«In Kiew werden Polizisten von rechten jugendlichen Extremisten angegriffen». Das ist die Zusammenfassung der Lügen, die zur Zeit durch Massenmedien verbreitet werden.
Diese Lügen sind schrecklich, da sie buchstäblich Halbwahrheit enthalten. Es gibt alles hiervon in Kiew – rechtsradikale und andere Extremisten, Jugendliche und auch Zusammenstöße mit der Polizei, das lässt sich nicht bestreiten. Aber ein solches Bild der Wirklichkeit ist in etwa so beschränkt wie die Sicht einer farbenblinden Person, die nicht alle Farben vom Regenbogens sehen kann. In günstigem Licht gezeigt und mit ausgewählten Bildern vom Ort des Geschehens illustriert, sehen diese Lügen nicht mehr wie eine beabsichtigte Täuschung, sondern ganz einfach eine „Meinung“ aus. Und da jeder sich selbst der Nächste ist und das Recht auf eigene Meinung hat, scheint es uns oft unhöflich, Lügen aufzudecken, was dazu führt, dass sie akzeptiert werden. Als Folge reduziert sich die Vielfalt des Denkens in unserer Welt.
Mein Standpunkt ist allerdings etwas altmodisch: ich denke, dass man Lügen entlarven kann und sogar muss, auch wenn es empfindliche Gefühle anderer Menschen verletzt.
Wenn Sie jetzt den Platz vor dem Dynamo-Stadion in Kiew besuchen, werden Sie über das Gesehene schockiert sein. Barrikaden, ausgebrannte Busgerippe, Explosionen der Schockgranaten und Brandflaschen – echte Szenen aus einem postapokalyptischen Film. Rebellion der Maschinen… oder gegen Maschinen? Jedenfalls ist es furchtbar. Wenn Sie dann über die Ursachen dieser Schrecken fragen, hat die offizielle Propaganda immer eine Antwort bereit: es wird Ihnen auf maskierte Jugendliche mit Knüppeln, die Molotowcocktails auf Polizisten werfen, hingewiesen. Es wird Ihnen erklärt: «Das sind doch Nazis! Das ist die braune Pest, die in der Ukraine nach Macht strebt».
Aber eigentlich sollte jeder, der die ganze Situation und deren Entwicklung kennt, mit dem Finger auf das Bild des amtierenden ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch zeigen.
Lassen Sie mich kurz daran erinnern, wie die sich Ereignisse entwickelt haben:
- Am 21. November 2013 kündigte die Regierung in der Person des Premierministers einen Wechsel des außenpolitischen Kurses an. Es gab erste Proteste im Zentrum von Kiew. Am Wochenende versammelten sich etwa hunderttausend Menschen zu einer Kundgebung, um die EU-Integration zu verlangen.
Alles war noch in Ordnung – von Zeit zu Zeit passiert das so im politischen Leben aller Länder. Menschen, die mit Handlungen der Regierung nicht zufrieden sind, gehen auf die Straße und protestieren friedlich. - Ungeachtet der Proteste unterzeichnete der ukrainische Präsident Janukowytsch die EU-Assoziationsvereinbarung beim Gipfel in Vilnius nicht.
Es war auch nicht außerordentlich. Von Zeit zu Zeit müssen Regierungen unpopuläre Entscheidungen treffen. Aber die Ukrainer waren nicht über die Entscheidung selbst, sondern über deren Undurchsichtigkeit empört. Im Laufe des Jahres bisher wurde es uns erzählt, dass die EU-Annäherung absolut notwendig wäre. Dann im letzten Moment änderte die Regierung den Kurs um 180 Grad unter einem offensichtlich erdachten Vorwand. - Die überzeugtesten Unterstützer der EU-Integration setzten Proteste auf dem zentralen Platz der Hauptstadt fort. In der Nacht trieb die Bereitschaftspolizei diese Proteste mit exzessiver Gewalt auseinander – mehrere Dutzend Menschen, die keinen Widerstand leisteten, wurden brutal verprügelt. Die Bereitschaftspolizisten verfolgten sie auf den Straßen der schlafenden Stadt; die zu Boden gefallenen wurden ohne Erbarmen weiter attackiert. Die Opfer mussten in einem Kloster nach Asyl suchen. Sollten Sie an meinen Worten zweifeln, können Sie einfach nach Videos vom Tatort im Internet suchen, zum Beispiel:
Diese Videos sollten Sie überzeugen, dass ich eher unter- als übertreibe.
