LB.ua bat den Generaloberst der Reserve Wiktor Palij, die Maßnahmen der ukrainischen Führungsspitze während der Okkupation der Krim durch russische Truppen zu bewerten. Den Worten des ehemaligen Kommandeurs der Akademie für Nationale Verteidigung und der Zentralverwaltung des Nachrichtendiensts des Verteidigungsministeriums ist zu entnehmen, dass die Situation im Grunde genommen eine Pattsituation darstellte. Zumindest erhielten wir einen solchen Eindruck. Palij verzichtet auf Säbelrasseln und zeigt lediglich Kausalzusammenhänge auf. Wenn sich unsere Streitkräfte nach 23 Jahren immer noch auf dem Abstellgleis befinden, wie solle dann eine organisierte Verteidigung möglich sein.
Inwiefern war die Taktik, sich zurückzuhalten und nicht auf die russische Aggression auf der Krim zu reagieren, die mit der Einnahme lokaler Parlamentsgebäude durch „grüne Männer“ begonnen hatte und mit den letzten Ereignissen im Zusammenhang mit den ukrainischen Schiffen endete, richtig?
Es wäre falsch, sämtliche Ereignisse auf der Krim ohne eine umfassende Analyse der kausalen Zusammenhänge, die zu diesen geführt hatten, zu bewerten.
Anscheinend hätte die Einnahme der Gebäude der Zentralbehörden der Krim zu einer unmittelbaren Reaktion des Innenministeriums, des Nachrichtendienstes, der Staatsanwaltschaft der Ukraine und der Krim führen müssen. Es wäre folgerichtig gewesen, mit den Invasoren Kontakt aufzunehmen, um die Wiederfreigabe der eingenommenen Objekte zu verhandeln, und im Falle des Scheiterns die Gebäude mit Hilfe von Sondereinsatzkommandos – bis hin zum Einsatz von Gewalt – zu befreien.
Ja, das ist dann möglich und auch richtig, wenn der Staat stark, handlungsfähig und für diese Aufgabe bereit ist. Aber eben darin liegt das große Problem.
Als Resultat dessen, dass die sogenannte «Entwicklung» des unabhängigen ukrainischen Staates über 23 Jahre lang in die falsche Richtung verlief, sind wir nun an einem Point of no Return angelangt, an welchem der Zusammenbruch des gesamten ukrainischen Staates droht. Die Rechtsschutzorgane, deren Spezialeinheiten und militärischen Verbände sind nicht in der Lage, ihre Aufgaben zu erfüllen. Die Streitkräfte der Ukraine sind während der gesamten Phase der sogenannten „Reformierung“ in einen Zustand des völligen Verlustes der Kampfkraft überführt worden.
Infolgedessen, dass in den letzten Jahren in der Führungsspitze sämtlicher Institutionen, die in der Ukraine für Sicherheit, Recht und Ordnung sorgen sollen, fachlich ungeeignete Menschen (die Mehrheit von diesen waren Mitglieder der sogenannten „fünften Kolonne“) saßen, ist die Verwaltbarkeit und Kampfkraft der Militärorgane mittlerweile gleich Null.
Während der Ablösung der alten Führungsspitze wurde unter schwierigen Bedingungen eine Eile an den Tag gelegt, die dazu führte, dass die zentralen Machtorgane, einschließlich der Sicherheitsorgane, mehrheitlich von Personen geleitet wurden, die zur Erfüllung ihrer ureigensten Aufgaben nicht in der Lage waren.
All dies führte zur Auflösung der Verteidigungsfähigkeit des Landes und schuf schließlich die objektiven Bedingungen für die Befriedungspolitik des Aggressors auf der Krim.
Hätte es sich gelohnt, im Rahmen einer „Eindämmungspolitik“ sofort sämtliche Flugzeuge auf Ausweichflugplätze verlegen zu lassen (das gleiche betrifft die Kriegsschiffe), und nicht zu warten, bis sie vom Gegner übernommen oder in der Bucht blockiert wurden?
