Jede Information über den irgendeinen Verkauf sorgt in der Ukraine bereits für sich für höchstes Interesse. Dieser Kelch ging auch nicht an der jüngsten Auktion von Exportrechten von Stromenergie für 2012 vorbei, die mit einem Triumph der etablierten und einem ordentlichen Fiasko für die nicht etablierten Markteilnehmer seinen Abschluss fand.
Seit 2010 wird in der Ukraine ein neues Modell angewandt, demgemäß die Teilnehmer des Energiemarktes bei einer Auktion des Hauptnetzbetreibers, des Nationalen Energieunternehmens “Ukrenergo”, den Zugang zu grenzüberschreitenden Stromleitungen, über die der Export erfolgt, erwerben. Dadurch vergrößerte unser Land den Export von Stromenergie 2010 um fast 3 % im Vergleich zu 2009, wobei dieser 4,2 Mrd. KW/h umfasst.
Im laufenden Jahr realisierte die GmbH “Wostokenergo” den Stromexport nach Osteuropa und Weißrussland, die GmbH “DTEK Power Trade” nach Moldawien (beide Unternehmen strukturelle Unterabteilungen von DTEK), sowie GPVD “Ukrinterenergo” nach Weißrussland. Der Export (laut Daten des Ministeriums für Energiewirtschaft und Kohleindustrie für Januar bis November) wuchs um 56,7% – auf mehr als 5,7 Mrd. KW/h. Sämtliche Anzeichen deuten auf einen weiteren Anstieg mit gleicher Schwungkraft.
Wie ZN.UA am 14. Dezember berichtete, bewerteten Experten die Bedingungen der diesjährigen von “Ukrenergo” durchgeführten Auktion (insbesondere das Vorliegen eines Energy Identification Code — EIC bei den Mitbietenden) als den Anforderungen der Energiegemeinschaft in Bezug auf die Bestimmungen des Stromhandels genügend.
Rufen wir uns das noch mal ins Gedächtnis: Der EIC wird vom European network of transmission system operators for electricity (ENTSO-E) vergeben und ist für alle Marktteilnehmer des europäischen Energiemarktes verbindlich. Der EIC ist ein individueller “Ausweis” eines Exporteurs im europäischen Energienetz. Um diesen Identifizierungscode zu erhalten, hatten die Teilnehmer der Auktion mindestens ein Jahr zur Verfügung, seit dem Beitritt der Ukraine zur Energiegemeinschaft bis September 2010.
Wie der Analytiker von Art Capital, Stanislaw Selenezki, mutmaßte, kannten einige Unternehmen, die bei der Auktion eine Eingabe machten, jedoch keinen Identifizierungscode vorliegen hatten, die Spielregeln nicht oder verhielten sich gleichgültig gegenüber dieser Anforderung. Wie man sagt: Stierlitz verstand, dass es ein Fiasko war, aber es war zu spät.
Warum sie die Regeln nicht kannten? Warum “gleichgültig”? Sie haben sie einfach ukrainisch ausgelegt. “Man hat, was man hat.”
Um es kurz zu machen: Den Stromexportzugang zu transnationalen Verbindungslinien Rumänien, in die Slowakei, Ungarn, Polen, Moldawien und teilweise Weißrussland kauften für 2012 diejenigen, die bereits über die entsprechende Erfahrung im Stromhandel verfügten. Der Produzent von Heizenergie “Wostokenergo” erwarb 545 MW der Verbindungsline “Burschtynskaja TES – Slowakei, Ungarn, Rumänien” für 110.000 Hrywnja, ebenso 235 MW der Verbindung nach Polen (10.000 Hrywnja), sowie 650 MW der Verbindung nach Weißrussland (25.000 Hrywnja). Die “DTEK Power Trade” GmbH kaufte 700 MW der Verbindung nach Moldawien für 25.000 Hrywnja.
