Das vergangene Jahr stellte eines der schwierigsten für das ukrainische Bankensystem seit seinem Bestehen dar. Die starke Abwertung der Hrywnja, der substanzielle Verlust bedeutender Aktiva in den besetzen Gebieten sowie der Vertrauensverlust seitens der Anleger erschütterten die ukrainischen Finanzinstitutionen. Und die Situation wird sich nicht in absehbarer Zeit zum Besseren wandeln.
Protest gegen Bankenschließung, Foto: Witalij Golowin, lb.ua
Krim und Donbass
Die Krim ist zurzeit von Russland besetzt, im Donbass finden mittlerweile mehr als ein halbes Jahr Kampfhandlungen statt. Die Situation hat sich unmittelbar auf die Banken ausgewirkt, denn diese verloren einen bedeutenden Teil ihrer Aktiva in diesen Gebieten. Während die Großbanken auf der Krim nicht mehr als drei Prozent ihres Kreditportfolios verloren haben, stellt der Verlust im Osten einen schweren Schlag für das System dar.
„Für jede Großbank machen die Aktiva in den östlichen Gebieten (Oblaste Lugansk und Donezk) zwischen 25 und 33 Prozent ihres Kreditportfolios aus“, sagt Andrej Onistrat, Aufsichtsratsvorsitzender der Bank Nazionalnoj Kredit, während des Forums „Reform des Finanzsektors“ in Kiew.
Seine Bank verfügt mittlerweile in Donezk nur noch über eine Filiale auf der Uliza Artjoma, die für eine Million US-Dollar erworben wurde. Zudem über eine Geflügelfabrik unweit von Maripol, die immer noch in Betrieb ist. Sowie weitere Aktiva, die insgesamt bis zu zwei Million US-Dollar wert sind. Auch andere Banken verfügen in den Oblasten Donezk und Lugansk über bedeutende Aktiva. Als Onistrat bei der Ukrsozbank tätig war (2004-2008), hatte die Bank etwa 30 Prozent ihrer Aktiva in der Oblast Donezk, zum großen Teil Großkunden.
Viele Kreditnehmer auf der Krim weigern sich, ihre Kredite zu bedienen, während die Bankkunden in den Oblasten Donezk und Lugansk dazu gar nicht in der Lage sind.
Die auf der Krim betroffenen Kredite umfassen insgesamt 24,2 Milliarden Hrywnja. Der genaue Umfang der betroffenen Kredite in der ATO-Zone ist bislang nicht bekannt, da nicht in allen Gebieten der Oblaste Donezk und Lugansk Kampfhandlungen stattfinden. Das Gesamtkreditportfolio in der Region ist aber mit 43,7 Milliarden Hrywnja vergleichsweise groß. Das gesamtukrainische Kreditportfolio beträgt 966 Milliarden Hrywnja (derzeit etwa 48 Milliarden Euro).
Momentan räumen die Banker den Kreditnehmern in der ATO-Zone vor allem eine Zahlpause ein. Die SBU geht derweil davon aus, dass sich die Situation in dem Gebiet in den nächsten vier bis fünf Jahren kaum verbessern wird. Deshalb bereiten sich die Kreditgeber auf eine Verschlechterung ihrer Situation vor.
„Das belastet die Banken zusätzlich. Bereits jetzt wird ein Großteil des Kreditbestands in der ATO-Zone nicht bedient. Letztendlich wird das Gleiche wie auf der Krim passieren, der gesamte Kreditbestand wird als problematisch eingestuft. Wir werden um eine umfassende, das gesamte Bankensystem einschließende Lösung für diese problematischen Aktiva auf der Krim und in der ATO-Zone nicht herumkommen“, sagt Sergej Naumow, Vorstandvorsitzender der Piräus Bank MKB.
Die Banken tragen die Verluste. Entsprechend fordert die Nationalbank eine Aufstockung des Eigenkapitals, um die Anfälligkeit der Finanzinstitute zu reduzieren. Allerdings wollen die Banker nicht die alleinige Verantwortung für die jetzigen politischen Geschehnisse tragen.