Die Flugzeuge hätten auf den nächstliegenden Flugplatz auf dem Festland verlegt, während die Kriegsschiffe aufs offene Meer und anschließend nach Odessa geschickt hätten werden müssen. Warum ist das nicht geschehen? Aus einem einfachen Grund: dem Ausbleiben von Entscheidungen seitens der obersten Führungsspitze.
In der gesamten Geschichte der Schwarzmeerflotte kam es zu zwei sogenannten strategischen Militäroperationen. Zum einen die Konzentration der eigenen Schiffe in den Buchten von Sewastopol, um das Eindringen feindlicher Schiffe zu verhindern. Dies geschah während des Krimkrieges 1854. Zum zweiten auf Befehl Lenins während des Bürgerkrieges. Und nun fand die „dritte strategische Militäroperation der Schwarzmeerflotte“ statt, um Schiffe des Brudervolkes daran zu hindern, die Bucht zu verlassen.
Gab es die Möglichkeit, die Situation auf der Halbinsel zu unseren Gunsten zu drehen?
Die Beantwortung dieser Frage erfordert die Berücksichtigung solch philosophischer Kategorien wie der Zeit, einschließlich einer ihrer für den Menschen unangenehmen Besonderheiten – ihre Unumkehrbarkeit.
Die Führung des Landes hätte die historischen Fakten und Besonderheiten der Autonomen Republik Krim unbedingt erfassen und berücksichtigen, die Rolle und Stellung der Russischen Föderation, insbesondere ihrer Führungsspitze, bewerten und abschätzen müssen. Aber die Geschichte lehrt uns, dass sie den Führungsspitzen unseres Landes nichts lehren kann.
Immerhin fanden auf der Krim analoge Ereignisse bereits 1992 statt. Zu dieser Zeit versuchte ein spezifischer Teil der Führungsspitze der Krim gemeinsam mit dem Kommando des 32. Armeekorps (AK-32) Ziele, die den heutigen gleichkommen, durchzusetzen.
Unter diesen Bedingungen habe ich die Funktion des Kommandeurs des AK-32 und des obersten Вefehlshabers auf der Krim übernommen. Da die schwierige Situation auf der Halbinsel erfasst und davon ausgegangen wurde, dass wahrscheinlich auch zukünftig die Voraussetzungen für eben solche Operationen geschaffen würden, wurde das AK-32 innerhalb von sieben Monaten vollkommen umstrukturiert und dessen Gefechtsstärke von 2.500 auf 10.000 Mann erhöht.
Und hier stellt sich die Frage: Wo sind diese, wo die 10. SEK-Brigade und was passierte mit den anderen Truppenteilen und -verbänden, die schnell die Situation auf der Halbinsel zu unseren Gunsten hätten drehen können?
Zudem steht eine Frage globalerer Natur zur Diskussion: Warum hat die Führungsspitze des Landes keine Konsequenzen daraus gezogen, dass die russische Machtspitze über Jahre hinweg in schöner Regelmäßigkeit die Lage verschärfte und mit medialen, ökonomischen, religiösen, politischen Maßnahmen in unserem Land die eigenen Bürger vorbereite sowie die Bedingungen für einen Angriff auf die Ukraine schuf?
Meiner Meinung nach war das Finale dieser Vorbereitungen für 2015 (Präsidentschaftswahlen in der Ukraine) geplant. Aber die Ereignisse in der Ukraine und insbesondere die Aktionen auf dem Maidan haben den Einsatz der russischen Truppen mit dem Ziel der Annexion der Krim beschleunigt. Derartige Militäroperationen (ohne Schusswechsel) sind nicht neu. Die gleichen Mittel setzte Hitler bekanntermaßen am Vorabend des Zweiten Weltkrieges in Österreich und Tschechien ein.
