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Ein Ruck Richtung Transitverkehr

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In dieser Woche veröffentliche das Staatliche Amt für Statistik Datenmaterial zum Güterverkehr in der Ukraine von Januar-Oktober dieses Jahres, das einige interessante Details zum Vorschein kommen lässt.

Insgesamt wuchs die Gütertransportleistung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,9 % und betrug 666,1 Mio. Tonnen. Das größte Wachstum wurde im Schienengüterverkehr verbucht – 11,5 %. An zweiter Stelle befindet sich der Rohrleitungstransport mit 4,4 %, an dritter der Luftfrachtverkehr mit 1,3 %. Ein leichter Rückgang ist beim Seefrachtverkehr (0,1 %) und Luftfrachtverkehr (0,3 %) zu beobachten; bedeutend fielen hingegen die Kennzahlen im Binnenschifffahrtsbereich (40 %).

Dabei wird in der Transitverkehrsstatistik prinzipiell ein anderes Bild widergespiegelt – hier ist ein sehr markanter Abfall des Transitvolumens zu verzeichnen. Seit Jahresbeginn nahm das Transitvolumen um 19,9 % ab und beträgt 109,28 Mio. Tonnen. Der starke Gesamtabfall ist hauptsächlich auf den Rückgang des Rohleitungstransitverkehrs (um 30,8 %) zurückzuführen, während im Schienengüterverkehr ein geringer Abfall um 1,8 % auf 32 Mio. Tonnen zu verbuchen ist. Der Straßengüterverkehr vergrößerte sein Volumen um das 2,3-fache auf 5,44 Mio. Tonnen, während sich der Seefrachtverkehr um 1,7 % auf 2,55 Mio. Tonnen steigerte.

Der Rohrleitungstransitverkehr wird traditionell durch den auf politischer Ebene ausgehandelten Erdöltransit durch die Ukraine beeinflusst. Allerdings wird auch der Rückgang beim Schienenverkehrstransit, wenn dieser auch nicht so bedeutend ist, von einer Reihe unterschiedlicher Faktoren bedingt. Einer der Schlüsselfaktoren für den Negativtrend liegt in der bis heute nicht geklärten Frage, ob „Ukrsalisnyzja“ den für den Zoll relevanten Unternehmensstatus zurückerhält, was den Frachtguttransit durch die Ukraine beträchtlich vereinfachen würde. ZN.UA hat unlängst darüber berichtet, dass die Regierung diese Frage überdenkt. (Artikel „Der Schlagbaum auf den Schienen“ in der Ausgabe Nr. 34 vom 23. September dieses Jahres). Der Vize-Premierminister und Minister für Infrastruktur, Boris Kolesnikow, sagte, dass dieser Status in der näheren Zukunft wieder hergestellt wird, andernfalls wird das Staatliche Zollamt, von dem die Lösung der gegebenen Frage abhängt, den Gütertransport in den Loren auf seine Schultern nehmen. Allerdings hat sich die Situation bis zum heutigen Tag nicht verändert.

Obwohl das neue Zollgesetzbuch eine Reihe deregulierender Punkte vorsieht, bleibt der zollrechtliche Status des Unternehmens unerwähnt, und die Zollbehörde selbst zieht es vor, die Perspektiven eines Kompromisses mit „Ukrsalisnyzja“ öffentlich nicht zu kommentieren.

Am 15. November griff Boris Kolesnikow erneut das Thema auf und erklärte, dass die Frage, ob „Ukrsalisnyzja“ den für den Zoll relevanten Unternehmensstatus zurückerhält, bis Ende des Jahres geklärt sein würde: „Im Endeffekt wird es darauf hinauslaufen, dass wir generell den Transitverkehr nicht kontrollieren werden.“ Allerdings wahren die beiden Lager dieser Affäre – „Ukrsalisnyzja“ und die Staatliche Zollbehörde – hinsichtlich ihrer gegenseitigen Beziehung Stillschweigen, aber die Eisenbahn legt das technologische Fundament dafür, dass sich das Transitverkehrspotenzial des Staates trotz allem nicht in Luft auflöst, wie das momentan allmählich geschieht.

Eine öffentliche Erklärung machte Boris Kolesnikow während der Eröffnung der elektrifizierten Eisenbahnteilstrecke Poltawa-Krementschuk-Burty, über welche Güterverkehrszüge gehen werden. Die Inbetriebnahme derselben stellt nämlich ein wichtiges Ereignis für den Transitverkehr dar – die Elektrifizierung dieser Teilstrecke ermöglichte ein Umstellen der kürzesten Transitstrecke zwischen der östlichen Grenze mit Russland und den Schwarzmeerhäfen auf elektrische Traktion.

