Der Markteintritt in den ukrainischen Markt hat viele Banken enttäuscht. Bereits 2009 hat sich die holländische ING aus unserem Kleinkundengeschäft zurückgezogen. Zur gleichen Zeit liquidierte die deutsche Dresdner Bank ihre ukrainische Repräsentanz. 2010 taten es ihnen die britische HSBC und die polnische Pekao gleich. Im laufenden Jahr verkauften die tschechische Gruppe PPF die Home Credit Bank und die holländisch-israelische TBIF Financial Services die VAB Bank. Von den ukrainischen „Töchtern“ trennten sich die Bank of Georgia (zu 80 %) und die russische „Renaissance Capital“. Ihre ukrainischen Repräsentanzen liquidierten darüber hinaus auch die deutsche Bayrische Landesbank und die südkoreanische Kookmin Bank. Innerhalb der Commerzbank wird über einen möglichen Verkauf der „Forum“-Bank diskutiert. Zusätzlich kursieren auf dem Markt Gerüchte darüber, dass eben selbiges Schicksal die „SEB Bank“, die Credobank, die Volksbank sowie die „BM Bank“ und andere erwarten können.
Im September hat die schwedische Bankengruppe Swedbank erklärt, dass sie sich vom Kleinkundensegment zurückziehen wird, um sich auf ihre Tätigkeit im Geschäftskundensegment zu fokussieren. Auf dem Markt wird darüber gesprochen, dass die UkrSibbank ihr Hypothekenportfolio für 1 Mrd. Dollar zum Verkauf anbietet, und nebenbei auch einen Teil ihrer Filialen (ebenso wurde bereits zur Optimierung der Finanzströme ein Teil der Geldautomaten verkauft).
Zu Modifikationen ihrer Strategie bekennen sich auch Vertreter anderer Finanzinstitute. Wie weit können die Konsequenzen dieses Trends reichen?
Der Gerechtigkeit willen sollte erwähnt werden, dass der Rückgang der Tätigkeiten vorwiegend westlicher Banken auch auf anderen osteuropäischen Märkten zu beobachten ist, unter anderem auch in Russland. Während sich jedoch einige Banken komplett aus dem Markt zurückziehen (die spanische Santander, die holländische Rabobank, die belgische KBC, die schwedische Handelsbanken und Swedbank, die amerikanische Morgan Stanley und die GE Money Bank), restringieren andere hingegen ihr Tätigkeitsfeld (die britische Barclays behält lediglich ihr Investmentgeschäft, die französische BNP Paribas fokussiert sich ausschließlich auf das PoS-Kreditgeschäft mit der Sberbank).
Innerhalb der Nationalbank sieht man im sukzessiven Rückgang der Aktivitäten internationaler Banken auf dem ukrainischen Markt nichts Außergewöhnliches. Die Direktorin des Generaldepartements für Geldpolitik der NBU, Elena Schtscherbakowa, unterstreicht, dass unter den gegebenen Bedingungen nicht von einem Rückzug der „Ausländer“ aus der Ukraine gesprochen werden kann, sondern von einer strategischen Neubewertung ihrer Entwicklung zugunsten einer weniger stark ausgeprägten Aggressivität. „Soweit ich weiß, beabsichtigen die Banken nicht, sich zurückzuziehen, sie werden bleiben und ihre Tätigkeit auf dem ukrainischen Markt fortführen”, unterstreicht E. Schtscherbakowa.
Wobei die Repräsentantin der NBU zuerkennt: „Ja, wir fahren heute eine relativ rigide Geldpolitik. Das wird von niemandem bestritten. Aber wir haben Gründe dafür, dass diese so rigide ausfällt, wie sie heute ist.“ Die positiven Seiten einer solchen Politik – Rückgang der Inflation auf ein minimales Niveau in den letzten acht Jahren, eine relativ ausgeglichene Situation auf dem Devisenmarkt, ein zurückgehender Abfluss von Bankeinlagen der Bevölkerung.
Gemäß Frau Schtscherbakowa ist die Veränderung der Landschaft im Banksektor hauptsächlich auf internationale Faktoren zurückzuführen. „Wir können nicht in einem Vakuum leben. Die Ukraine darf nicht unabhängig vom europäischen und internationalen Markt betrachtet werden. Die Probleme, die Europa plagen, werden auch für die Ukraine fühlbar. Momentan wird über eine Neubewertung der Zusammensetzung der Europäischen Gemeinschaft, über eine Modifikation der Kräfteverhältnisse sowie der Finanzströme diskutiert. … Vor nicht allzu langer Zeit hat der IWF die zukünftige Entwicklung der Weltwirtschaft analysiert und das Wachstum des BIPs in verschiedenen Ländern untersucht, unter anderem in der Ukraine. Und so schlecht sehen wir im weltweiten Kontext nicht aus. Alle bei uns existierenden wunden Punkte sind bekannt, alle wissen, dass diese beseitigt werden müssen. Aber wir sind eine junge Ökonomie und wir besitzen die Möglichkeiten für eine gute Entwicklung“, bemerkt die Vertreterin der NBU.
Im Abfall der Bankenaktivität sieht auch der Vorstandsvorsitzende der „Pravex-Bank“, Sergej Naumow, eine natürliche Konsequenz der langen Krise in Europa: „Die Krise ist auf die Regierungsebene übergegangen. Die Regierungen bedienen die Wirtschaft momentan nicht mit zusätzlichen finanziellen Mitteln, vielmehr kürzen sie ihre Ausgaben. Daher verspüren einige Mutterunternehmen ukrainischer Banken sogar ein Liquiditätsdefizit. Weshalb diese konsequenterweise ihre Strategie überdenken und weiterhin in den Ländern tätig sind, in denen die Möglichkeiten gegeben sind, ausreichend Gewinn zu machen“, konstatiert der Bankier.
