In dieser Woche veröffentliche das Staatliche Amt für Statistik Datenmaterial zum Güterverkehr in der Ukraine von Januar-Oktober dieses Jahres, das einige interessante Details zum Vorschein kommen lässt.
Insgesamt wuchs die Gütertransportleistung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,9 % und betrug 666,1 Mio. Tonnen. Das größte Wachstum wurde im Schienengüterverkehr verbucht – 11,5 %. An zweiter Stelle befindet sich der Rohrleitungstransport mit 4,4 %, an dritter der Luftfrachtverkehr mit 1,3 %. Ein leichter Rückgang ist beim Seefrachtverkehr (0,1 %) und Luftfrachtverkehr (0,3 %) zu beobachten; bedeutend fielen hingegen die Kennzahlen im Binnenschifffahrtsbereich (40 %).
Dabei wird in der Transitverkehrsstatistik prinzipiell ein anderes Bild widergespiegelt – hier ist ein sehr markanter Abfall des Transitvolumens zu verzeichnen. Seit Jahresbeginn nahm das Transitvolumen um 19,9 % ab und beträgt 109,28 Mio. Tonnen. Der starke Gesamtabfall ist hauptsächlich auf den Rückgang des Rohleitungstransitverkehrs (um 30,8 %) zurückzuführen, während im Schienengüterverkehr ein geringer Abfall um 1,8 % auf 32 Mio. Tonnen zu verbuchen ist. Der Straßengüterverkehr vergrößerte sein Volumen um das 2,3-fache auf 5,44 Mio. Tonnen, während sich der Seefrachtverkehr um 1,7 % auf 2,55 Mio. Tonnen steigerte.
Der Rohrleitungstransitverkehr wird traditionell durch den auf politischer Ebene ausgehandelten Erdöltransit durch die Ukraine beeinflusst. Allerdings wird auch der Rückgang beim Schienenverkehrstransit, wenn dieser auch nicht so bedeutend ist, von einer Reihe unterschiedlicher Faktoren bedingt. Einer der Schlüsselfaktoren für den Negativtrend liegt in der bis heute nicht geklärten Frage, ob „Ukrsalisnyzja“ den für den Zoll relevanten Unternehmensstatus zurückerhält, was den Frachtguttransit durch die Ukraine beträchtlich vereinfachen würde. ZN.UA hat unlängst darüber berichtet, dass die Regierung diese Frage überdenkt. (Artikel „Der Schlagbaum auf den Schienen“ in der Ausgabe Nr. 34 vom 23. September dieses Jahres). Der Vize-Premierminister und Minister für Infrastruktur, Boris Kolesnikow, sagte, dass dieser Status in der näheren Zukunft wieder hergestellt wird, andernfalls wird das Staatliche Zollamt, von dem die Lösung der gegebenen Frage abhängt, den Gütertransport in den Loren auf seine Schultern nehmen. Allerdings hat sich die Situation bis zum heutigen Tag nicht verändert.
Obwohl das neue Zollgesetzbuch eine Reihe deregulierender Punkte vorsieht, bleibt der zollrechtliche Status des Unternehmens unerwähnt, und die Zollbehörde selbst zieht es vor, die Perspektiven eines Kompromisses mit „Ukrsalisnyzja“ öffentlich nicht zu kommentieren.
Am 15. November griff Boris Kolesnikow erneut das Thema auf und erklärte, dass die Frage, ob „Ukrsalisnyzja“ den für den Zoll relevanten Unternehmensstatus zurückerhält, bis Ende des Jahres geklärt sein würde: „Im Endeffekt wird es darauf hinauslaufen, dass wir generell den Transitverkehr nicht kontrollieren werden.“ Allerdings wahren die beiden Lager dieser Affäre – „Ukrsalisnyzja“ und die Staatliche Zollbehörde – hinsichtlich ihrer gegenseitigen Beziehung Stillschweigen, aber die Eisenbahn legt das technologische Fundament dafür, dass sich das Transitverkehrspotenzial des Staates trotz allem nicht in Luft auflöst, wie das momentan allmählich geschieht.
Eine öffentliche Erklärung machte Boris Kolesnikow während der Eröffnung der elektrifizierten Eisenbahnteilstrecke Poltawa-Krementschuk-Burty, über welche Güterverkehrszüge gehen werden. Die Inbetriebnahme derselben stellt nämlich ein wichtiges Ereignis für den Transitverkehr dar – die Elektrifizierung dieser Teilstrecke ermöglichte ein Umstellen der kürzesten Transitstrecke zwischen der östlichen Grenze mit Russland und den Schwarzmeerhäfen auf elektrische Traktion.
