Das vergangene Jahr stellte eines der schwierigsten für das ukrainische Bankensystem seit seinem Bestehen dar. Die starke Abwertung der Hrywnja, der substanzielle Verlust bedeutender Aktiva in den besetzen Gebieten sowie der Vertrauensverlust seitens der Anleger erschütterten die ukrainischen Finanzinstitutionen. Und die Situation wird sich nicht in absehbarer Zeit zum Besseren wandeln.
Protest gegen Bankenschließung, Foto: Witalij Golowin, lb.ua
Krim und Donbass
Die Krim ist zurzeit von Russland besetzt, im Donbass finden mittlerweile mehr als ein halbes Jahr Kampfhandlungen statt. Die Situation hat sich unmittelbar auf die Banken ausgewirkt, denn diese verloren einen bedeutenden Teil ihrer Aktiva in diesen Gebieten. Während die Großbanken auf der Krim nicht mehr als drei Prozent ihres Kreditportfolios verloren haben, stellt der Verlust im Osten einen schweren Schlag für das System dar.
„Für jede Großbank machen die Aktiva in den östlichen Gebieten (Oblaste Lugansk und Donezk) zwischen 25 und 33 Prozent ihres Kreditportfolios aus“, sagt Andrej Onistrat, Aufsichtsratsvorsitzender der Bank Nazionalnoj Kredit, während des Forums „Reform des Finanzsektors“ in Kiew.
Seine Bank verfügt mittlerweile in Donezk nur noch über eine Filiale auf der Uliza Artjoma, die für eine Million US-Dollar erworben wurde. Zudem über eine Geflügelfabrik unweit von Maripol, die immer noch in Betrieb ist. Sowie weitere Aktiva, die insgesamt bis zu zwei Million US-Dollar wert sind. Auch andere Banken verfügen in den Oblasten Donezk und Lugansk über bedeutende Aktiva. Als Onistrat bei der Ukrsozbank tätig war (2004-2008), hatte die Bank etwa 30 Prozent ihrer Aktiva in der Oblast Donezk, zum großen Teil Großkunden.
Viele Kreditnehmer auf der Krim weigern sich, ihre Kredite zu bedienen, während die Bankkunden in den Oblasten Donezk und Lugansk dazu gar nicht in der Lage sind.
Die auf der Krim betroffenen Kredite umfassen insgesamt 24,2 Milliarden Hrywnja. Der genaue Umfang der betroffenen Kredite in der ATO-Zone ist bislang nicht bekannt, da nicht in allen Gebieten der Oblaste Donezk und Lugansk Kampfhandlungen stattfinden. Das Gesamtkreditportfolio in der Region ist aber mit 43,7 Milliarden Hrywnja vergleichsweise groß. Das gesamtukrainische Kreditportfolio beträgt 966 Milliarden Hrywnja (derzeit etwa 48 Milliarden Euro).
Momentan räumen die Banker den Kreditnehmern in der ATO-Zone vor allem eine Zahlpause ein. Die SBU geht derweil davon aus, dass sich die Situation in dem Gebiet in den nächsten vier bis fünf Jahren kaum verbessern wird. Deshalb bereiten sich die Kreditgeber auf eine Verschlechterung ihrer Situation vor.
„Das belastet die Banken zusätzlich. Bereits jetzt wird ein Großteil des Kreditbestands in der ATO-Zone nicht bedient. Letztendlich wird das Gleiche wie auf der Krim passieren, der gesamte Kreditbestand wird als problematisch eingestuft. Wir werden um eine umfassende, das gesamte Bankensystem einschließende Lösung für diese problematischen Aktiva auf der Krim und in der ATO-Zone nicht herumkommen“, sagt Sergej Naumow, Vorstandvorsitzender der Piräus Bank MKB.
Die Banken tragen die Verluste. Entsprechend fordert die Nationalbank eine Aufstockung des Eigenkapitals, um die Anfälligkeit der Finanzinstitute zu reduzieren. Allerdings wollen die Banker nicht die alleinige Verantwortung für die jetzigen politischen Geschehnisse tragen.