Der Ökonom Boris Kuschniruk geht davon aus, dass die Elektrifizierung bedeutender Schienennetzsegmente eine viel versprechende Zukunftsperspektive im Tätigkeitsfeld von „Ukrsalisnyzja“ darstellt.

„Die Ukraine besitzt elektrische Energie im Überfluss, exportiert diese und kann sogar ihre Exportkapazität ausbauen. Kernkraftwerke abzustellen, beabsichtigt niemand. Indem neue Elektrolokomotiven angekauft und ein großer Teil des Güter- und Personenverkehrs auf die elektrische Traktion umgestellt werden, kann „Ukrsalisnyzja“ Synergieeffekte durchsetzen, die Effektivität ihrer Wirtschaftstätigkeit erhöhen. Neue Elektrolokomotiven, erneuerte Eisenbahnteilstrecken, elektrische Traktion – das sind Konstituenten eines modernen Eisenbahnsektors. Es wäre eine groteske Situation, wenn wir im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts Transportfahrzeuge nutzen würden, die Mitte des vergangenen Jahrhunderts konstruiert worden sind, große Mengen kostenintensiver Brennstoffe verbrennen würden, während wir gleichzeitig über das größte Potenzial relativ günstiger Energieformen verfügen – über Elektrizität“, sagt der Experte.

Selbst „Ukrsalisnyzja“ ist sich übrigens dieser Zusammenhänge bewusst. Im Juni dieses Jahres verabschiedete die Behörde ein Fünfjahresprogramm zur Elektrifizierung, in welchem eine Umstellung auf elektrische Traktion für eine Strecke von mehr als 1.500 km vorgesehen wird. Das Programm ist nicht billig – zu dessen Realisierung werden etwa 17 Mrd. Hrywnja eingeplant, jedoch planen die Eisenbahner durch die wesentlich geringeren Kosten von Elektrizität gegenüber Diesel jährlich 2 Mrd. Hrywnja einzusparen, wodurch sich die Kosten für das Programm innerhalb von acht Jahren amortisieren würden.

Vitali Maksimtschuk, Leiter der Hauptabteilung Elektrifizierung und Energieversorgung „Ukrsalisnyzja“, verdeutlicht, dass sich durch die Elektrifizierung die Fahrtgeschwindigkeit und Anhängelast erhöhen, und dies würde die Umschlagkapazität der Bahn erhöhen. „Der Verbrauch von Dieselkraftstoffen wird bedeutend gesenkt, was die Transportkosten minimiert, was einen energieeinsparenden Effekt haben wird und auch eine Verbesserung der Umweltsituation durch eine Minimierung der Schadstoffemissionen nach sich ziehen würde. Durch die Elektrifizierung werden sich die Arbeitsbedingungen der Eisenbahner verbessern, die Lärmbelästigung für die Menschen verringern, die aus dem einen oder anderen Grund in der Nähe von Schienen wohnen oder sich aufhalten. Am konkreten Beispiel wird durch die Elektrifizierung der Teilstrecke Poltawa-Krementschuk jährlich der Verbrauch von Dieselkraftstoffen um 20 Tausend Tonnen auf den Strecken der „Südlichen Eisenbahn“ gesenkt, während die Verbrennungsemissionen schätzungsweise um 78 Tausend Tonnen gesenkt werden. Insgesamt kann der ökonomische Effekt bei Vollauslastung 211 Mio. Hrywnja betragen. Davon werden 192,9 Mio. durch die Minimierung der Instandhaltungskosten realisiert, 17,5 Mio. durch den Geschwindigkeitszuwachs und etwa 0,81 Mio. durch geringere Umweltzahlungen“, merkt der Beamte an.

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Speziell durch niedrigere Transportkosten, die aus dem Betrieb mit elektrischen Triebfahrzeugen resultieren, plant auch „Ukrsalisnyzja“, auf den mittlerweile elektrifizierten Teilstrecken Durchfuhrwaren aus Russland, Kasachstan und Asien zu gewinnen, die im Anschluss an den Schienentransport per Seefracht weiter transportiert werden könnten.

Angesichts der Dringlichkeit, mit welcher der Güter- und Transitverkehr sowie Hochgeschwindigkeitspersonenverkehr (siehe unten) unbedingt geregelt werden müssen, wurde an den Teilstrecken mit knappen Zeitvorgaben gearbeitet, und zwar an sämtlichen Strecken, nicht nur an denen der Südlichen.

