Gestern trat Präsident Wiktor Janukowitsch vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) in Straßburg auf. Die Vorbereitung auf dieses Ereignis wurde von einem Informations- und Lobbykrieg begleitet, im Ergebnis dessen die ukrainische Opposition ihre Niederlage eingestand; Vertreter der Mehrheit der Fraktion der Parlamentarischen Versammlung des Europarates verzichteten darauf Janukowitsch mit Fragen zu den Menschenrechten und politischen Verfolgungen in der Ukraine zu stören. Im Verlaufe des Besuchs kommentierte das Staatsoberhaupt trotzdem das Strafverfahren gegen Julia Timoschenko, dabei erklärend, dass es unzulässig ist strafrechtlich relevante Handlungen mit politischen Losungen zu decken.
Hauptereignisse der PACE Sitzung am gestrigen Tag sollte der Auftritt Wiktor Janukowitschs, des Präsidenten der der Parlamentarischen Versammlung des Europarates vorsitzenden Ukraine werden. Nicht verwunderlich ist daher, dass am Vorabend in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates ein Informationskrieg zwischen den Anhängern und Gegner der derzeitigen ukrainischen Machthaber entbrannte. Am Montagabend trat auf der Sitzung der Gruppe der Europäischen Volkspartei (größte PACE Fraktion) der französische Parlamentarier Francois Rochbloine auf, der gegenüber den Kollegen erklärte, dass ihn in einem Telefongespräch ein gewisser Diplomat aus der ukrainischen Vertretung bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarates „anzuwerben“ versuchte.
Diese Erklärung, die auf einem geschlossenen Treffen gemacht wurde, wurde der Presse sofort aus mehreren Quellen bekannt. „Unser französischer Kollege hat sich natürlich empört. Er hat sich für die Fragen an Janukowitsch eingetragen, doch versuchte man ihn davon zu überzeugen, dass er keine scharfen Fragen stellt. Das ist undemokratisch“, erläuterte dem „*Kommersant-Ukraine*“ das Mitglied der PACE Delegation der Ukraine, Jelena Bondarenko („Block Julia Timoschenko – Batkiwschtschyna/Vaterland“). „Das kam nicht vor“, versuchte Nikolaj Totschizkij, Leiter der ständigen Vertreter der Ukraine bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, den “Kommersant-Ukraine” zu überzeugen. „Ja, wir führen klärende Tätigkeiten durch, Diplomaten hohen Ranges können mit Abgeordneten in den Hinterzimmern reden. Doch das ich oder einer meiner Untergebenen einen Abgeordneten der Europäischen Volkspartei mit einer derartigen Bitte anrufe, das kann es vom Prinzip her nicht geben“.
Bemerkenswert ist, dass die zornige Erklärung von Rochbloine sogar einige seiner Mitstreiter in seiner politischen Gruppe verwunderte. „Diplomaten betreiben immer Lobbyarbeit. Das ist für niemanden ein Geheimnis. Warum dieser Vorfall den französischen Kollegen derart empörte, ist für mich völlig unverständlich. Möglich ist, dass die Diplomaten nicht völlig korrekt waren … Obgleich ich nicht ausschließe, dass er sich nur einfach aufregen wollte“, gab das PACE Mitglied Olga Gerasimjuk („Unsere Ukraine – Nationale Selbstverteidigung“, Mitglied der Gruppe der Europäischen Volkspartei) gegenüber dem “Kommersant-Ukraine” zu.
Gerasimjuk musste sich gestern ebenfalls Anschuldigungen eines inkorrekten Lobbyismus erwehren. „Gerasimjuk gab den Abgeordneten Fragen aus, darüber reden alle in den Hinterzimmern“, erklärte der Leiter der ukrainischen PACE Delegation, Iwan Popesku (Partei der Regionen, Gruppe der Sozialisten), Journalisten. „Ja, von meiner Adresse aus wurde an einige Abgeordnete ein Brief mit einer Liste von heute aktuellen Fragen versandt. Doch diesen habe nicht ich abgeschickt“, versuchte Olga Gerasimjuk sich zu rechtfertigen. „Zudem tauchte der Familienname Timoschenko im Brief nicht auf. Das garantiere ich Ihnen!“
Vor dem Hintergrund der stürmischen Vorbereitungen des Besuchs von Wiktor Janukowitsch lief sein Auftritt im Sitzungssaal der Parlamentarischen Versammlung des Europarates gewöhnlich, ohne Sensationen ab. Der Präsident erzählte den Abgeordneten von den Reformen, die in der Ukraine durchgeführt werden und versicherte ein weiteres Mal, dass Kiew der europäischen Wahl treu bleibt. „Die europäische Integration bleibt bedingungslose und unveränderliche Priorität der Innen- und Außenpolitik. Diese wird sowohl von der Mehrheit der politischen Kräfte, als auch von der Bevölkerung unterstützt“, teilte das Staatsoberhaupt mit.
Begreifend, dass es nicht gelingen wird das Gespräch über die Strafverfahren gegen die Oppositionsführer zu vermeiden, berührte Wiktor Janukowitsch aus eigener Initiative diese Frage. „Sich hinter dem Status der Opposition versteckend, versuchen Staatsbedienstete der Verantwortung für die Taten zu entgehen, die nichts mit ihrer politischen Tätigkeit gemein haben“, erklärte er den PACE Abgeordneten.