„Die Regierung geht davon aus, dass die Banken selbst die Verantwortung tragen sollten, da diese auf eigenes Risiko arbeiten. Aber gemäß der Verfassung trägt der Staat die Verantwortung für die territoriale Integrität der Ukraine. Der Staat ist dieser Aufgabe nicht nachgekommen. Deshalb denken wir, dass es nicht richtig wäre, die gesamte Verantwortung allein auf die Banker abzuwälzen“, ärgert sich Elena Popowa, Vorstandsvorsitzende der Delta Bank.
Wechselkurse in Kiew am 13. Dezember 2014 bei der Metrostation "Tschernigowskaja", lb.ua
Der nicht aufzuhaltende Kurs
Innerhalb eines Jahres hat sich der Dollar im Vergleich zur Hrywnja um mehr als das Doppelte verteuert – von acht auf mehr als 16 Hrywnja. Kreditnehmer mit Femdwährungskrediten befinden sich in einer besonders schwierigen Situation. Gemäß den Zahlen der Nationalbank beträgt der Umfang der privaten Fremdwährungskredite momentan 6,5 Milliarden US-Dollar. Das Parlament wollte noch im Sommer ein Gesetz zur Konvertierungspflicht dieser Kredite in Hrywnja beschließen, was es aber dann doch nicht realisierte. Jetzt sind die Kurse weiter gestiegen, weshalb eine Konvertierung nach dem offiziellen Kurs lediglich vor einer weiteren Abwertung schützt, die Bürger aber nicht von der Schuldenlast befreit.
„Die Lage verschlechtert sich jetzt bedeutend für private Fremdwährungshypotheken, die bislang irgendwie bedient oder umstrukturiert wurden. Selbst bei sehr verhaltenen Berechnungen sind 50 Prozent dieser Kredite gefährdet unbedienbar zu werden. Für diese müssen erneut irgendwie Reserven aufgebaut werden“, sagt Tamasz Chak-Kowatsch, Vorstandsvorsitzender der OTP Bank.
In seiner Bank wird jeder Kunde individuell beraten. Das Portfolio der Unternehmerkredite in Fremdwährung ist entsprechend äußerst heterogen: es gibt welche, die zahlen, welche, die aufgehört haben zu zahlen oder in naher Zukunft aufhören werden. „Der Dollarkurs ist hier maßgebend … und eine psychologische Komponente“, erklärt Tamasz Chak-Kowatsch.
Die Bedienung der Fremdwährungskredite kann außer Kontrolle geraten. Bei einem derart hohen Kurs können viele Kreditnehmer einfach nicht zahlen. Daher riskieren die Banken, auf einem Haufen wertloser Sicherheiten sitzenzubleiben.
„Die Situation ähnelt der von 2008-2009, allerdings betrifft die Krise 2014 nicht nur das Bankensystem, sondern die gesamte Wirtschaft des Landes“, sagt Wjatscheslaw Jutkin, Vize-Vorstandsvorsitzender der Prominvestbank.
Viele Kreditnehmer nehmen die Krise auch zum Vorwand, um ihre Kredite nicht bedienen zu müssen, obgleich sie es könnten. „Unserer Einschätzung nach könnten 30-35 Prozent der Fremdwährungskredite zum Jahresabschluss als problematisch eingestuft werden“, schließt Jutkin.
Zentralbankgebäude in Kiew, Foto: Max Lewin, lb.ua
Die Nationalbank hat sich vom festen Wechselkurs verabschiedet, momentan bestimmt der jeweils tagesaktuelle Hrywnja-Kurs den Markt. Dieser markwirtschaftliche Ansatz kann an sich gut sein, gäbe es nicht den Wunsch einiger Marktteilnehmer, durch Spekulationen noch etwas dazuzuverdienen. Die Exporteure, die im Interbankenmarkt ihre Deviseneinnahmen verkaufen, halten diese bereits zurück, da sie davon ausgehen, dass der Kurs weiterhin steigen wird und sie durch die Differenz zusätzlich verdienen können.
Die Nationalbank kennt das Problem, kann aber nichts machen. Sie hat noch nicht einmal mehr Restriktionen für Unternehmen eingeführt, die nach wie vor volle 90 Tage haben, um 75 Prozent ihrer Deviseneinnahmen zu verkaufen.
„Es besteht das Risiko, dass bei einem schnelleren Verkauf der Devisen einige Unternehmen aufgrund anderer Vertragsfristen dazu nicht in der Lage sein könnten“, erklärt Sergej Ponomarenko, Leiter der Abteilung für Devisenoperationen und Finanzmarktanalysen der NBU.
