Der französische Historiker und Soziologe Alain Blum äußert sich über die Unberechenbarkeit ukrainischer Machtinhaber, ukrainisch-russische Beziehungen und die Sprache als Bestandteil der Staatspolitik.
Seine geschichtsbezogenen Aufklärungen sind mit Leidenschaft geschrieben, seine Reden sind vom antiken Pathos und Gefühlen getränkt. Zu seinen Interessen gehören die geopolitische Grundlagen der Europäischen Union, das Leben der Häftlinge in Stalin’s Gulags und die demographische Situation in der Ukraine. Am allerwenigsten ist Alain Blum einem Akademiker ähnlich, eher einem Erstsemester. Der Professor akzeptiert keine Autos und fährt durch Paris nur Rad.
U. T.: Die Ukraine fühlt sich dann und wann als „Geisel“ der Beziehungen zwischen Europa und Russland. Die Rückzüge westlicher Politiker ähneln der Schmeichelei von Sir Winston Churchill Stalin gegenüber … Es scheint, der Westen habe wieder Angst vor Russland und der Grund dafür ist mehr als überzeugend: die Gasabhängigkeit, das Atomwaffenpotential sowie die Großmachtambitionen von Russland.
Ich würde das Wort „Geisel“ nicht gebrauchen. Ohnehin, wenn wir die Interessen der Ukraine beiseite lassen, sind die Beziehungen zwischen Russland und Europa schwierig genug. Das Spiel behält noch mehr Tücken. Die Ukraine findet sich in einer dramatischen Lage zwischen beiden Kolossen, Russland und Europa. Europa hat sich zu der Europäischen Union erweitert und Russland bleibt groß territorial und hat ausreichende Bodenschätze. Zugleich versucht Russland sein wirtschaftliches, militärisches sowie auch politisches Potential zu vermehren. Die Ukraine hat sich noch nicht festgelegt, mit wem sie ist. Diese Position ist zurzeit nicht klar. Ukrainische Politiker ändern oft ihre Prioritäten und für Europa ist das verwirrend.
Verabschiedung von der Vergangenheit
U. T.: Momentan haben wir drei „Verabschiedungsmodelle“ im postkommunistischen Europa: eine friedliche und gewogene in der Tschechoslowakei, einen militärischer Konflikt in Jugoslawien und „Ukraine-Russland“: andauernde Krämpfe, wie den Gaskonflikt, die Insel Tusla, die Schwarzmeerflotte u.a. Den Grund dafür sehen einige in den Minderwertigkeitskomplexen der Amtsinhaber, in signifikanten Fehler, die die Ukraine begangen hat: von der nicht durchgeführter Lustration/Durchleuchtung (der Staatsangestellten) bis auf den Verzicht auf die Atomwaffe.
Zum Glück gab es keine jugoslawische Tragödie in der Ukraine. Der Zerfall der Tschechoslowakei verlief friedlich und schmerzlos, weil ein gemeinsames Ziel verfolgt wurde und zwar das Streben nach Europa. Zudem hatten Bürger der Tschechoslowakei sehr ausgeprägte demokratische Erwartungen. Die Ukraine aber macht den Eindruck, dass sie infolge andauernder politischer Instabilität nicht besonders sicher in Richtung Europa agiert und dies verunsichert die Europäer. Ich formuliere es schärfer: Europa hat Befürchtungen hinsichtlich der Unberechenbarkeit der Ukraine. Was den Atomwaffenverzicht angeht, bin ich der Meinung, dass es kein Fehler war. Bei der Präsenz von Atomwaffen in der Ukraine wäre die Situation noch komplexer und zugleich dazu gefährlicher. Die Ukraine wird unbedingt Mitglied der EU und ihre Aufnahme in die EU könnte schwieriger sein, wenn sie Atomwaffen hätte. Möglicherweise könnten Atomwaffen für eine kurze Zeit eurem Staat ein gewisses Gewicht verleihen, weil die Macht leider auf der Welt regiert. Für die Zukunft wären aber Atomwaffen ein Hindernis. Und Lustration… So weit ich weiß, wurde die Lustration in den Ländern Osteuropas und im Baltikum nicht ohne Probleme durchgeführt und sehr oft nicht korrekt. Zeitungen veröffentlichten nicht überprüfte Listen, gaben Namen ohne gerichtliche Untersuchung bekannt. Dabei handelte es sich um vieles, was nicht bewiesen wurde und als Folge: viel Schmerz, den man nicht verdiente.
Eine Nationalidee errichten
U. T.: Kann es sein, dass unsere andauernde Unsicherheit in Bezug auf die Beziehungen zu Russland durch eine fehlende Nationalidee bedingt wurde?
Die Ukraine ist ein junger Staat. Die Franzosen brauchten hundert Jahre um zu dem Begriff Nationalidee und nationales Selbstbewusstsein zu gelangen. Und heute existieren diese Begriffe parallel zu dem Gefühl, Europäer zu sein.