Hinsichtlich der Krim befand sich die Ukraine zu diesem Zeitpunkt in einem Zustand, der ein Drehen der Situation zu Beginn der Aggression zu ihren Gunsten ausschloss…
Viele Militärexperten behaupteten, dass Russland die „kontinentale“ Ukraine nicht angreifen könne, weil es hier keine kontinuierliche „Frontlinie“ sicherstellen könne. Ist eine solche Perspektive mittlerweile nicht überholt, da diese auf einer Taktik beruht, die noch aus dem Zweiten Weltkrieg stammt?
Wer benötigt unter heutigen Bedingungen noch eine durchgängige „Frontlinie“? Derartige Formen der Kriegsführung sind charakteristisch für die Zeit während des Ersten Weltkriegs. Das ist ein feststehendes Axiom. Aus militärischer Sicht gibt es keine Gründe, die die Möglichkeiten einer militärischen Invasion in den kontinentalen Teil der Ukraine einschränken würden.
Inwieweit war die Konzentration gepanzerter Verbände an den östlichen Grenzen der Ukraine richtig: Hätten sich unsere Truppen nicht bei einem raschen Angriff im Rücken des Gegners befunden?
Sehr berechtigte Bedenken korrelieren mit dieser Frage. Wenn die Streitkräfte des Landes nicht in der Lage sind, die gesamte Frontlinie durch eine gestaffelte Verteidigung zu sichern, müssen in einer bestimmten Tiefe unseres Territoriums Panzerverbände zum Schutz der wahrscheinlichsten Angriffsrichtungen der Truppen des Gegners stationiert werden.
Liegt ein Panzerangriff auf Kiew von Tschernigow aus mit gleichzeitiger Landung russischer Truppen in der Hauptstadt der Ukraine im Bereich des Möglichen?
Ja, über solche Mittel verfügt Russland. Aber ich möchte an die Geschichte erinnern. Nicht an den Großen Vaterländischen Krieg. Die Erfahrungen aus dem sogenannten Ersten Tschetschenienkrieg sind hinreichend. Stellen Sie sich mal folgende Frage: „Was geschah mit dem Personal, den Panzern und den Schützenpanzern, die in Grosny, der Hauptstadt Tschetscheniens, stationiert waren? Genau – die gesamte Panzertechnik wurde zerstört. Hieraus lässt sich auch ableiten, dass es sehr gefährlich ist, aus rein militärischen Erwägungen Panzer und andere Technik in einer Stadt einzusetzen – insbesondere in einer großen Stadt.
Aber das ist bei einer organisierten Verteidigung einer Stadt der Fall. Im Hinblick auf die Militäroperationen auf der Krim im März diesen Jahres fehlte der Widerstand seitens unserer Seite gegen die russischen Truppen, und anscheinend kann in einer Stadt in solchen Fällen ungestraft Panzertechnik vorhanden sein.
Aber es existiert auch eine politische Komponente in Bezug auf dieses Problem. Stellen Sie sich mal vor, dass im 21. Jahrhundert in einer Hauptstadt eines friedlichen Landes im Zentrum Europas, dessen Volk einfach in einem gerechten und demokratischen Staat leben möchte, nachts plötzlich „grüne Männer“ eindringen und morgens ein Panzerangriff stattfindet – mit Panzern ohne Erkennungszeichen. Was wird das talentierte ukrainische Volk dann singen: „Kiew wurde zerstört, uns wurde erklärt, brüderliche Unterstützung sei da“?.. Obgleich das „weiße Haus“ (Regierungsgebäude in Moskau, A.d.R.) und die tschetschenische Hauptstadt zerstört wurden. Aber dann wurde nicht das Brudervolk, sondern das eigene vernichtet.
Aus diesem Grund benötigen wir nicht nur Schlussfolgerungen, sondern vor allem die schnellstmögliche Wiederherstellung der Kampfkraft der eigenen Truppen und Stärkung der Verteidigung des Landes insgesamt.