„Die Regierung geht davon aus, dass die Banken selbst die Verantwortung tragen sollten, da diese auf eigenes Risiko arbeiten. Aber gemäß der Verfassung trägt der Staat die Verantwortung für die territoriale Integrität der Ukraine. Der Staat ist dieser Aufgabe nicht nachgekommen. Deshalb denken wir, dass es nicht richtig wäre, die gesamte Verantwortung allein auf die Banker abzuwälzen“, ärgert sich Elena Popowa, Vorstandsvorsitzende der Delta Bank.
Wechselkurse in Kiew am 13. Dezember 2014 bei der Metrostation "Tschernigowskaja", lb.ua
Der nicht aufzuhaltende Kurs
Innerhalb eines Jahres hat sich der Dollar im Vergleich zur Hrywnja um mehr als das Doppelte verteuert – von acht auf mehr als 16 Hrywnja. Kreditnehmer mit Femdwährungskrediten befinden sich in einer besonders schwierigen Situation. Gemäß den Zahlen der Nationalbank beträgt der Umfang der privaten Fremdwährungskredite momentan 6,5 Milliarden US-Dollar. Das Parlament wollte noch im Sommer ein Gesetz zur Konvertierungspflicht dieser Kredite in Hrywnja beschließen, was es aber dann doch nicht realisierte. Jetzt sind die Kurse weiter gestiegen, weshalb eine Konvertierung nach dem offiziellen Kurs lediglich vor einer weiteren Abwertung schützt, die Bürger aber nicht von der Schuldenlast befreit.
„Die Lage verschlechtert sich jetzt bedeutend für private Fremdwährungshypotheken, die bislang irgendwie bedient oder umstrukturiert wurden. Selbst bei sehr verhaltenen Berechnungen sind 50 Prozent dieser Kredite gefährdet unbedienbar zu werden. Für diese müssen erneut irgendwie Reserven aufgebaut werden“, sagt Tamasz Chak-Kowatsch, Vorstandsvorsitzender der OTP Bank.
In seiner Bank wird jeder Kunde individuell beraten. Das Portfolio der Unternehmerkredite in Fremdwährung ist entsprechend äußerst heterogen: es gibt welche, die zahlen, welche, die aufgehört haben zu zahlen oder in naher Zukunft aufhören werden. „Der Dollarkurs ist hier maßgebend … und eine psychologische Komponente“, erklärt Tamasz Chak-Kowatsch.
Die Bedienung der Fremdwährungskredite kann außer Kontrolle geraten. Bei einem derart hohen Kurs können viele Kreditnehmer einfach nicht zahlen. Daher riskieren die Banken, auf einem Haufen wertloser Sicherheiten sitzenzubleiben.
„Die Situation ähnelt der von 2008-2009, allerdings betrifft die Krise 2014 nicht nur das Bankensystem, sondern die gesamte Wirtschaft des Landes“, sagt Wjatscheslaw Jutkin, Vize-Vorstandsvorsitzender der Prominvestbank.
Viele Kreditnehmer nehmen die Krise auch zum Vorwand, um ihre Kredite nicht bedienen zu müssen, obgleich sie es könnten. „Unserer Einschätzung nach könnten 30-35 Prozent der Fremdwährungskredite zum Jahresabschluss als problematisch eingestuft werden“, schließt Jutkin.
Zentralbankgebäude in Kiew, Foto: Max Lewin, lb.ua
Die Nationalbank hat sich vom festen Wechselkurs verabschiedet, momentan bestimmt der jeweils tagesaktuelle Hrywnja-Kurs den Markt. Dieser markwirtschaftliche Ansatz kann an sich gut sein, gäbe es nicht den Wunsch einiger Marktteilnehmer, durch Spekulationen noch etwas dazuzuverdienen. Die Exporteure, die im Interbankenmarkt ihre Deviseneinnahmen verkaufen, halten diese bereits zurück, da sie davon ausgehen, dass der Kurs weiterhin steigen wird und sie durch die Differenz zusätzlich verdienen können.
Die Nationalbank kennt das Problem, kann aber nichts machen. Sie hat noch nicht einmal mehr Restriktionen für Unternehmen eingeführt, die nach wie vor volle 90 Tage haben, um 75 Prozent ihrer Deviseneinnahmen zu verkaufen.
