Die ukrainische Realität der letzten Wochen ist auf keinen Fall als langweilig zu bezeichnen. Wer seine Umgebung mit offenen Augen betrachtet, sieht unmittelbar vor sich die Entwicklung ganzer Sujets. Man muss jedoch zugeben, dass der Reichtum an Material in diesem Labor ethnisch-politischer Konflikte nicht freudig stimmt. Viele der konkreten Details des Mosaiks haben den Beigeschmack einer Farce, so auch der von der Opposition lauthals angekündigte Volksaufstand, der nach einem Monat der Prozession durch die Ukraine seinen Höhepunkt in der skurrilen Szene fand, in der Frauen mit Schneebällen beworfen wurden.
Der von der Opposition angekündigte Volksaufstand ist der Versuch die Aktion “Steh auf, Ukraine!” von vor zehn Jahren zu wiederholen. Diese Aktion war seinerzeit bereits absurd, eine Wiederholung zum jetzigen Zeitpunkt hat deutlich den Charakter einer Farce. Allerdings sind all diese Absurditäten vor einem nicht allzu lustigen Hintergrund zu sehen, denn das aus vereinzelten Details zusammengesetzte Bild des politischen Lebens in der Ukraine stimmt eher traurig, als fröhlich.
Natürlich ist es unprofessionell, sich seinen Emotionen hinzugeben, anstatt eine nüchterne Bewertung dessen vorzunehmen, was um einen herum vor sich geht. Möchte man, dass die eigenen Worte ernst genommen werden, so muss man selbst alle glaubwürdigen Informationen, Fakten und Prozesse analysieren, muss mit Statistiken und genauen Zahlen arbeiten und darf sein Publikum nicht dadurch in die Irre führen, dass man die eigenen subjektiven Empfindungen als das Logische verklärt.
In der Situation, wie sie sich in der heutigen Ukraine darstellt, gibt es jedoch keinen so genannten Elfenbeinturm, der es sich gestatten könnte, sich selbst zu abstrahieren und unabhängig von dem Wind zu sein, der gerade auf der Straße weht. Die Atmosphäre innerhalb der Gesellschaft beeinflusst jeden, der sich damit beschäftigt, was in dieser Gesellschaft passiert. Auch von meiner Seite aus wäre es unehrlich, so zu tun, als sei ich unabhängig und unbefangen. Ja, ich gestatte es mir einfach, emotional und subjektiv zu sein.
Ich sage es gleich: Ich bin besorgt. Mir gefällt überhaupt nicht, was um mich herum passiert. Ich denke, die Schlüsselwörter, mit denen man die Tendenzen im gesellschaftspolitischen Leben der letzten Monate in der Ukraine beschreiben könnte, sind “Polarisation”, “Radikalisierung”, “Konfrontation” und kürzer “Hass”.
Mir scheint, es geht um ein ernsteres Problem, als der von Spannung geprägte Gegensatz zwischen Staatsmacht und Opposition. Mir scheint es angebracht, von einem Problem systemischen Charakters zu sprechen: Die Gesellschaft ist in einem schwingenden Pendel des politischen Kampfes gefangen und verliert die Fähigkeit zwischen Gut und Böse, zwischen Annehmbarem und Unzulässigem zu unterscheiden. Die Moral wird von dem Antagonismus von “Wir/Andere” aufgelöst.
Ich möchte einige Beispiele für die Problematik, die ich im Blick habe, anführen. Am 28. März hielt das Berufungsgericht in Sumy das Urteil des Gerichtes erster Instanz vom 14. Januar aufrecht, wonach die jungen Männer Wladimir Nikonenko und Igor Ganenko nach Artikel 296 des Strafgesetzbuches der Ukraine verurteilt wurden, d.h. Wegen “Rowdytums”.