Das Staatsunternehmen “Ukrinterenergo” erwarb während der Versteigerung 250 MW der Verbindung “Ukraine-Weißrussland” für 50.000 Hrywnja, wobei es gemeinsam mit “Wostokenergo” bot, so dass der Preis des Auktionsloses um das Vierfache von 5 auf 20.000 Hrywnja stieg. Die Verbindung “Ukraine – russische Energienetze” wurde vom Handel zurückgezogen, weil es keinen potenziellen Käufer gab, da Russland über genügend eigene Stromenergie verfügt.
Ein regelrechtes Fiasko, wie man an der Rechtfertigung zum EIC ablesen kann, bestand darin, dass die geschlossene AG “Belozerkowskaja” von der Auktionskommission des Nationalen Energieunternehmen “Ukrenergo” nicht zur Auktion zugelassen wurde.
Recherche von ZN.UA. Gemäß den Daten der Staatlichen Kommission für Wertpapier und Fondsmarkt gehören 42,93% der offenen AG „Belozerkowskaja HKW“ der offenen AG „Meschregionalnyj fondowyj sojus“ (deutsch: Überregionale Fondvereinigung), 16,05% der offenen AG „Poltawskij gorno-obogatitelnyj kombinat“ (deutsch: Bergbau- und Aufbereitungskombinat Poltawa), 10,33% einer natürlichen Person. Die Bank „Finanzen und Kredit“ ist Nominee-Shareholder von 20,84% der Aktien. Seinerseits ist die offene AG „Belozerkowskaja HKW“ Eigentümer von 49% der Aktien der geschlossenen AG „Belozerkowskaja HKW“, die im Dezember 1999 gegründet wurde. Die Aktienmehrheit (51%) der geschlossenen AG gehörte am 1. April des laufenden Jahres dem Privatunternehmen Ergex Corporation Limited (Großbritannien). Hinsichtlich der Personalia wird angenommen, dass die geschlossene AG der Geschäftsmann Konstantin Schewago kontrolliert.
Das Eigenkapital der geschlossenen AG “Belozerkowskaja” beträgt 76,726 Mio. Hrywnja. Die vorgesehene elektrische Leistung der Anlage 120 MW, die Heizleistung 745 Gcal/h.
Wie die Vorsitzende der Autionskommission, Tatjana Murawjewa, erläuterte, „stand“ der außenwirtschaftliche Vertrag des HKWs Belozerkowskaja “bezüglich der technischen Versorgung nicht im Einklang mit “Ukrenergo”, wobei sie gleichzeitig erwähnte, dass an dieses Unternehmen eine Reihe von Verwarnungen gerichtet wurden – unter anderem bezüglich des fehlenden EIC.
Der Sprecher des HKWs Belozerkowskaja; Andrej Koscheljuk, erwiderte hierauf: sein Unternehmen sei nicht mit den Maßnahmen der Auktionskommission einverstanden und beabsichtige, Beschwerde bei den entsprechenden Gerichtsinstanzen wegen der Zugangsverweigerung zur Auktion einzureichen.
Natürlich kann sich dieser Frage vom Prinzip her genähert werden: „Wer ist der Beschuldigte? Warum kennen wir ihn nicht?“ Vom Standpunkt dessen, dass heute (innerhalb von 11 Monaten des laufenden Jahres) die Stromlieferungen aus dem HKW “Burschtynskaja” durch die traditionellen Exporteure nach Ungarn, in die Slowakei und Rumänien um 2,8 % (auf fast 1,8 Mrd. kW/h) im Vergleich zum Vorjahr angestiegen sind, während der kommerzielle Export in diese Richtung schwach vor sich hin glimmte. Dass dank der Auktion die Mitarbeiter des HKWs Buschtynskaja (abgekoppelt vom einheitlichen nationalen Energieversorgungssystem auf der Energieinsel Burschtynskaja und synchronisiert mit dem Netzverbundes europäischer Länder) für das gesamte kommende Jahr mit Arbeit versorgt sind u.s.w. Aber versuchen wir das Problem von den unglückseligen Identifizierungscodes anzugehen, das heißt vom Standpunkt Europas.