Welche Truppenformen und -gattungen betrachten Sie im Falles einer Stärkung der Verteidigungskraft des Landes als prioritär?
Die Ukraine verfügt zum jetzigen Zeitpunkt nicht über die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit zwei der drei Bereiche der Streitkräfte und die Mehrheit der Truppen auszubauen, da wir den Point of no Return passiert haben.
Beispielsweise existiert die ukrainische Marine nach dieser sogenannten „erfolgreichen und friedlichen Verteidigung der Krim“ jetzt nicht mehr – diese muss von Grund auf neu aufgebaut werden. Und die Luftstreitkräfte müssen unbedingt gerettet werden. In einem annähernd gleichen Zustand befinden sich die Landstreitkräfte und Truppenverbände der Armee.
Welchen Bereichen der Streitkräfte, Truppenteilen sollte der Vorzug gegeben werden? Hier muss die Geschichte ebenso berücksichtigt werden wie für die Zukunft prognostizierte militärische Vorgänge.
Und nun eine Frage: „Wer hat die erste Phase des Großen Vaterländischen Krieges verloren?“. Eine einfache Frage. Eine einfache Antwort. Die Kavallerie. Personen wie Stalin, Woroschilow, Budjonny und andere „Kavalleristen“ der Ersten Reiterarmee, die die Anhänger der Theorie tiefgreifender Offensivoperationen liquidierten und die die gepanzerten und mechanisierten Verbände der Roten Armee auflösten. Infolgedessen konnten die Panzerverbände Guderians, Manstein und Hoths durch die strategische Verteidigung der Roten Armee wie durch ein Stück Butter schneiden und standen zu Beginn des Herbstes 1941 vor den Stadtmauern Moskaus.
Gehen wir noch etwas weiter. Wer verlor den Kalten Krieg? Die Panzerverbände. In der UdSSR stand der Ausbau der Panzereinheiten im Vordergrund: mehr als hunderttausend Panzer wurden „gestählt“. Wo sind diese? Sie wurden aus Europa geschafft und wegen des Metalls eingeschmolzen. Und die Gegner der UdSSR entwickelten zukunftsfähige Bereiche der Streitkräfte und Waffengattungen, die jetzt erfolgreich eingesetzt werden.
Angenommen man hätte die Wahl: Hundert Panzer des Typs „Bulat“ bauen oder 10 F-16-Flugzeuge kaufen. Was wäre besser?
Nötiger und deshalb besser wäre es 10 F-16-Flugzeuge zu kaufen (theoretisch). Vor allem, weil die Luftwaffe der Ukraine 1991 noch über mehr als 800 Flugzeuge und Hubschrauber verfügte, heute aber lediglich mehrere Dutzende übrig geblieben sind. Und über Panzer verfügen wir.
Können wir wieder den Status einer Atommacht erlangen?
In absehbarer Zeit, im momentanen Zustand unseres Staates, wird es sehr schwer und problematisch diesen Status zurückzuerlangen.
Und die jüngsten Ereignisse zeigen, dass wir übereilt auf taktische Atomwaffen verzichtet haben.
Wiktor Nikolajewitsch Palij, Generaloberst der Reserve
1992-1993 – Kommandeur des 32. Armeekorps
1993-1999 – Stabschef – Erster Stellvertreter des Militärkreises der Vorkarpaten
1999-2000 – Chef der Nationalen Akademie für Verteidigung der Ukraine
2000-2003 – Chef der Hauptverwaltung der Aufklärung beim Verteidigungsministerium der Ukraine
seit 2004 – Vorsitzender der Allukrainischen Union gesellschaftlicher Vereinigungen von Teilnehmern von Kampfhandlungen, Veteranen militärischer Dienste und der Rechtsschutzorgane
22. März 2014
Quelle: Lb.ua
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“