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Zusammenfassung des Montags: Der Besuch des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland und der Wehrsold

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

​ ​ Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net ​

Korrespondent.net beleuchtet die wichtigsten Ereignisse von gestern.

Selenskyj unterzeichnet Dekret zur Anhebung der Militärgehälter

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat ein Dekret zur Anhebung der Gehälter von Militärangehörigen unterzeichnet. Die Gehälter der Soldaten der ukrainischen Streitkräfte sowie des Grenzschutzes und der Nationalgarde werden angehoben, heißt es in dem Präsidialdekret.

Bundeskanzler Olaf Scholz trifft in der Ukraine ein

Am Montag, den 14. Februar, fand im Mariinsky-Palast in Kiew ein Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyjj und dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz statt. Selenskyj und Scholz sprachen über die Meinungsverschiedenheiten zu Nord Stream 2 und den Normandie-Gipfel.

Verteidigungsminister Resnikow verneint die Möglichkeit des Kriegsrechts

Verteidigungsminister Olexij Resnikow hat erklärt, dass es derzeit keine Gründe für die Verhängung des Kriegsrechts in der Ukraine gibt, da eine russische Invasion droht. Er sagte, die Ukraine werde die Krise überleben und gestärkt aus ihr hervorgehen.

Russland erklärt Teil der Militärübungen für beendet

Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu erklärte am Montag, den 14. Februar, dass ein Teil der Militärübungen des Landes zu Ende geht. Dies sagte er bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

US-Botschaft vorübergehend nach Lemberg verlegt

Die Vereinigten Staaten von Amerika verlegen ihre Botschaft wegen der Gefahr einer russischen Invasion vorübergehend von Kiew nach Lemberg. US-Außenminister Antony Blinken sagte dazu.

Ukrainische Polizei schaltet auf verschärftes Regime um

Das Personal der ukrainischen Polizei schaltet aufgrund der Bedrohung durch Russland vom 14. bis 19. Februar auf verschärftes Regime um. Dies gab der Leiter der Nationalen Polizei, Ihor Klymenko, bekannt…

Ãœbersetzer:   DeepL — Wörter: 288

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„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“

„"Ãœbrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“

„"Ãœbrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“

„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“

„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“

„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Ãœbrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“

„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“

„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“

„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“

„dramatisch! Eine Freundin lebt in Charkiv“

„Ja, das ist so. Das war schon so lange der Fall, wie ich denken kann. Vor dem Krieg konnte man das aber auf 2-3 Tage verkürzen. Das war der Sinn, dieser sog. "Heiratsbüros", was in der Regel Kommunalunternehmen...“

„Hallo aus krementschuk..... mittlerweile mein 4ter Aufenthalt dort.....unsere heiratspläne rücken näher.....jetzt bin ich davon ausgegangen das ich nach übersetzung aller Papiere einen Heiratstermin...“

„Naja, das Experiment mit der Demokratie in Russland ist doch schon ziemlich böse in die Hose gegangen. Ein wenig sind die den gleichen Weg gegangen, den auch Deutschland nach dem 1. WW und seinen ersten...“

„Na, wer da noch einen Willen nach dem Nawalny MOrd noch erkennt, ist wohl blind.“