Europa, das alte Mütterchen, benötigt Stromenergie. Aber bitte ohne große Kopfschmerzen. Deshalb haben sich die Europäer auch mit Vorschriften umgeben. Dass das Belozerkowskaja HKW eine ukrainische Herangehensweise an diese zeitigt – kann unser nationales Selbstbewusstsein nicht erhitzen. Aber ob sich auf diese Weise das alte Mütterchen Europa erhitzen möchte, ist eine rhetorische Frage.
Im Dezember des vergangenen Jahres erschien das Belozerkowskaja HKW ohne prolongierten Vertrag mit dem Staatsunternehmen “Energorynok” auf einer analogen Versteigerung. In diesem Jahr – die Affäre mit dem EIC. Darüber hinaus hat das Unternehmen nicht die Originale seiner Verträge bereitgestellt. Dabei unterscheiden sich die Kopien, die in den Büchern unter der gleichen Nummer geführt werden, inhaltlich und widersprechen den Bestimmungen des Handelsgesetzbuches. Nun, das Gesetzbuch ist unsere innere Angelegenheit – da hätte man die Augen zudrücken können.
Aber der EIC ermöglicht die Identifizierung einen Stromlieferanten im einheitlichen europäischen elektronischen System. Stromhändler, die auf dem Markt der Europäischen Union tätig sind und einen Identifizierungscode in Abstimmung mit täglichen Liefertabellen beantragen, können ungehindert einen solchen Identifizierungscode bekommen, erklärt Jurij Kubrusch, Direktor von Imepower Consulting. Den Ausstellungsprozess bewertete der Analytiker von Troika Dialog, Sergej Newmerschizkij, als schnell. Um genauer zu sein, für alles benötigt man zwei Wochen (das ist immerhin Europa, und nicht …ach ja, schon gut). Und kümmert man sich als Bietender auf ein Stück des Exportrechtekuchens für Stromenergie nicht früher darum, was dafür benötigt wird?
Werden durch die Drohung des Sprechers des HKWs Belozerkowskaja, den Rechtweg einzuschlagen, Probleme für “Ukrenergo” zu erwarten sein? Wohl kaum. Als „Ukrenergo“ Probleme mindestens im Hinblick auf die Verträge bemerkte, deren Kopien das Unternehmen als Bietender bereitstellte (und deretwegen es einen ermüdenden Schriftverkehr gab), hat “Ukrenergo” speziell für die Auktionsteilnehmer noch am 7. Dezember des laufenden Jahres eine Erklärung mit Konkretisierungen sämtlicher Punkte der Vorschriften auf seiner Homepage veröffentlicht. Es nützte nichts.
Unterm Strich passierte, was passierte. Ein ordentliches Fiasko sowie das Nichtbestehen der Prüfung, entweder aus Faulheit oder Unachtsamkeit der Manager des HKWs Belozerkowskaja. Aber, die Gefährdung der operationalen Stabilität des nationalen Energiesystems zuzulassen, das ist eines. Die “Falle” im Energiesystems Osteuropas zu sein – schon etwas anderes. Genau so einen Skandal können wir nicht gebrauchen. Insbesondere nicht nach den “Gaskriegen” von 2009, als in vielen europäischen Häusern der Ukraine mit sanftmütigen, leisen Worten gedacht wurde.
Notabene, damals hätte man “die Weichen” Richtung Russland stellen können und müssen. In der jetzigen Situation wäre der “Weichensteller” offensichtlich ein einheimischer, hausgemachter. Und man entschied sich, auf Nummer sicher zu gehen. Wir können mit der Energiegemeinschaft leben und leben. Im positiven Sinne des Wortes.
16. Dezember 2011 // Sergej Sytschuk
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“