In dieser Woche veröffentliche das Staatliche Amt für Statistik Datenmaterial zum Güterverkehr in der Ukraine von Januar-Oktober dieses Jahres, das einige interessante Details zum Vorschein kommen lässt.
Insgesamt wuchs die Gütertransportleistung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,9 % und betrug 666,1 Mio. Tonnen. Das größte Wachstum wurde im Schienengüterverkehr verbucht – 11,5 %. An zweiter Stelle befindet sich der Rohrleitungstransport mit 4,4 %, an dritter der Luftfrachtverkehr mit 1,3 %. Ein leichter Rückgang ist beim Seefrachtverkehr (0,1 %) und Luftfrachtverkehr (0,3 %) zu beobachten; bedeutend fielen hingegen die Kennzahlen im Binnenschifffahrtsbereich (40 %).
Dabei wird in der Transitverkehrsstatistik prinzipiell ein anderes Bild widergespiegelt – hier ist ein sehr markanter Abfall des Transitvolumens zu verzeichnen. Seit Jahresbeginn nahm das Transitvolumen um 19,9 % ab und beträgt 109,28 Mio. Tonnen. Der starke Gesamtabfall ist hauptsächlich auf den Rückgang des Rohleitungstransitverkehrs (um 30,8 %) zurückzuführen, während im Schienengüterverkehr ein geringer Abfall um 1,8 % auf 32 Mio. Tonnen zu verbuchen ist. Der Straßengüterverkehr vergrößerte sein Volumen um das 2,3-fache auf 5,44 Mio. Tonnen, während sich der Seefrachtverkehr um 1,7 % auf 2,55 Mio. Tonnen steigerte.
Der Rohrleitungstransitverkehr wird traditionell durch den auf politischer Ebene ausgehandelten Erdöltransit durch die Ukraine beeinflusst. Allerdings wird auch der Rückgang beim Schienenverkehrstransit, wenn dieser auch nicht so bedeutend ist, von einer Reihe unterschiedlicher Faktoren bedingt. Einer der Schlüsselfaktoren für den Negativtrend liegt in der bis heute nicht geklärten Frage, ob „Ukrsalisnyzja“ den für den Zoll relevanten Unternehmensstatus zurückerhält, was den Frachtguttransit durch die Ukraine beträchtlich vereinfachen würde. ZN.UA hat unlängst darüber berichtet, dass die Regierung diese Frage überdenkt. (Artikel „Der Schlagbaum auf den Schienen“ in der Ausgabe Nr. 34 vom 23. September dieses Jahres). Der Vize-Premierminister und Minister für Infrastruktur, Boris Kolesnikow, sagte, dass dieser Status in der näheren Zukunft wieder hergestellt wird, andernfalls wird das Staatliche Zollamt, von dem die Lösung der gegebenen Frage abhängt, den Gütertransport in den Loren auf seine Schultern nehmen. Allerdings hat sich die Situation bis zum heutigen Tag nicht verändert.
Obwohl das neue Zollgesetzbuch eine Reihe deregulierender Punkte vorsieht, bleibt der zollrechtliche Status des Unternehmens unerwähnt, und die Zollbehörde selbst zieht es vor, die Perspektiven eines Kompromisses mit „Ukrsalisnyzja“ öffentlich nicht zu kommentieren.
Am 15. November griff Boris Kolesnikow erneut das Thema auf und erklärte, dass die Frage, ob „Ukrsalisnyzja“ den für den Zoll relevanten Unternehmensstatus zurückerhält, bis Ende des Jahres geklärt sein würde: „Im Endeffekt wird es darauf hinauslaufen, dass wir generell den Transitverkehr nicht kontrollieren werden.“ Allerdings wahren die beiden Lager dieser Affäre – „Ukrsalisnyzja“ und die Staatliche Zollbehörde – hinsichtlich ihrer gegenseitigen Beziehung Stillschweigen, aber die Eisenbahn legt das technologische Fundament dafür, dass sich das Transitverkehrspotenzial des Staates trotz allem nicht in Luft auflöst, wie das momentan allmählich geschieht.
Eine öffentliche Erklärung machte Boris Kolesnikow während der Eröffnung der elektrifizierten Eisenbahnteilstrecke Poltawa-Krementschuk-Burty, über welche Güterverkehrszüge gehen werden. Die Inbetriebnahme derselben stellt nämlich ein wichtiges Ereignis für den Transitverkehr dar – die Elektrifizierung dieser Teilstrecke ermöglichte ein Umstellen der kürzesten Transitstrecke zwischen der östlichen Grenze mit Russland und den Schwarzmeerhäfen auf elektrische Traktion.