Der Prozess gegen die beiden Hooligans aus Sumy wurde in den letzten Monaten genau beobachtet und das Urteil kam auf die Titelseiten der Presse. Die Rede ist von einem das ganze Land aufwühlenden Urteil. Die jungen Männer wurden verurteilt, weil sie mit Hilfe einer Schablone Bilder an Häuserwänden und Mauern in Sumy aufgesprüht hatten, die einen Mann zeigen, der entfernt an den Präsidenten der Ukraine erinnert. Dieser hatte einen roten Punkt auf der Stirn, was offensichtlich eine Einschusswunde darstellen sollte. Die Zeitungen griffen das Urteil mit Überschriften wie “Ins Gefängnis für ein Graffito mit Janukowitsch”, “Zwei Jahre Gefängnis für ein Graffito” oder “Repressionen gegen Patrioten!” an. Ein großer Teil der Öffentlichkeit war ehrlich betroffen davon, dass das Berufungsgericht es ablehnte, das nach Meinung vieler Mitfühlender absolut ungerechte Urteil des Gerichtes erster Instanz noch einmal neu zu verhandeln. Blogger fingen an, das Porträt mit der Schusswunde als Logo bei Accounteinträgen zu benutzen, viele sammelten Geld für die Anwälte der “für ihr Gewissen Inhaftierten”. Die jungen Männer, die ins Gefängnis bzw. in die Strafkolonie gingen, wurden sofort zu Nationalhelden, Opfern politischer Verfolgung. Die Entscheidung des Gerichts wurde in der Rhetorik der Opposition gleichgestellt mit anderen zweifelhaften Fällen aus der gegenüber der Opposition befangenen Justiz.
Mir schien das Urteil, abgesehen von der nicht adäquaten juristischen Beurteilung des begangenen Verbrechens, vielen unverständlichen und unangenehmen Details aus der Ermittlung und dem Gerichtsprozess an sich, nicht so ungerecht. Wahrscheinlich war die mitfühlende Öffentlichkeit über viel wichtigere Dinge aus dem Strafverfahren nicht so gut informiert, wie über das Graffito. Ich beschäftigte mich mit den Ermittlungen bereits lange, bevor die “Patrioten aus Sumi”, wie die Verurteilten später von den Journalisten genannt wurden, in die Zeitung kamen. Der Strafprozess, in dem das Gericht erster Instanz vier junge Männer für schuldig befand, beinhaltete eine Menge Episoden, von denen aus Sicht des Strafgesetzbuches die Graffiti lediglich einen unbedeutenden Teil ausmachten. In Berufung gingen nur zwei Mitglieder der Gruppe von Hooligans, obwohl es angebrachter wäre, hier von einer “nazistischen Bande” zu sprechen. Sie hatten an dem gefährlichsten Verbrechen, der Brandstiftung im Wohnheim der Staatlichen Universität Sumy, in dem dunkelhäutige Studentinnen aus Afrika untergebracht waren, nicht teilgenommen. An einem Abend im Sommer 2011, als es bereits spät war und die Studentinnen schon schliefen, zerbrachen die Täter die Fensterscheiben in der ersten Etage und warfen einen Brandsatz, der mit greller, offener Flamme brannte, in das Zimmer. Das Zimmer und der angrenzende Korridor brannten völlig aus, die Studentinnen blieben nur durch ein Wunder unversehrt, da sie noch rechtzeitig aufwachten und fliehen konnten. Ihre Sachen ließen sie im Feuer zurück.
Die Brandstifter hatten nichts Persönliches gegen die Mädchen und beglichen keine persönlichen Rechnungen. Ihre Handlung war ideologisch motiviert und dadurch eine politische. Die jungen Männer, über die die oppositionelle Presse so mitfühlend schrieb, waren Rassisten, die der Meinung sind, dass für “Fremde” kein Platz in der Ukraine ist. Über die Motive der Brandstifter gaben Aufschriften neben den zerbrochenen Fensterscheiben und in Nähe des Gebäudes des angezündeten Wohnheims ausdrucksvoll Auskunft, noch bevor diese ihre Aussagen gemacht hatten. Unter anderem beinhalteten diese Aufschriften die Adresse einer neonazistischen Webseite, auf der offen zum Mord an ausländischen Studenten, die nicht zur weißen Rasse gehören, aufgerufen wurde. Mit analogen Aufschriften zur Propaganda eines gesunden Lebenswandels bemalten die jungen Männer im Verlauf einiger Monate die ganze Stadt und in eben diesem Zusammenhang tauchte auch das Bild mit dem “durchschossenen Kopf” auf.