Ich finde es unbestreitbar, dass solche Ereignisse in einem Rechtsstaat undenkbar wären. Und hätten sie doch stattgefunden, würden sie sofort untersucht und die Verantwortlichen bestraft. Aber nicht in der Ukraine. Am nächsten Tag gab uns die Regierung keine zufriedenstellende Stellungnahme ab. Alles, was wir gehört haben, kann in zwei Sätzen zusammengefasst werden: „Das haben sie sich selbst zu zuzuschreiben“ und „Die Polizisten handelten im Rahmen des Gesetzes“. Selbstverständlich konnte das nur zu Empörung führen. - Etwa fünfhunderttausend Protestierende versammelten sich in der Hauptstadt. Die Entrüstesten versuchten es, sich zur Präsidentenadministration durchzuschlagen. Die Bereitschaftspolizisten drängten sie nicht nur zurück, sondern starteten wieder eine Schlägerei und nahmen alle Menschen, die sie unterwegs trafen, fest. Als Ergebnis wurden statt Extremisten friedliche Demonstrierende, Journalisten und sogar Ärzte verletzt.
Dabei entstand die Frage, ob unsere Polizei den Schutz des Rechts als solchen gewährleisten kann? Warum schwieg der Präsident? Warum reichte der Innenminister nicht seinen Rücktritt ein? Warum unterstützte die Regierung offen die gesetzwidrigen Handlungen der staatlichen Gewaltorgane? - Auf dem zentralen Platz der Hauptstadt begann eine unbefristete Kundgebung mit mehreren Tausend Teilnehmern; an Wochenenden erreichte die Zahl der Protestierenden in der Innenstadt eine Million. Die Regierung rief zu Verhandlungen auf, machte aber in der Tat keine echten Zugeständnisse und ignorierte die Anforderungen der Bürger.
- In der Nacht zum 11. Dezember versuchte der Präsident, ungeachtet seiner Versprechen die friedlichen Protestierenden auseinanderzutreiben. Sie wurden von Spezialeinheiten der Polizei angegriffen, leisteten aber verzweifelt Widerstand. Mittlerweile erfuhren die Stadtbewohner von dem Polizeiangriff und sprangen in die Bresche, um die Zeltstadt der Demonstrierenden zu retten. Die Polizei musste zurückweichen.
- Nach dem gescheiterten Versuch, das Problem mit Gewalt zu lösen, wählte der Präsident eine andere Taktik – alle Proteste ignorieren. Er brach auch vorgetäuschte Verhandlungen mit der Opposition ab und wartete darauf, dass Untätigkeit und Witterung die Menschen schwächen, und die Protestierenden selbst auseinandergehen würden. Es dauerte über einen Monat. Mittlerweile wurden neue Strafverfahren gegen Aktivisten eingeleitet. Eine bekannte investigative Oppositionsjournalistin, die Missbräuche der Machthaber untersucht hatte, wurde zusammengeschlagen und kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Sie können die Ergebnisse hier sehen.
- Am 16. Januar 2014 verabschiedete das Parlament der Ukraine eine Reihe verfassungswidriger Gesetze – mit ungenügender Stimmenzahl, unter Verletzung von mehreren Vorschriften der Geschäftsordnung! Der Präsident unterzeichnete sie.
In der rechtlichen Terminologie gibt es einen Begriff dafür: „verfassungswidriger Umsturz“. Man kann behaupten, dass es danach in der Ukraine keine legitime Exekutive oder Legislative mehr gab. - Am 19. Januar versammelten sich wieder mehrere zehntausende Protestierende auf dem zentralen Platz der ukrainischen Hauptstadt. Es waren nun weniger Menschen… aber sie waren viel entschlossener. Da die Oppositionsführer nicht imstande waren, einen zufriedenstellenden Aktionsplan vorzuschlagen, entschieden die Bürger, die Demonstration im Regierungsviertel durchzuführen. Aber Spezialeinheiten der Polizei versperrten ihnen den Weg.
Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Polizisten kein gesetzliches Recht dazu hatten. Sie könnten nur Amtsgebäude vor Besetzung schützen, sich aber nicht einer friedlichen Straßenprozession in den Weg stellen. - Die Polizisten haben getan, was sie getan haben. Sie haben Gewalt und nichttödliche Waffen angewandt, und es kam zur offenen Konfrontation. Und hier fing es schlussendlich an – Molotowcocktails, geworfene Steine und andere radikale Protesterscheinungen, die bisher nicht in Anspruch genommen wurden.
- Danach eskalierte der Konflikt. Erst verwendete die Polizei Wasserwerfer bei Frost (minus zehn-fünfzehn Grad Celsius!), was nach internationalen Normen der Folter gleichkommt. Dann waren Gummigeschosse an der Reihe. Schließlich wurde scharfe Munition verwendet, und mehrere Menschen kamen ums Leben. Dutzende wurden verletzt oder verkrüppelt, verloren das Augenlicht (die Polizisten zielen mit den Gummigeschossen auf das Gesicht). Auch erkennbare Journalisten und sogar Ärzte sind vor Körperverletzung, Schlägen und Verhaftung nicht geschützt.
Die ganze letzte Woche wurden Menschen gekidnappt. Dutzende werden vermisst. Die Gefangenen (ich bringe es nicht über die Lippen, sie „Verhaftete“ zu nennen) werden durch die Mitglieder der Berkut-Spezialeinheit schrecklich gefoltert. Die Opfer werden bei Frost entkleidet, gequält und sexueller Misshandlung ausgesetzt. Massenverfälschung von Anklagen wegen Beteiligung an Massenunruhen findet statt. Der Präsident hält es für richtig und nennt die Handlungen der Polizei rechtmäßig.
Und im Laufe dieser ganzen Zeit, dieser zwei Monate, meine lieben Freunde aus der zivilisierten Welt, mahnen Sie uns zur Ruhe, zu konstruktivem Dialog, zur Abgrenzung von Extremisten. Und Ihre Politiker versprechen es uns, „bei weiterer Gewalteskalation mögliche Sanktionen zu erörtern“. Für mich, einen Augenzeugen der Ereignisse, sieht es wie Heuchelei aus.
Es ist nicht möglich, ruhig zu bleiben, wenn man ermordet wird. Verhandlungen mit einem Gewalttäter in einer dunklen Seitengasse sind undenkbar. Einen Passanten, der Ihnen zur Hilfe kommt, raten Sie von Gewalt nicht ab; Sie fragen ihn nicht, ob er ein Fußballhooligan ist. Die Hilfe von einem Fußballhooligan kann doch viel effizienter als die Unterstützung eines Philologieprofessors, wenn auch treuen Anhängers von Baudrillard, sein.
Deshalb, meine lieben ruhigen, kulturellen und zivilisierten Freunde, bitte ich Sie darum, Ihre Wahl endlich zu treffen. Sie können damit aufhören, den Unsinn über Ruhe und konstruktiven Dialog mit Gewalttätern zu äußern, und meiner Heimat sowie ihrem Volke zu helfen versuchen. Wir brauchen nicht viel von Ihnen – SCHAFFEN SIE NUR EINE ÖFFENTLICHE MEINUNG, die Ihre Regierungen berücksichtigen müssen. Dazu haben Sie nichts Ungewohntes zu tun und sich selbst in Gefahr zu bringen. Sie können es direkt von Ihrem bequemen Sessel aus, am PC sitzend machen.
Oder geben Sie es ehrlich zu: „Wir pfeifen auf diese Ukraine. Probleme dieser armen Schlucker aus der Dritten Welt am Rande Europas sind uns scheißegal. Mögen diese Barbaren sich einander bis auf den letzten niedermetzeln – das geht uns nichts an“. Das wird viel ehrlicher sein.
Im letzten Falle wird es nur ein Problem geben. Manchmal werden Sie in den Spiegel schauen müssen. Der Brechreiz kann dabei zu stark sein… Und was ist, wenn Sie kein Antibrechmittel griffbereit haben?