Der Ökonom Boris Kuschniruk geht davon aus, dass die Elektrifizierung bedeutender Schienennetzsegmente eine viel versprechende Zukunftsperspektive im Tätigkeitsfeld von „Ukrsalisnyzja“ darstellt.
„Die Ukraine besitzt elektrische Energie im Überfluss, exportiert diese und kann sogar ihre Exportkapazität ausbauen. Kernkraftwerke abzustellen, beabsichtigt niemand. Indem neue Elektrolokomotiven angekauft und ein großer Teil des Güter- und Personenverkehrs auf die elektrische Traktion umgestellt werden, kann „Ukrsalisnyzja“ Synergieeffekte durchsetzen, die Effektivität ihrer Wirtschaftstätigkeit erhöhen. Neue Elektrolokomotiven, erneuerte Eisenbahnteilstrecken, elektrische Traktion – das sind Konstituenten eines modernen Eisenbahnsektors. Es wäre eine groteske Situation, wenn wir im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts Transportfahrzeuge nutzen würden, die Mitte des vergangenen Jahrhunderts konstruiert worden sind, große Mengen kostenintensiver Brennstoffe verbrennen würden, während wir gleichzeitig über das größte Potenzial relativ günstiger Energieformen verfügen – über Elektrizität“, sagt der Experte.
Selbst „Ukrsalisnyzja“ ist sich übrigens dieser Zusammenhänge bewusst. Im Juni dieses Jahres verabschiedete die Behörde ein Fünfjahresprogramm zur Elektrifizierung, in welchem eine Umstellung auf elektrische Traktion für eine Strecke von mehr als 1.500 km vorgesehen wird. Das Programm ist nicht billig – zu dessen Realisierung werden etwa 17 Mrd. Hrywnja eingeplant, jedoch planen die Eisenbahner durch die wesentlich geringeren Kosten von Elektrizität gegenüber Diesel jährlich 2 Mrd. Hrywnja einzusparen, wodurch sich die Kosten für das Programm innerhalb von acht Jahren amortisieren würden.
Vitali Maksimtschuk, Leiter der Hauptabteilung Elektrifizierung und Energieversorgung „Ukrsalisnyzja“, verdeutlicht, dass sich durch die Elektrifizierung die Fahrtgeschwindigkeit und Anhängelast erhöhen, und dies würde die Umschlagkapazität der Bahn erhöhen. „Der Verbrauch von Dieselkraftstoffen wird bedeutend gesenkt, was die Transportkosten minimiert, was einen energieeinsparenden Effekt haben wird und auch eine Verbesserung der Umweltsituation durch eine Minimierung der Schadstoffemissionen nach sich ziehen würde. Durch die Elektrifizierung werden sich die Arbeitsbedingungen der Eisenbahner verbessern, die Lärmbelästigung für die Menschen verringern, die aus dem einen oder anderen Grund in der Nähe von Schienen wohnen oder sich aufhalten. Am konkreten Beispiel wird durch die Elektrifizierung der Teilstrecke Poltawa-Krementschuk jährlich der Verbrauch von Dieselkraftstoffen um 20 Tausend Tonnen auf den Strecken der „Südlichen Eisenbahn“ gesenkt, während die Verbrennungsemissionen schätzungsweise um 78 Tausend Tonnen gesenkt werden. Insgesamt kann der ökonomische Effekt bei Vollauslastung 211 Mio. Hrywnja betragen. Davon werden 192,9 Mio. durch die Minimierung der Instandhaltungskosten realisiert, 17,5 Mio. durch den Geschwindigkeitszuwachs und etwa 0,81 Mio. durch geringere Umweltzahlungen“, merkt der Beamte an.
Speziell durch niedrigere Transportkosten, die aus dem Betrieb mit elektrischen Triebfahrzeugen resultieren, plant auch „Ukrsalisnyzja“, auf den mittlerweile elektrifizierten Teilstrecken Durchfuhrwaren aus Russland, Kasachstan und Asien zu gewinnen, die im Anschluss an den Schienentransport per Seefracht weiter transportiert werden könnten.