U. T.: An der feierlichen Sitzung des Europäischen Parlaments anlässlich des 20. Jahrestags des Mauerfalls äußerte sich Vaclav Havel ausdrücklich, dass „Das Europa ist das Heimatland unserer Heimatländer. Ich bin ein Tscheche und gleichzeitig ein Europäer.“
Die Meisten in Europa empfinden sich genauso als Europäer: sie sind Bürger ihrer Staaten und gleichzeitig Europäer. Was die Ukraine anbelangt, herrscht in Europa die Meinung, dass die Menschen, die in der Ukraine leben, sich als Ukrainer wahrnehmen und für sie ist es bedeutungsvoll, dass ihr Staat souverän und unabhängig bleibt. Diese Meinung wurde teilweise von der Orangenrevolution bekräftigt. Nationales Selbstbewusstsein lässt sich dann erbauen, wenn man sich Mühe gibt. Die zwei gegenseitig ausgeschlossenen Prinzipien in Bezug auf der Errichtung des nationalen Bewusstseins beruhen auf der ethnischen Grundlage oder auf dem Verständnis, dass das Land eine Gemeinschaft für alle Menschen ist, die in diesem Land leben. In der Ukraine ist der obenerwähnte Widerspruch noch nicht überwunden. Dies kann nur gelöst werden, wenn politische Freiheit zugrunde liegt. Ich wiederhole aber, das politische Leben ist in der Ukraine in der heutigen Etappe so schwierig, unberechenbar, dass es keine Chance gibt, diese signifikante Frage zu lösen. Es sei zu betonen, dass es dabei wichtig ist, diese Frage im System der demokratischen Koordinaten zu lösen. Und steht nicht zu befürchten, dass ein Teil davon dem Russischen Imperium angehört und auch der UdSSR. Es ist gut, dass ihr so ein mannigfaltiges und vielnationales Land habt. Dabei ist es von Bedeutung, dass sich alle Bürger der Ukraine als Ukrainer sehen.
U. T.: Frankreich verdaute zahlreiche Immigrationswellen: davon seitens der Polen, der Russen in der Zeit des Bürgerkriegs und die Immigrationen aus den damaligen französischen Kolonien in Asien und Afrika. Die Mehrheit von diesen Nachkommen aber zählt sich zu den Franzosen. Die ethnische Angehörigkeit ist meistens nur bei Religion und Traditionen zu spüren. In der Ukraine gibt es eine gewisse Schicht von Menschen, die keine Ukrainer werden können, weil bei ihnen das Gefühl „sowjetisch zu sein“ überwiegt. Woher dann kommt diese Neigung zu Russland?
In Frankreich ist nicht alles so reibungslos, wie es aussieht: es gibt Missverständnisse zwischen eingewurzelten und neuen Franzosen. Ich würde sagen, es ist immer ein Kampf, ein Franzose zu sein. Die Unabhängigkeit der Ukraine existiert bisher nur 20 Jahre lang. Und wenn Frankreich zugestanden hat, dass es ein Imperium war und Kolonien hatte, verneinte dies die UdSSR immer und betonte dazu die brüderliche Völkergemeinschaft, wenngleich es mit der Wahrheit nicht übereinstimmte. Die Propaganda aber funktionierte und deswegen ist es für viele heute schwierig, nach der Dekolonisierung zu leben. Und ich habe auch einen Eindruck gewonnen, dass eure Regierung keine stark ausgeprägte Idee von der demokratischen Bürgergesellschaft hat, die sie haben sollte. Darum identifizieren sich viele von euren Bürgern als sowjetisch. Ich bin aber optimistisch. Am Beispiel von Litauen sehe ich, dass alle, die auf dem Territorium dieses Landes leben, unabhängig von ihrer Nationalität, sich als Litauer fühlen, was bei den älteren Menschen nicht vollständig zu verwirklichen ist. Dieselbe Situation herrscht in Estland und Lettland, es gibt aber auch gewisse Konflikte. Hervorzuheben ist, dass alle baltischen Länder von Anfang an sich zu Europa bekannt haben und alles dafür gemacht haben, um in die EU aufgenommen zu werden. Dies vereinigte die Gesellschaft. Europa gab diesen Ländern Stabilität und gewährleistete Demokratie. Die Ukraine hat sich noch nicht entschieden mit wem sie sein will, mit Russland oder der EU. Der erste Schritt wurde aber getan. Die Orange Revolution gab den Menschen, die auf diesem Territorium leben, einen kolossalen Impuls, sich als Ukrainer zu fühlen. Wenn ich schon über Fehler der Ukraine rede, nehme ich mir die Freiheit zu sagen, dass die demografische Politik nicht richtig betrieben wird.