W. Nikonenko und I. Ganenko hatten tatsächlich nicht an der Brandstiftung im Wohnheim teilgenommen, auch wenn Letzterer sich zum Tatzeitpunkt unweit davon aufgehalten hatte. Zusammen mit den Brandstiftern und anderen Aktivisten, die nicht gerichtlich verfolgt wurden, bildeten sie eine feste neonazistische Bande, die sich auf Verbrechen aus Hass auf andere Nationalitäten und Rassen, auch auf Antisemitismus, spezialisiert hatte. I. Ganenko, der inoffizielle Führer der extremen Nationalen in der Region Sumy, war laut Materialien, die das Gericht für glaubhaft befand, bis zum Zeitpunkt der Brandstiftung zweimal wegen Vandalismus aufgefallen (2010 und 2011). Ziel war das jüdische Wohltätigkeitszentrum in Sumy. Aus der gesamten Gruppe hatte nur W. Nikonenko ausschließlich am Aufbringen der Graffiti teilgenommen, wie aus den Materialien aus der Ermittlung hervorgeht. Womöglich hätte ihm das Gericht tatsächlich eine geringere Strafe zumessen können. Mir scheint jedoch, dass man dem Gericht im Rahmen dieses einen Strafverfahrens und unter Einbeziehung all dessen, was vorgefallen ist, nicht vorwerfen kann, “politisch motivierte Entscheidungen gegen die Opposition der Staatsmacht” getroffen zu haben. Die Öffentlichkeit, die wegen des ungerechten Urteils gegen die jungen und im Allgemeinen sympathischen Aktivisten empört war, kannte sicher nicht alle Umstände der Strafsache. Die Journalisten, die über das Urteil schreiben und die bei der breiten Leserschaft eine entstellte und falsche Vorstellung darüber erzeugen, sollten die Umstände jedoch kennen. Im Endeffekt ist eine Überschrift wie “Zwei Jahre Gefängnis für ein Graffiti” eine reine Lüge. Dass es sich bei dem Prozess um die Zerschlagung einer neonazistischen kriminellen Bande und nicht einer Gruppe junger oppositioneller Aktivisten handelt, sollten ebenso die gesellschaftlichen Akteure wissen, die die Kampagne zum Schutz der “Patrioten aus Sumy” angestoßen haben. Wie konnten Rassisten und Antisemiten, die für konkrete Verbrechen verurteilt wurden, so leicht zu Nationalhelden des Widerstandes gegen das Regime werden?
Die Antwort liegt auf der Hand: Sie traten gegen den Präsidenten auf, was in den Augen der breiten Öffentlichkeit ausreichte, um ihnen ihre “Streiche” nachzusehen. Die Logik der allgemeinen Dynamik politischer Prozesse in der Ukraine liegt in der Polarisierung der Gesellschaft und der Radikalisierung des Gegensätzlichen, was direkt zu einer derartigen selektiven Wahrnehmung bzw. Blindheit führt. Der Fall der “Patrioten aus Sumy” ist leider kein Einzelfall, sondern symptomatisch. Ein anderes Beispiel für diese Erscheinung ist der Prozess gegen die sogenannten “Terroristen aus Wassilkow”.
Zur Erinnerung: Es handelt sich um die Anführer einer neonazistischen Gruppierung mit dem Namen “Patriot der Ukraine” aus der Stadt Wassilkow im Gebiet Kiewer, die der Vorbereitung von Sprengstoffanschlägen angeklagt sind. In dieser Sache kamen die Namen Igor Mosseitschuk und Sergei Bews (beide Abgeordnete des Stadtrates von Wassilkow) an die Öffentlichkeit. Nach ersten Angaben der Strafbehörden bereiteten die nationalen Extremisten einen terroristischen Anschlag vor, der entweder im Zentrum Kiews oder aber direkt in Wassilkow während der Feierlichkeiten zum Tag der Unabhängigkeit verübt werden sollte. Später kamen die Ermittlungen zu der Version, dass die Nationalisten ein Lenindenkmal in einer der Städte des Kiewer Gebiets sprengen wollten.
In der Strafsache der “Terroristen aus Wassilkow” findet man eine Menge an seltsamen Dingen. Die gerichtliche Untersuchung dauert noch an, es gibt keine umfassenden Informationen. Mir persönlich scheint die Version am glaubhaftesten, wonach der Sprengsatz dort, wo er gefunden wurde, absichtlich hinterlassen worden war, sollte ein tauglicher Sprengsatz überhaupt jemals existiert haben. Das lenkt jedoch nicht von der neonazistischen Ideologie und dem extremistischen Charakter der Organisation “Patriot der Ukraine” ab, die nicht nur systematisch zur Feindschaft zwischen den Nationalitäten beitrug, sondern auch Gewalt gegen Vertreter nationaler Minderheiten und politische Opponenten gebrauchte.