Angesichts der Dringlichkeit, mit welcher der Güter- und Transitverkehr sowie Hochgeschwindigkeitspersonenverkehr (siehe unten) unbedingt geregelt werden müssen, wurde an den Teilstrecken mit knappen Zeitvorgaben gearbeitet, und zwar an sämtlichen Strecken, nicht nur an denen der Südlichen.
??„Bereits 2007 wurde beschlossen, diese Teilstrecke zu elektrifizieren. Wenn alles nach Plan gegangen wäre, hätten wir diese Teilstrecke 2008 eröffnet. Allerdings haben dies unterschiedlichste Faktoren verhindert. Die Arbeit an der genannten Teilstrecke begann 2009, wurde aber aufgrund der Finanzkrise unterbrochen. Angesichts der ökonomischen und strategischen Vorteile, die eine Elektrifizierung mit sich bringt, wurde die Baufinanzierung des genannten Teilabschnitts 2011 wiedereingesetzt. Die Arbeiten wurden in diesem Jahr verstärkt fortgeführt, und uns ist gelungen, diese im November praktisch abzuschließen. Am 28. Oktober führten wir eine Probefahrt auf der Teilstrecke im elektrischen Betrieb durch. Das Projekt kostete 330 Mio. Hrywnja. Obgleich die Arbeiten auch im nächsten Jahr fortgeführt werden, da der Antrieb über fahrbare Unterwerke realisiert wird und noch stationäre Umspannwerke gebaut werden müssen, wird dieser Bau ohne Betriebsunterbrechung durchgeführt, so dass sich das investierte Geld bereits amortisieren kann.
Unter Berücksichtigung der Anlageninvestitionen, die für die vollständige Elektrifizierung mit externer Netzversorgung sowie ein viel versprechendes Wachstum des Beförderungsvolumens unumgänglich waren, wird sich das gegebene Projekt innerhalb von 5-7 Jahren amortisieren“??, berichtet W. Maksimtschuk.
Momentan wurden 45,5 % der genutzten Bahnstrecken in der Ukraine elektrifiziert, wobei der Anteil der elektrischen Traktion an der Transportleistung etwa 89% beträgt. Es wird geschätzt, dass in Ländern mit einer entwickelten Schieneninfrastruktur 55-60 % der Strecken elektrifiziert sind. Insgesamt plant „Ukrsalisnyzja“ im Rahmen des Fünfjahresprogramms 52 % der gesamtem genutzten Strecken zu elektrifizieren und die Transportleistung auf elektrischen Netzen auf etwa 93-95% zu erhöhen.
Die Elektrifizierung stellt im Rahmen des Planes auch eine wichtige Komponente für die Einführung des Hochgeschwindigkeitspersonenverkehrs im nächsten Jahr dar. Der CEO von „Ukrsalisnyzja“, Wladimir Kozak, erklärte bei einem Briefing zur Eröffnung der Teilstrecke Poltawa-Krementschu-Burty, dass zum 1. März 2012 die Elektrifizierung der Teilstrecke von Poltawa bis Losowa abgeschlossen sein sollte. Nach Abschluss dieser Arbeiten werden die Teilstrecken Lwiw-Kiew-Poltawa-Donezk durch eine Strecke von 1.500 km verbunden, und bereits im März wird dort der Hochgeschwindigkeitsbetrieb eröffnet.
Bezüglich des Transitgüterverkehrs existieren, abgesehen vom Fehlen des zollrechtlichen Status für „Ukrsalisnyzja“, noch weitere Probleme. So werden wegen unökonomischer Kontrollschaltkreise für ukrainische offene Güterwagen und ihrem aktuellen Einsatz durch die Eisenbahnverwaltungen der GUS-Staaten die Voraussetzungen für ein Defizit an offenen Güterwagen in der Ukraine geschaffen. „Ukrsalisnyzja“ beschäftigt sich bereits mit diesem Problem sowie mit einigen anderen Fragen, die mit dem Ausbau des Transitverkehrspotenzial zusammenhängen. Angesichts der Tatsache, dass sich wenige Länder mit einer geografischen Lage brüsten können, die unserer gleich kommt (und der ukrainische Koeffizient für Transitverkehr ist einer der höchsten in Europa), wäre es verschwenderisch, von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch zu machen. Insbesondere zum jetzigen Zeitpunkt, da der vorhergesagte Rückgang der Geschäftstätigkeit in einen ebensolchen Rückgang des Gütertransports, wie vor drei Jahren, umschlagen kann.
18. November 2011 // Wiktor Kljutschew
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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