??„Bereits 2007 wurde beschlossen, diese Teilstrecke zu elektrifizieren. Wenn alles nach Plan gegangen wäre, hätten wir diese Teilstrecke 2008 eröffnet. Allerdings haben dies unterschiedlichste Faktoren verhindert. Die Arbeit an der genannten Teilstrecke begann 2009, wurde aber aufgrund der Finanzkrise unterbrochen. Angesichts der ökonomischen und strategischen Vorteile, die eine Elektrifizierung mit sich bringt, wurde die Baufinanzierung des genannten Teilabschnitts 2011 wiedereingesetzt. Die Arbeiten wurden in diesem Jahr verstärkt fortgeführt, und uns ist gelungen, diese im November praktisch abzuschließen. Am 28. Oktober führten wir eine Probefahrt auf der Teilstrecke im elektrischen Betrieb durch. Das Projekt kostete 330 Mio. Hrywnja. Obgleich die Arbeiten auch im nächsten Jahr fortgeführt werden, da der Antrieb über fahrbare Unterwerke realisiert wird und noch stationäre Umspannwerke gebaut werden müssen, wird dieser Bau ohne Betriebsunterbrechung durchgeführt, so dass sich das investierte Geld bereits amortisieren kann.

Unter Berücksichtigung der Anlageninvestitionen, die für die vollständige Elektrifizierung mit externer Netzversorgung sowie ein viel versprechendes Wachstum des Beförderungsvolumens unumgänglich waren, wird sich das gegebene Projekt innerhalb von 5-7 Jahren amortisieren“??, berichtet W. Maksimtschuk.

Momentan wurden 45,5 % der genutzten Bahnstrecken in der Ukraine elektrifiziert, wobei der Anteil der elektrischen Traktion an der Transportleistung etwa 89% beträgt. Es wird geschätzt, dass in Ländern mit einer entwickelten Schieneninfrastruktur 55-60 % der Strecken elektrifiziert sind. Insgesamt plant „Ukrsalisnyzja“ im Rahmen des Fünfjahresprogramms 52 % der gesamtem genutzten Strecken zu elektrifizieren und die Transportleistung auf elektrischen Netzen auf etwa 93-95% zu erhöhen.

Die Elektrifizierung stellt im Rahmen des Planes auch eine wichtige Komponente für die Einführung des Hochgeschwindigkeitspersonenverkehrs im nächsten Jahr dar. Der CEO von „Ukrsalisnyzja“, Wladimir Kozak, erklärte bei einem Briefing zur Eröffnung der Teilstrecke Poltawa-Krementschu-Burty, dass zum 1. März 2012 die Elektrifizierung der Teilstrecke von Poltawa bis Losowa abgeschlossen sein sollte. Nach Abschluss dieser Arbeiten werden die Teilstrecken Lwiw-Kiew-Poltawa-Donezk durch eine Strecke von 1.500 km verbunden, und bereits im März wird dort der Hochgeschwindigkeitsbetrieb eröffnet.

Bezüglich des Transitgüterverkehrs existieren, abgesehen vom Fehlen des zollrechtlichen Status für „Ukrsalisnyzja“, noch weitere Probleme. So werden wegen unökonomischer Kontrollschaltkreise für ukrainische offene Güterwagen und ihrem aktuellen Einsatz durch die Eisenbahnverwaltungen der GUS-Staaten die Voraussetzungen für ein Defizit an offenen Güterwagen in der Ukraine geschaffen. „Ukrsalisnyzja“ beschäftigt sich bereits mit diesem Problem sowie mit einigen anderen Fragen, die mit dem Ausbau des Transitverkehrspotenzial zusammenhängen. Angesichts der Tatsache, dass sich wenige Länder mit einer geografischen Lage brüsten können, die unserer gleich kommt (und der ukrainische Koeffizient für Transitverkehr ist einer der höchsten in Europa), wäre es verschwenderisch, von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch zu machen. Insbesondere zum jetzigen Zeitpunkt, da der vorhergesagte Rückgang der Geschäftstätigkeit in einen ebensolchen Rückgang des Gütertransports, wie vor drei Jahren, umschlagen kann.

18. November 2011 // Wiktor Kljutschew

Quelle: Serkalo Nedeli

Übersetzerin:    — Wörter: 1412

Jahrgang 1978. Yvonne Ott hat Slavistik und Wirtschaftswissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg studiert. Seit 2010 arbeitet sie als freie .

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

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„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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