errichtet, dass die Versteigerung wegen der Kommission scheiterte. Doch der FSE könnte vor Gericht die vom Antimonopolkomitee/Kartellamt erhaltenen Beweise zur Verbindung von ‘Nortima’ und ‘Dneprasot’ einbringen, wonach das Gericht gezwungen sein wird, die Tatsache ins Auge zu fassen, dass die Nutznießer der beiden Unternehmen die Auktion scheitern lassen wollten”, erklärte er.

Ungeachtet des Versprechens von “Nortima” den Verkauf vor Gericht anzufechten, begann der FSE mit der Vorbereitung der dritten Versteigerung der Aktion des Odessaer Hafenwerks. Wie Parfenenko gestern erzählte, könnte sie im Frühling nächsten Jahres stattfinden. Seinen Worten nach, werden dann die Konjunktur des Marktes für Mineraldünger und die politische Situation im Lande günstiger sein.

Oleg Gawrisch

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1382

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.0/7 (bei 2 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)8 °C  Ushhorod8 °C  
Lwiw (Lemberg)6 °C  Iwano-Frankiwsk6 °C  
Rachiw5 °C  Jassinja5 °C  
Ternopil6 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)8 °C  
Luzk6 °C  Riwne6 °C  
Chmelnyzkyj6 °C  Winnyzja7 °C  
Schytomyr5 °C  Tschernihiw (Tschernigow)7 °C  
Tscherkassy8 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)7 °C  
Poltawa7 °C  Sumy7 °C  
Odessa12 °C  Mykolajiw (Nikolajew)9 °C  
Cherson9 °C  Charkiw (Charkow)8 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)9 °C  Saporischschja (Saporoschje)9 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)8 °C  Donezk9 °C  
Luhansk (Lugansk)8 °C  Simferopol8 °C  
Sewastopol11 °C  Jalta12 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“

„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“

„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“

„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“

„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“

„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“

„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“

„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“

„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“

„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“

„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“

„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“

„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“

„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“

„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“

„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“

„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“

„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“

„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“

„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“

„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“

„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“

„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“

„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“

„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“

„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“

„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“

„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“

„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“

„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“

„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“

„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“

„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“

„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“

„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“

„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“

„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“

„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“

„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“

„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“

„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“

„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“

„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“

„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“

„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“

„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“

„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“

„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“