„Es besteht das Risiko, dass bei einem schnelleren Verkauf der Devisen einige Unternehmen aufgrund anderer Vertragsfristen dazu nicht in der Lage sein könnten“, erklärt Sergej Ponomarenko, Leiter der Abteilung für Devisenoperationen und Finanzmarktanalysen der NBU.
Verlust der Zahlungsfähigkeit
Innerhalb eines Jahres haben mehr als 30 Banken ihre Zahlungsunfähigkeit bekanntgegeben. Einlagen von bis zu 200.000 Hrywnja werden aus dem Einlagensicherungsfonds an Anleger der insolventen Banken zurückerstattet. Insgesamt müssen mehr als 28 Milliarden Hrywnja gezahlt werden. Zum Vergleich: Seit seinem Bestehen hat der Fonds insgesamt 19 Milliarden Hrywnja ausgezahlt.
Die bedeutendsten Insolvenzen: Brokbusinessbank von Sergej Kurtschenko, die Bank „Forum“ von Wadim Nowinskij und „VAB Bank“ von Oleg Bachmatjuk. Allein für die Anleger dieser drei Banken müsste der Fonds 12,9 Milliarden Hrywnja aufbringen. Aber damit wird die von der Nationalbank angestoßene Marktbereinigung noch nicht abgeschlossen sein.
„Momentan sind etwa zehn Banken gefährdet. Ein Teil könnte noch 2014 seine Zahlungsunfähigkeit bekanntgeben“, sagt Andrej Olentschik, stellvertretender Geschäftsführer des Einlagensicherungsfonds.
Der Banker Andrej Onistrat rechnet damit, dass nach Abschluss des gesamten „Abbaus“ auf dem Markt nicht mehr als 50 Banken übrigbleiben werden. Davon zehn mit ausländischem Kapital, zehn staatliche, alle übrigen mit ukrainischem Kapital. Die Ausländer können sich nicht einfach aus der Ukraine zurückziehen – das wird die NBU zu verhindern suchen. Die Zahl der staatlichen Banken wird infolge der Verstaatlichung der kriselnden Finanzinstitute ansteigen, wie dies bereits mit der Ukrgasbank geschehen ist. Die übrigen Banken werden entweder abgewickelt oder zu größeren Institutionen vereint.
Vertrauensverweigerung
Das Vertrauen in das ukrainische Bankensystem nimmt zunehmend ab. Die Erklärung der Nationalbank, den vorfristigen Abzug von Geldeinlagen verbieten zu wollen, die Einführung strengerer Restriktionen für Geldentnahmen sowie der Bankenbankrott wirkte sich negativ auf die Attraktivität von Bankeinlagen aus. Letztendlich hat der Bankensektor seit Jahresbeginn 59 Milliarden Hrywnja und neun Milliarden US-Dollar verloren.
Um dennoch Kapital anzuziehen, erhöhen die Banken immer stärker die Zinsen. Momentan beträgt der Jahreszins für Bankeinlagen in Hrywnja mehr als 20 Prozent . Auf dem Markt sind vereinzelte Banken bereit 25-27 Prozent p. a. zu zahlen. Die Banker selbst halten diese Lage für untragbar, können allerdings auch nichts tun.
„Die Banken benötigen Kapital, um in Aktiva investieren zu können. Sind die Zinsen hoch, kann die Bank mit diesen Einlagen nicht arbeiten. Einlagen sind wichtig, um die nationale Wirtschaft, die Kreditvergabe anzukurbeln. Momentan sind die Einlagenzinsen sehr hoch. Bei 20 Prozent und höher in die Wirtschaft zu investieren, rentiert sich nicht und die Wirtschaft selbst kann diese Zinssätze nicht bedienen. Daher werden die Einlagenzinsen sicherlich wieder sinken – höchstwahrscheinlich schon bald“, verspricht Sergej Mamedow, Vorstandsvorsitzender der staatlichen Ukrgasbank.
Bislang steigen die Zinssätze, die Hrywnja wertet weiter ab und die Zahl der Banken sinkt. Und die Banker selbst können nichts tun. Die Regierung und die Nationalbank sollten so schnell wie möglich Reformen auf den Weg bringen, um neue Investitionen ins Land zu locken. Aber das wird selbst nach den optimistischsten Annahmen mindestens noch zwei Jahre dauern.
13. Dezember 2014 // Jelena Gubar
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“