Verlust der Zahlungsfähigkeit
Innerhalb eines Jahres haben mehr als 30 Banken ihre Zahlungsunfähigkeit bekanntgegeben. Einlagen von bis zu 200.000 Hrywnja werden aus dem Einlagensicherungsfonds an Anleger der insolventen Banken zurückerstattet. Insgesamt müssen mehr als 28 Milliarden Hrywnja gezahlt werden. Zum Vergleich: Seit seinem Bestehen hat der Fonds insgesamt 19 Milliarden Hrywnja ausgezahlt.
Die bedeutendsten Insolvenzen: Brokbusinessbank von Sergej Kurtschenko, die Bank „Forum“ von Wadim Nowinskij und „VAB Bank“ von Oleg Bachmatjuk. Allein für die Anleger dieser drei Banken müsste der Fonds 12,9 Milliarden Hrywnja aufbringen. Aber damit wird die von der Nationalbank angestoßene Marktbereinigung noch nicht abgeschlossen sein.
„Momentan sind etwa zehn Banken gefährdet. Ein Teil könnte noch 2014 seine Zahlungsunfähigkeit bekanntgeben“, sagt Andrej Olentschik, stellvertretender Geschäftsführer des Einlagensicherungsfonds.
Der Banker Andrej Onistrat rechnet damit, dass nach Abschluss des gesamten „Abbaus“ auf dem Markt nicht mehr als 50 Banken übrigbleiben werden. Davon zehn mit ausländischem Kapital, zehn staatliche, alle übrigen mit ukrainischem Kapital. Die Ausländer können sich nicht einfach aus der Ukraine zurückziehen – das wird die NBU zu verhindern suchen. Die Zahl der staatlichen Banken wird infolge der Verstaatlichung der kriselnden Finanzinstitute ansteigen, wie dies bereits mit der Ukrgasbank geschehen ist. Die übrigen Banken werden entweder abgewickelt oder zu größeren Institutionen vereint.
Vertrauensverweigerung
Das Vertrauen in das ukrainische Bankensystem nimmt zunehmend ab. Die Erklärung der Nationalbank, den vorfristigen Abzug von Geldeinlagen verbieten zu wollen, die Einführung strengerer Restriktionen für Geldentnahmen sowie der Bankenbankrott wirkte sich negativ auf die Attraktivität von Bankeinlagen aus. Letztendlich hat der Bankensektor seit Jahresbeginn 59 Milliarden Hrywnja und neun Milliarden US-Dollar verloren.
Um dennoch Kapital anzuziehen, erhöhen die Banken immer stärker die Zinsen. Momentan beträgt der Jahreszins für Bankeinlagen in Hrywnja mehr als 20 Prozent . Auf dem Markt sind vereinzelte Banken bereit 25-27 Prozent p. a. zu zahlen. Die Banker selbst halten diese Lage für untragbar, können allerdings auch nichts tun.
„Die Banken benötigen Kapital, um in Aktiva investieren zu können. Sind die Zinsen hoch, kann die Bank mit diesen Einlagen nicht arbeiten. Einlagen sind wichtig, um die nationale Wirtschaft, die Kreditvergabe anzukurbeln. Momentan sind die Einlagenzinsen sehr hoch. Bei 20 Prozent und höher in die Wirtschaft zu investieren, rentiert sich nicht und die Wirtschaft selbst kann diese Zinssätze nicht bedienen. Daher werden die Einlagenzinsen sicherlich wieder sinken – höchstwahrscheinlich schon bald“, verspricht Sergej Mamedow, Vorstandsvorsitzender der staatlichen Ukrgasbank.
Bislang steigen die Zinssätze, die Hrywnja wertet weiter ab und die Zahl der Banken sinkt. Und die Banker selbst können nichts tun. Die Regierung und die Nationalbank sollten so schnell wie möglich Reformen auf den Weg bringen, um neue Investitionen ins Land zu locken. Aber das wird selbst nach den optimistischsten Annahmen mindestens noch zwei Jahre dauern.
13. Dezember 2014 // Jelena Gubar
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
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„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
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„Jemand kennt Privatperson um günstig ein Zimmer zu mieten?“
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“