Die Angeklagten wurden und werden der Teilnahme an vielen rein kriminellen bzw. politischen Verbrechen verdächtigt, wie man aus den zumeist regionalen Medien erfahren kann. So wurde zum Beispiel I. Mosseitschuk bereits schon einmal verurteilt, ein anderer Aktivist der Organisation, der wegen Verdachts auf Teilnahme an der Vorbereitung des besagten Anschlags festgenommen worden war, wurde früher bereits zweimal verurteilt. Laut zahlreichen Zeugenaussagen der Bewohner von Wassilkow wurden die Aktivisten von “Patriot der Ukraine” von I. Mosseitschuk angeführt, der den Kontakt zwischen dem neonazistischen Aktiv und den Stadtbehörden sowie kriminellen Kreisen herstellte. Bei den Regionalwahlen 2010 nahmen sie aktiv an der physischen Einschüchterung oppositioneller Kandidaten, Beobachter, Journalisten und anderen regionalen Aktivisten teil, die versuchten, Kontrolle über den Verlauf der Wahlen zu gewinnen und Fälschungen zu verhindern. Die Neonazis wurden dann selbst Abgeordnete des Stadtrates.
Meiner persönlichen Meinung nach war die Zeit für die Strafbehörden schon lange reif, sich mit den Handlungen der durch ihre Unantastbarkeit beseelten nationalen Extremisten zu beschäftigen, auch wenn die konkrete Anklage nicht vollkommen gerechtfertigt sein sollte. In den Augen vieler handelt es sich dabei allerdings um eines von vielen Beispielen für Repressionen der Behörden gegenüber der ukrainischen Opposition und den Patrioten. “Freiheit für die Patrioten von Wassilkow!” wird auf den Meetings der Opposition standardmäßig skandiert, vorher waren es “Freiheit für Julija Timoschenko!” und “Freiheit für Jurij Luzenko!”.
Erwähnenswert ist, dass neben den “Terroristen aus Wassilkow” in der gesamten Ukraine in den letzten zwei Jahren etwa gegen zehn Schlüsselfiguren von “Patriot der Ukraine” Ermittlungen laufen bzw. sie bereits in Haft sind, darunter die Führung der Gruppierung aus Charkow. Sie alle sind angeklagt bzw. wurden bereits verurteilt, allerdings nicht wegen politischer Aktivitäten oppositionellen Charakters, sondern wegen konkreter Verbrechen wie geplanter Mord und Mordanschlag. Aus ihnen versucht man ebenfalls “Opfer politischer Repressionen” zu machen, der Erfolg ist jedoch geringer und ihre Prozesse sind weniger bekannt, als die oben genannten. Unter denen, die “für ihr Gewissen” inhaftiert wurden, befindet sich nicht nur der Führer von “Patriot der Ukraine” Andrej Bilezkij, zu dessen Strafsache es durchaus noch Fragen gäbe, sondern auch der Aktivist Aleksej Parschakow aus derselben Gruppierung, der bei einem gewöhnlichen Streit in einer Kneipe in einem Ferienort einen Menschen umgebracht hat.
Wie im Falle der “Patrioten aus Sumy” kann es nicht sein, dass die Mehrheit der Teilnehmer der Kampagne zur Unterstützung der “Terroristen aus Wassilkow” nicht den eigentlichen Charakter der Organisation kennen. Im Gegenteil: Als vor einigen Jahren eine Kolonne von “Patriot der Ukraine” zusammen mit Vertretern von Dmitrij Kortschinskijs “Bruderschaft” erfolglos versuchten sich vom Gebäude des Geheimdienstes zum Unabhängigkeitsplatz in Kiew durchzuschlagen, wurden sie von den heutigen Fürsprechern S. Bews und der “Terroristen aus Wassilkow” als Provokateure bezeichnet. Nun hat sich aber der politische Kontext geändert und sie wurden zu Nationalhelden.
Einfach deshalb, weil sie für die Ukraine, für die nationalen Werte und Identität und gegen die “antiukrainische” Staatsmacht der Okkupanten sind. Obwohl die weniger radikalen Konkurrenten der Extremisten aus der nationalen Bewegung in einigen Situationen selbst Opfer von Angriffen durch “Patriot der Ukraine” wurden, verteidigen sie heute die, die “für ihr Gewissen” inhaftiert wurden.