27. Januar 2014 // Gennadij Titow, Künstler, auf dessen Facebook-Seite
Übersetzung: Denys Dömin
Forumsdiskussionen
lev in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wie immer Glückssache. Bin am 1. Juni, in Krakivets in 50 Minuten rüber. Gestern, waren es zurück 6 h.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Passt nicht ganz in diesen Thread, bin dieses Mal über Ungarn in die Ukraine eingereist. Grenzübergang Berehove/Luschanka, ich war das einzigste Auto, bin in 20 Minuten durch beide Kontrollen gekommen....“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“
Awarija in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“
Bernd D-UA in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Schade, bin am Sonntag leider nicht mehr in UA“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Gibt es in der Ukraine inzwischen SWIFT? Habe eine UA… Kontonummer bekommen.“
vwer in Recht, Visa und Dokumente • Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Das Geld soll schon in die Ukraine gehen. Aber nicht auf den Namen des Passes. Den sie mir gezeigt hat und mit Betreff GIFT. Konto gehört angeblich ihrer Mutter, die eines besitzt weil sie Rente bekommt....“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Die Masche ist wohl wieder im Vormarsch. Gab doch erst letzte Woche so eine komische Anfrage. In welches Land soll denn das Geld gehen?“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Liebe Forumsgemeinschaft, Ich hoffe auf eure Erfahrung und unvoreingenommen Urteilskraft. Ich habe über eine Partnerbörse eine ukrainische Grundschullehrerin kennen gelernt, die nach eigener Aussage...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„Nächste Woche geht es durch den Kongress, Mehrheit ist vorhanden Saudi-Arabie hat auch schon die Produktion hochgefahren.: sagt schon eimal: Hasta la Vista, Putina.....“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“
bluesky092028 in Hilfe und Rat • Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Johannes: "Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter?" Natürlich nicht, UA = Autokennzeichen der UKRAINE. Meine Güte in welcher Welt lebst Du eigentlich ??“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Naja als die Leos damals geliefert wurden war ja wohl eine Offensive angesagt. Denke mal das wurde ein totaler Fehlschlag, wurde auch nicht weiter kommuniziert. ..... Doch, es wurde schon kommuniziert....“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Dann verstehe ich das Problem nicht. Die paar Gegenstände einmalig aufzulisten dürfte doch nicht schwerfallen, hier geht's doch auch ? Aber vielleicht findet sich tatsächlich noch eine fundierte Antwort.“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Es ist das erstere: ich sende ein paar persönliche Gegenstände (die mir gehören und für mich bestimmt sind) an mich in die Ukraine. Es ist ein Paket.“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„"Private Sendung" meint eine gelegentliche Versendung an einen bestimmten privaten Adressaten zur persönlichen Verwendung ? Oder handelt es sich um größere Mengen zur Weiterverteilung,, sog. "private...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi ach je Du armer Tropf Gute Manieren sind unbezahlbar, das weiß doch jedes Kind! Fest steht, ich habe gute Manieren und Du nicht und Du tombi kannst Dir keine kaufen. Es spricht schon Bände über...“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Zollerklärung (private Sendung)
„Ich habe eine Frage bezüglich der Zollerklärung (CN22) für persönliche Gebrauchsgegenstände: Ich möchte einige persönliche Gegenstände von Deutschland nach Lviv (mit Nowa Posta) verschicken. Es...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Visa D14
„Danke euch“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst! Na, Deine sind ja auch nicht...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst!“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • fz
„aha, hofft man also.... man, ich kann ja den Lavrov bereits bis hierhin sabbern hören.... Mal eine Frage an die Forumsleitung: wessen Moral wollt ihr eigentlich mit diesen Fakes untergraben und Was zahlt...“
Tombi in Fotos, Videos und Musik .... • Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight
„Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight Hey, der Rabbi kann ja richtig rocken: iframe Der lässt ja richtig die NaZi-Riege in Moskau in Fetzen reissen..... geil“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter? Jedenfalls hat mir Bernd eine sehr gute Antwort über die Schwachstellen der Leopard-Panzer gegeben. Die Sache mit der relativ massiv und stabilen Trennwand zwischen...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Yeep Frank, so war es. Auch der Leo ist keine Wunderwaffe. Drohnen greifen von oben an, dort wurde bei allen Kampfpanzermodell an Panzerung gespart, mußte nie geschützt werden. Jedenfalls hält die Front...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Was soll das werden? Spielst du im Sandkasten Panzerkrieg? Damalss die 70 km Fahrzeugkolonne der Russen vor Kyiv wurde einfach aufgerieben. Da ist nix mit nebeneinander fahren. Das war eine Strasse durch...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Awarija hat uns mitgeteilt, dass es heute für den Preis von hundert €uro Spielzeugdrohnen gäbe, mit der ein Panzer vernichtet werden könne. Könnte mit einer solchen Drohne auch ein Leopard II oder...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Und warum zählst das jetzt auf? Panzer dürften keine Rolle mehr spielen. Um die 10.000 von den Russen sollen zerstört worden sein. Unbemerkt kann sich eine grössere Anzahl auch nicht mehr ansammeln....“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Einen reinen Bewegungskrieg gibt es nicht. Falls es den Verteidigern gelingt, die feindlichen Angriffsverbände in einigen Abschnitten aufzuhalten, kann daraus ein Stellungskrieg entstehen. Zur Verteidigung...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Panzer sind im modernen Krieg Dinos, zu schwerfällig, zu verwundbar, zu teuer. Jede 100€-Spielzeugdrohne kann so einen millionenschweren Koloß binnen Sekunden vernichten. Die Russen setzen sich inzwischen...“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Sind solche gewaltigen Panzer-Operationen, die im Sommer 1941 real vollzogen worden sind, in der Gegenwart nicht mehr möglich? Damals hatte man auch mit riesigen Bomberschwärmen angegriffen. Das...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Eine Anmerkung zur Kriegsgeschichte: sind die Erkenntnisse aus dem Zweiten Weltkrieg heute technisch überholt? Als Student hörte ich in militärhistorischen Vorlesungen in Deutschland ungefähr Folgendes:...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„@lev dann wünsche ich Dir eine gute Reise, es war sehr schön in LVIV, muss unbedingt nochmals so eine Rundreise machen. Ich habe so wundervolle Menschen kennengelernt, ich bin zutiefst beeindruckt! Es...“
lev in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Danke Bernd für deine Eindrücke. Ich fahre Ende Mai wieder für mehrere Wochen nach Lviv. Nicht um Urlaub zu machen, sondern in unsere Wohnung. Hatte sie ja vor dem Krieg, aufwendig saniert und möchte...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Hallo liebe Forengemeinde und Mitleser, ich bin gerade auf einem Kurztripp durch die Ukraine. Es ist wunderschön wieder hier zu sein. Es fehlen die Touristen, gestern habe ich einen persönlichen und...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Kurzer Bericht, hab dann doch den Wachwechsel erwischt, bei den Polen ging dann bestimmt 45 Minuten gar nix. Und dann wurde in zwei Schüben eingelassen, ich finde, dann ging es in einem guten Tempo voran....“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin jetzt da, 10 PKW vor mir, das ist akzeptabel, ist ja auch der 1.Mai. Bin zufrieden mit der Situation. @Frank Fahre immer noch ein schwarzes Auto... kennst doch meine Erfahrung mit der Polizei in UA...Kaffeebraun...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Probier doch einfach. Wenn der offen ist doch alles ok. Bin da glaube mal zurück drüber gefahren. War dann nur eine ewige Kurverei bis zur A4. Bin da aber eh erstmal bis Krakau. Kann natürlich auch...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Schade, dass es keine Info´s zu Zosin gibt, wer aber noch was weiß, bitte schreiben, ich fahre jetzt in 30 Minuten los und kann immer noch in ca. 10h bei einem Stopp nochmals nachlesen. Google Maps schickt...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Diesen Grenzübergang hatte ich schon auf dem Schirm, kenne ihn nur noch nicht. Kann jemand noch etwas zu Zosin sagen, wäre ja auch machbar oder lieber nicht? Vielen Dank Bernhard.“
bernhard1945 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Hallo Bernd Es hängt etwas davon ab, wohin Du in Ukraine fahren möchtest. So wie es scheint möchtest Du (wie ich normalerweise) in Richtung Kiew fahren. Ich benütze deshalb seit Jahren den Übergang...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ergänzend, möchte nach Luzk fahren, ist ja sicherlich nicht uninteressant für einen Ratschlag.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Möchte morgen über Nacht in die Ukraine fahren und plane die Ankunft an der Grenze sehr früh am Morgen. Fahre entweder über Polen oder ggf. über Tschechien, je nachdem was google maps empfiehlt. Normalerweise...“