Der Leiter der Gruppe der Europäischen Volkspartei bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, Luca Volontè, brachte den ukrainischen Präsidenten zu diesem Thema zurück, bat ihn die aus der Ukraine eintreffenden „Zeugnisse einer wählerischen Justiz“ zu kommentieren. Offensichtlich hatte sich Janukowitsch vorbereitet nicht diese Frage zu kommentieren, sondern das Verbot der Reise der Führerin der Partei „Batkiwschtschyna/Vaterland“, Julia Timoschenko, nach Straßburg, daher antwortete er auf diese Weise: „Ich habe kein Recht den Ermittlern und der Generalstaatsanwaltschaft zu befehlen, wohin jemand fahren darf. Und persönlich bin ich dafür, dass alle ukrainischen Politiker in die gesamte Welt reisen können“.
Der Vertreter der Europäischen Volkspartei war der einzige, der Wiktor Janukowitsch eine heikle Frage stellte. Die Mitglieder anderer Fraktionen fragten alles mögliche, nur nicht zu den Problemen mit der Demokratie in der Ukraine. Janukowitsch beispielsweise bat man das Thema des Transnistrienkonflikts zu kommentieren und die Vertreter zweier Gruppe wollten die Meinung des Präsidenten zu den Perspektiven der Entwicklung der Tschernobylzone hören. „Die Frage zu Tschernobyl war vorher bekannt, unsere Diplomaten wussten von ihr“, sagte dem “Kommersant-Ukraine” ein Gesprächspartner bei der ukrainischen Delegation.
Eben diese Frage machte den Präsidenten übrigens nervös: er begann in den Händen den Notizblock zu knittern. Wie sich zeigte, irrte sich Janukowitsch in den Zahlen. „100 Mio. Euro an gesammelten Mitteln (für die Tschernobylprojekte, darunter die neue Abdeckung) reichen bislang nicht. Uns fehlen etwa 150 Mio., um dieses Projekt abzuschließen“, erklärte er. Bekanntlich wurden auf der Spendenkonferenz im April 550 Mio. von 740 Mio. Euro gesammelt, die für die Füllung der Tschernobylfonds nötig sind.
Vertreter der Präsidialverwaltung erwiesen sich mehr als zufrieden mit den Ergebnissen des Besuchs des Staatsoberhauptes bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. „Heute wurde ein weiterer Mythos zerstört, der in der Ukraine existiert, dass man in Europa Tag und Nacht an Timoschenko denkt. Doch hat sich hier herausgestellt, dass die Leute komplett anderes interessiert: Tschernobyl und die Entwicklungsperspektiven des Landes“, erklärte die Beraterin des Präsidenten, Anna German, dem “Kommersant-Ukraine” freudig beim Herausgehen aus dem Saal. „Was ich über das Fehlen heikler Fragen sagen kann … Ich kann konstatieren: wir haben eine gute Arbeit unserer ukrainischen Diplomatie gesehen. Damit ist das Thema für mich beendet“, gab die Vertreterin vom „Block Julia Timoschenko – Batkiwschtschyna“ bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, Jelena Bondarenko, zu.
Zur Frage der Strafverfahren gegen Oppositionspolitiker kehrte Wiktor Janukowitsch auf der Abschlusspressekonferenz zurück. „Falls unsere Bürger, Unternehmen oder Einrichtungen sich an Gerichte wenden, dann können wir es ihnen nicht verbieten“, erläuterte er die Gründe für die Einleitung der öffentlichkeitswirksamen Strafverfahren. „Doch habe ich bereits alles dafür getan, damit es keinen Timoschenko-Prozess gibt, damit es dieses Problem (in den Beziehungen zu Europa) überhaupt nicht gibt“.
Bleibt anzumerken, dass der Leiter des Außenministeriums der Ukraine, Konstantin Grischtschenko, am 20. Juni vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates auftrat. Er nannte den Abgeordneten eine andere Version für die Gründe der Verfolgung der Opposition. Den Worten des Ministers nach ist das zur Verantwortung ziehen von hochgestellten Staatsbediensteten „ein Teil der in der Ukraine durchgeführten Reformen“. „Es gibt Fragen, auf welche die Gesellschaft eine Antwort erwartet. Unter diesen ist das Gasgeschäft von 2009, welches eine Situation schuf, bei der sich die Wirtschaft in Gefahr befindet“, erklärt Grischtschenko, dabei hinzufügend, dass „niemand Immunität haben sollte – ob er nun Minister oder Premier oder Präsident oder sonst wer sei“. Diese Meinung des Ministers stimmt vollständig mit der Meinung der Präsidenten überein, der gestern die Frage der Legitimität zukünftiger Parlamentswahlen kommentierte, falls Julia Timoschenko an diesen nicht teilnehmen darf. „Man muss die Politik vom Recht trennen. Wir dürfen es in keinem Fall zulassen, dass irgendwelche strafrechtlichen Handlungen von politischen Losungen gedeckt werden“, erklärte Janukowitsch.
Sergej Sidorenko
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
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„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
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„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
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Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
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Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“