Ähnliche Beispiele könnte man leider noch zu Dutzenden anführen. Ich habe mich darauf beschränkt, nur einige Bruchstücke des Mosaiks zu beleuchten, die zusammengenommen ein schlimmes Bild abgeben. Die nicht in jedem Falle korrekten bzw. Fragen hervorrufenden Handlungen der Strafbehörden, die gegen Rechtsextremisten gerichtet sind, führen in der Öffentlichkeit zu einem Mitgefühl vonseiten der oppositionell eingestellten Teile der ukrainischen Zivilgesellschaft. Es ist paradox, doch eben dieses Mitgefühl ist äußerst hilfreich für die Staatsmacht, da es ihr die Möglichkeit eröffnet, die Opposition im Ganzen, oder wenigstens ihren aktivsten Teil, in der Propaganda als nationalistisch und extremistisch darzustellen. Das wiederum erlaubt der Staatsmacht, der internationalen Gemeinschaft eine Begründung für autoritäre und repressive Maßnahmen zu liefern, die gegen die politische Opposition in der Ukraine gerichtet sind und die die bürgerlichen Freiheiten außer Kraft setzen. So ist es auffällig, dass praktisch alle aktiven Teilnehmer ziviler Protestaktionen, die wegen gesetzeswidriger Handlungen juristisch zur Verantwortung gezogen werden, Aktivisten rechtsradikaler Gruppierungen sind, von den Teilnehmern an den Protesten gegen das neue Steuergesetz, über diejenigen an den Massenaktionen nach der Verabschiedung des Gesetzes über die Amtssprachen der Ukraine bis hin zu den Demonstranten, die Vertreterinnen der Partei der Regionen bei ihrem Meeting vor dem Parlament am 2. April 2013 mit Schnee und Eis bewarfen.
Letztendlich entwickelt sich in den Schichten, die eigentlich weit davon entfernt sind, mit den Ansichten der nationalen Extremisten bzw. den inhaftierten und verurteilten Ultrarechten zu sympathisieren, ein richtiger Kult der “politischen Gefangenen” und der “Opfer der Repressionen vonseiten des Regimes”. Xenophobe, die schwerer Verbrechen im Zusammenhang mit Gewalt usw. verdächtigt werden bzw. dafür verurteilt wurden, werden nicht nur in extremistischen, nationalen Kreisen heroisiert, sondern auch innerhalb viel breiterer oppositioneller Kreise.
Im Rahmen des aktuellen politischen Kontexts sind “Wir” immer im Recht und die “Feinde” werden nicht mehr als Wesen wahrgenommen, mit denen wir biologisch verwandt sind. Die Logik der Konfrontation gibt diese gnadenlose und primitive Weltsicht ohne Schattierungen vor.
In dieser Situation ist nicht nur ein zivilisierter Dialog oder ein Kompromiss zwischen den gegensätzlichen Parteien unmöglich, sondern es fehlt auch jede gesellschaftliche Nische, die es erlaubt, sich nicht für eine der beiden Seiten positionieren zu müssen. An der Linie der Fronten ist Selbstkritik unangebracht. Dabei fasst der größte Teil der Gesellschaft die Situation in ethnisch-politischer Terminologie. Die ausdrucksvolle Phraseologie der Meetings verdeutlicht die Spannung: Die Opposition führt einen nationalen Befreiungskampf, die wahrhaften Patrioten müssen sich im Kampf gegen die ukrainophobe Staatsmacht zusammenschließen usw.. Die Hysterie wird jedoch auch in der offiziösen Rhetorik der Staatsmacht angekurbelt: “Unterstützung faschistischer Kämpfer”, “demonstrativer politischer Terrorismus und Wiedergeburt des Faschismus”.
Es ist anzunehmen, dass die Hysterie durch die Schemata der wiederholten Informationskampagnen noch wachsen wird, je näher die Präsidentschaftswahlen rücken. Ich bemühe mich, die Situation nicht zu dramatisieren, trotzdem scheint mir, dass die Gesellschaft Gründe zur Besorgnis hat. Die nationale Exaltiertheit, die durch die scheinbare Bedrohung der eigenen Identität genährt wird, auf der einen Seite und die Bereitschaft zu provozieren und das “Aufschäumen” der nationalen Gefühle zu nähren und auszunutzen auf der anderen Seite können zu wirklich katastrophalen Folgen führen. Die Gesellschaft gerät in einen Kreislauf von gegenseitiger Verbitterung und Hass.
Ich sehe nichts, was diesen Prozess noch aufhalten könnte.
6. April 2013 // Wjatscheslaw Lichatschow für die Zeitung Hadashot
Quelle: Eurasischer Jüdischer Kongress
Forumsdiskussionen
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“