Der Ökonom Boris Kuschniruk geht davon aus, dass die Elektrifizierung bedeutender Schienennetzsegmente eine viel versprechende Zukunftsperspektive im Tätigkeitsfeld von „Ukrsalisnyzja“ darstellt.
„Die Ukraine besitzt elektrische Energie im Überfluss, exportiert diese und kann sogar ihre Exportkapazität ausbauen. Kernkraftwerke abzustellen, beabsichtigt niemand. Indem neue Elektrolokomotiven angekauft und ein großer Teil des Güter- und Personenverkehrs auf die elektrische Traktion umgestellt werden, kann „Ukrsalisnyzja“ Synergieeffekte durchsetzen, die Effektivität ihrer Wirtschaftstätigkeit erhöhen. Neue Elektrolokomotiven, erneuerte Eisenbahnteilstrecken, elektrische Traktion – das sind Konstituenten eines modernen Eisenbahnsektors. Es wäre eine groteske Situation, wenn wir im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts Transportfahrzeuge nutzen würden, die Mitte des vergangenen Jahrhunderts konstruiert worden sind, große Mengen kostenintensiver Brennstoffe verbrennen würden, während wir gleichzeitig über das größte Potenzial relativ günstiger Energieformen verfügen – über Elektrizität“, sagt der Experte.
Selbst „Ukrsalisnyzja“ ist sich übrigens dieser Zusammenhänge bewusst. Im Juni dieses Jahres verabschiedete die Behörde ein Fünfjahresprogramm zur Elektrifizierung, in welchem eine Umstellung auf elektrische Traktion für eine Strecke von mehr als 1.500 km vorgesehen wird. Das Programm ist nicht billig – zu dessen Realisierung werden etwa 17 Mrd. Hrywnja eingeplant, jedoch planen die Eisenbahner durch die wesentlich geringeren Kosten von Elektrizität gegenüber Diesel jährlich 2 Mrd. Hrywnja einzusparen, wodurch sich die Kosten für das Programm innerhalb von acht Jahren amortisieren würden.
Vitali Maksimtschuk, Leiter der Hauptabteilung Elektrifizierung und Energieversorgung „Ukrsalisnyzja“, verdeutlicht, dass sich durch die Elektrifizierung die Fahrtgeschwindigkeit und Anhängelast erhöhen, und dies würde die Umschlagkapazität der Bahn erhöhen. „Der Verbrauch von Dieselkraftstoffen wird bedeutend gesenkt, was die Transportkosten minimiert, was einen energieeinsparenden Effekt haben wird und auch eine Verbesserung der Umweltsituation durch eine Minimierung der Schadstoffemissionen nach sich ziehen würde. Durch die Elektrifizierung werden sich die Arbeitsbedingungen der Eisenbahner verbessern, die Lärmbelästigung für die Menschen verringern, die aus dem einen oder anderen Grund in der Nähe von Schienen wohnen oder sich aufhalten. Am konkreten Beispiel wird durch die Elektrifizierung der Teilstrecke Poltawa-Krementschuk jährlich der Verbrauch von Dieselkraftstoffen um 20 Tausend Tonnen auf den Strecken der „Südlichen Eisenbahn“ gesenkt, während die Verbrennungsemissionen schätzungsweise um 78 Tausend Tonnen gesenkt werden. Insgesamt kann der ökonomische Effekt bei Vollauslastung 211 Mio. Hrywnja betragen. Davon werden 192,9 Mio. durch die Minimierung der Instandhaltungskosten realisiert, 17,5 Mio. durch den Geschwindigkeitszuwachs und etwa 0,81 Mio. durch geringere Umweltzahlungen“, merkt der Beamte an.
Speziell durch niedrigere Transportkosten, die aus dem Betrieb mit elektrischen Triebfahrzeugen resultieren, plant auch „Ukrsalisnyzja“, auf den mittlerweile elektrifizierten Teilstrecken Durchfuhrwaren aus Russland, Kasachstan und Asien zu gewinnen, die im Anschluss an den Schienentransport per Seefracht weiter transportiert werden könnten.