U. T.: Sie haben damals behauptet, einer der Gründe, warum die UdSSR zerfiel, war eine falsche demografische Politik…
Ja. Die demografische Politik war ein Spiegel für die Politik der UdSSR. Der Staat war plötzlich über die niedrigen Geburtenzahlen besorgt und beschloss, die Geburtenzahl zu erhöhen. Es wurden finanzielle Mittel bereitgestellt, Propaganda eingesetzt usw. aber die Bevölkerungszahl erhöhte sich nicht. Putin geht auch denselben Weg und vertritt die Meinung, dass wenn die Bevölkerung mehr Geld hat, wird auch die Geburtenzahl steigen und als Folge die Bevölkerungszahl. Das ist aber nicht richtig. Ein grundlegender Bestandteil der Verminderung der Bevölkerungszahl ist nicht die niedrige Geburtenzahl sondern Mehrsterblichkeit und Lebenserwartung. Die Geburtenzahl wird durch finanzielle Mittel stimuliert, anstatt die finanziellen Mittel für die Verbesserung der Lebensqualität einzusetzen. In der Ukraine wird leider keine Aufmerksamkeit dem Problem der hohen Sterblichkeit geschenkt. In Europa ist die Geburtenzahl auch so niedrig, wie auch bei euch, aber die Lebensqualität ist ganz anders und dementsprechend leben die Menschen viel länger und die Sterblichkeit ist niedriger.
U. T.: Sind überhaupt zivilisierte Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland ohne den gleichen Blick auf gemeinsame Vergangenheit möglich?
Was die gemeinsame Vergangenheit beider Staaten anbelangt, finden heftige Diskussionen der Historiker statt, leider aber sind die zu politisiert geworden. Es ist klar, dass solange Russland auf seiner großen Vergangenheit besteht und diese Vergangenheit nach dem Prinzip „alles in einen Topf werfen“ errichtet wird wenn die Helden gleichzeitig Iwan der Schreckliche, Nikolaus II, Lenin und Stalin sind, dann ist es schwierig, was dagegen zu tun. Übrigens, es ist unmöglich eine Geschichte der UdSSR zu schreiben, weil der Zugang zu allen russischen Archiven verboten ist.
U. T.: Wie meinen Sie, warum die Versuche der Ukraine ihre Identität zu finden, in Russland eine Hysterie hervorrufen? Das lässt sich sowie auf der höchsten Ebene als auch im Alltagsleben erkennen.
Das ist ein so genanntes postimperiales Syndrom, auch wenn Russland ganz offensichtlich wieder ein Imperium wird. Unter Historikern aber gibt es keine Hysterie mehr: sie sitzen ganz ruhig und führen Gespräche darüber. Die Diskussion findet statt und dabei ist es wichtig, dass sie nicht unterbrochen wird; es soll echte, ehrliche Geschichtsforschungen durchgeführt werden.
Kultur und Sprache – Beweggründe des Staates
U. T.: Als wir die Frage der Identität angeschnitten haben, haben wir die für die Ukraine sehr schmerzhafte Sprachfrage übersehen. Heute behaupten unsere Intellektuellen, dass der Verlust der ukrainischen Sprache zum Verlust der Unabhängigkeit führen wird.
Ja, die Ukraine, wenigstens ihr Teil, will eine Staatssprache haben, wie auch Frankreich und Deutschland. Dabei ist es wichtig, zu begreifen, dass das der Bestandteil der Staatspolitik ist und auch ein Prozess. Wenn junge Eltern wissen, dass in allen Hochschulen nur auf Ukrainisch unterrichtet wird, dann werden die ihre Kinder in ukrainischsprachige Kindergärten und Schulen geben. Sie werden verstehen, dass das Leben ihres Kindes wie auch seine Karriere unmittelbar damit verbunden ist, wie gut es die ukrainische Sprache beherrscht. Für die Lösung dieser Frage muss sich der Staat einsetzen. Ich wiederhole: das ist ein Prozess.
U. T.: In wie weit ist es wahr, dass in Europa die ukrainische Kultur vor allem durch ihren quasi ethnographischen, folkloristischen Bestandteil so genannte “geschichtete” Ukraine wahrgenommen wird?
Nein, das stimmt überhaupt nicht. Die Orange Revolution ist ein enormer Durchbruch. Die Ukraine wurde für Europäer nicht einfach ein neuer Staat, sondern ein Staat, in den man sich verliebte. Das ganze Europa verfolgte die Ereignisse in der Ukraine. Auch der Gaskonflikt zwischen der Ukraine und Russland konnte die Beziehung zur Ukraine nicht ins Wanken bringen.
U. T.: Sind die Europäer bereit sich dessen bewusst zu werden, dass die ukrainische Kultur mit solchen Namen wie Hryhorij Skoworoda, Dmytro Bortnjanskyj, Olexandr Archypenko, Kasymyr Malewytsch, Olexandr Dowshenko, Wolodymyr Horowyz, Serhij Paradshanow verbunden ist?
Meines Erachtens ist die Ukraine als ein modernes, gegenwärtiges Land bekannt. Für Europäer verliert sich die ukrainische Geschichte in der Geschichte des Russischen Imperiums. Wissen Sie, für den Westen war es eine Erschütterung, zu erfahren, dass z. B. Marc Chagal ein Vertreter der Kultur von Belarus ist. Europa ist daran interessiert, mehr über die Ukraine zu wissen, es soll aber allein die Ukraine daran Interesse zu haben und bestimmte Schritte zu unternehmen, wie Eröffnung von Kulturzentren, die Frankreich auf der ganzen Welt hat. Europa will die Ukraine erleben. Der Rest hängt nur von euch ab.
Das Interview führte Olena Tschekan
Quelle: Ukrajinsky Tyshden
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“