Angesichts der Dringlichkeit, mit welcher der Güter- und Transitverkehr sowie Hochgeschwindigkeitspersonenverkehr (siehe unten) unbedingt geregelt werden müssen, wurde an den Teilstrecken mit knappen Zeitvorgaben gearbeitet, und zwar an sämtlichen Strecken, nicht nur an denen der Südlichen.
??„Bereits 2007 wurde beschlossen, diese Teilstrecke zu elektrifizieren. Wenn alles nach Plan gegangen wäre, hätten wir diese Teilstrecke 2008 eröffnet. Allerdings haben dies unterschiedlichste Faktoren verhindert. Die Arbeit an der genannten Teilstrecke begann 2009, wurde aber aufgrund der Finanzkrise unterbrochen. Angesichts der ökonomischen und strategischen Vorteile, die eine Elektrifizierung mit sich bringt, wurde die Baufinanzierung des genannten Teilabschnitts 2011 wiedereingesetzt. Die Arbeiten wurden in diesem Jahr verstärkt fortgeführt, und uns ist gelungen, diese im November praktisch abzuschließen. Am 28. Oktober führten wir eine Probefahrt auf der Teilstrecke im elektrischen Betrieb durch. Das Projekt kostete 330 Mio. Hrywnja. Obgleich die Arbeiten auch im nächsten Jahr fortgeführt werden, da der Antrieb über fahrbare Unterwerke realisiert wird und noch stationäre Umspannwerke gebaut werden müssen, wird dieser Bau ohne Betriebsunterbrechung durchgeführt, so dass sich das investierte Geld bereits amortisieren kann.
Unter Berücksichtigung der Anlageninvestitionen, die für die vollständige Elektrifizierung mit externer Netzversorgung sowie ein viel versprechendes Wachstum des Beförderungsvolumens unumgänglich waren, wird sich das gegebene Projekt innerhalb von 5-7 Jahren amortisieren“??, berichtet W. Maksimtschuk.
Momentan wurden 45,5 % der genutzten Bahnstrecken in der Ukraine elektrifiziert, wobei der Anteil der elektrischen Traktion an der Transportleistung etwa 89% beträgt. Es wird geschätzt, dass in Ländern mit einer entwickelten Schieneninfrastruktur 55-60 % der Strecken elektrifiziert sind. Insgesamt plant „Ukrsalisnyzja“ im Rahmen des Fünfjahresprogramms 52 % der gesamtem genutzten Strecken zu elektrifizieren und die Transportleistung auf elektrischen Netzen auf etwa 93-95% zu erhöhen.
Die Elektrifizierung stellt im Rahmen des Planes auch eine wichtige Komponente für die Einführung des Hochgeschwindigkeitspersonenverkehrs im nächsten Jahr dar. Der CEO von „Ukrsalisnyzja“, Wladimir Kozak, erklärte bei einem Briefing zur Eröffnung der Teilstrecke Poltawa-Krementschu-Burty, dass zum 1. März 2012 die Elektrifizierung der Teilstrecke von Poltawa bis Losowa abgeschlossen sein sollte. Nach Abschluss dieser Arbeiten werden die Teilstrecken Lwiw-Kiew-Poltawa-Donezk durch eine Strecke von 1.500 km verbunden, und bereits im März wird dort der Hochgeschwindigkeitsbetrieb eröffnet.
Bezüglich des Transitgüterverkehrs existieren, abgesehen vom Fehlen des zollrechtlichen Status für „Ukrsalisnyzja“, noch weitere Probleme. So werden wegen unökonomischer Kontrollschaltkreise für ukrainische offene Güterwagen und ihrem aktuellen Einsatz durch die Eisenbahnverwaltungen der GUS-Staaten die Voraussetzungen für ein Defizit an offenen Güterwagen in der Ukraine geschaffen. „Ukrsalisnyzja“ beschäftigt sich bereits mit diesem Problem sowie mit einigen anderen Fragen, die mit dem Ausbau des Transitverkehrspotenzial zusammenhängen. Angesichts der Tatsache, dass sich wenige Länder mit einer geografischen Lage brüsten können, die unserer gleich kommt (und der ukrainische Koeffizient für Transitverkehr ist einer der höchsten in Europa), wäre es verschwenderisch, von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch zu machen. Insbesondere zum jetzigen Zeitpunkt, da der vorhergesagte Rückgang der Geschäftstätigkeit in einen ebensolchen Rückgang des Gütertransports, wie vor drei Jahren, umschlagen kann.
18. November 2011 // Wiktor Kljutschew
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“