In der Tat hat sich im Herbst die Situation in Europa mit der Zuspitzung der Probleme um Griechenland radikal verändert. Die Entscheidung der europäischen Führungsspitzen und des Privatsektors 50 % der Schulden Athens (etwa 100 Mrd. Euro) zu erlassen und die Kernkapitalquote auf 9 % (von 5 %) zu erhöhen, nötigt 60-70 europäische Banken, ihr Eigenkapital um mehr als 100 Mrd. Euro zu erhöhen (nach einer Schätzung von Morgan Stanley könnte die Summe real 230 Mrd. Euro betragen).
Am 9. November erreichten italienische zehnjährige Staatsanleihen eine Verzinsung von 7,5 %. Hier gilt ein Zinsniveau von 7 % als kritisch (die Frage nach internationalen Beihilfen für Griechenland, Irland, Portugal wurde genau dann aufgeworfen, als die Kosten für ihre Anleihen diese rote Linie überschritten hatte). Aus Sicht der Analysten wird Rom bei derartigen Zinssätzen seine Schulden nicht refinanzieren können, die es in Zukunft bedienen muss. Die geplante Ausweitung des Europäischen Stabilitätsfonds auf 1 Billion Euro wird nicht ausreichen, um die Schulden Italiens zu decken (diese werden auf 2 Billionen, 120 % des BIPs geschätzt).
Ein möglicher Lösungsansatz, unter anderem für das Kapitalproblem westlicher Banken, besteht im Verkauf von Tochterunternehmen in anderen Ländern. Diesen Weg ging nach dem Stresstest für europäische Banken im Sommer zum Teil die Österreichische Volksbanken-AG, die die Volksbank Int. an die Sberbank verkauft hatte (zu diesem Zeitpunkt hätten die europäischen Banken laut Analysen lediglich ein Kapital von 2,5 Mrd. Euro benötigt). Es wird erwartet, dass sich dieser Trend in der näheren Zukunft lediglich verstärken wird.
Ausschlaggebend hinsichtlich einer Neubewertung der strategischen Ausrichtung ausländischer Banken besteht in ihrer hohen Unrentabilität auf dem inländischen Markt. Vor allem wegen der Notwendigkeit Reserven für problematische Kredite aufzubauen (die internationalen Rechnungslegungsstandards sind diesbezüglich rigider als die ukrainischen). In den Jahren 2010-2011 gelang einem Teil der Finanzinstitute mit ausländischen Kapital eine Verbesserung ihres negativen Finanzergebnisses. Dennoch weisen viele von ihnen enorme Verluste auf (in einigen Fällen belaufen sich diese sogar auf mehrere Millionen Hrywnja) oder aber schließen auf der Grenze zur Unrentabilität ab, indem sie einen Minimalgewinn aufweisen.
Das Ratsmitglied der Ukrainischen Kredit- und Bankenvereinigung, Jaroslaw Kolesnik, verweist darauf, dass viele Banken mit ausländischem Kapital einen viel zu hohen Preis für den Eintritt in den ukrainischen Markt bezahlt haben (bedeutend höher als beispielsweise in Ungarn, Kroatien und in anderen Ländern).
Unerfüllte Gewinnerwartungen angesichts fehlender Stabilität sowie Prognostizierbarkeit der Marktsituation (aufgrund von gerichtlichen Urteilen, die die Gewährung von Fremdwährungskrediten in Frage stellen, unerwartete steuerliche Modifikationen, die den Banken untersagen, Verluste früherer Perioden zu berücksichtigen und ähnliches) zwingen westliche Institutionen ihre Beziehung zur Ukraine neu zu bewerten. „Angesichts der europäischen Krise kommt unweigerlich die Frage auf: Wozu nützt das, wenn man nicht das Erwartete bekommt? Sind diese Kopfschmerzen wirklich nötig?“ – fragt der Experte rhetorisch.
Als eine der Hauptquellen des Unmutes seitens der Ausländer erweisen sich die geltenden Rechnungslegungsbedingungen für Devisenpositionen, die die Banken zwingen, für Devisenanleihen Reserven in Hrywnja aufzubauen. „Die Bank „schwebt“ über Risiken, die mit den Kursbewegungen korrelieren. Bewegt sich der Kurs Richtung Devaluation, verliert die Bank“, konstatiert der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Platinum Bank Juri Blaschtschuk. S. Naumow fügt in diesem Zusammenhang noch hinzu, dass bereits eine Abwertung der Hrywnja von 1 % bedeutende Verluste nach sich zieht.
Dagegen verteidigt der ehemalige stellvertretende Leiter der NBU, Alexander Sawtschenko (einer der Initiatoren der Anordnung Nr. 109 zu „Devisenpositionen“ aus dem Jahr 2008), die momentane Politik der NBU. Dem Experten zufolge retteten die Modifikationen für Devisenpositionen die Hrywnja vor einer noch stärkeren Devaluation, da dadurch die Nachfrage der Banken nach Devisen abgeschwächt (in einzelnen Fällen erreichte der Reserveanteil 40% der Gesamtnachfrage nach Devisen) und sogar die Devisenposition über den Verkauf von Devisen an die Banken aus Reserven auf dem Markt vergrößert wurde. Nach Meinung von Herrn Sawtschenko rettete dies letztendlich das Bankensystem vor einem Zusammenbruch. „Wenn sich die Lage beruhigt und die Welt die zweite Welle der Krise überstanden hat, wird die NBU, denke ich, ihre Politik lockern“, prognostiziert er.
Seitens der Nationalbank wird zu Verstehen gegeben, dass man Verständnis für die Hinweise der Markteilnehmer bezüglich der Devisenpositionen hat und verspricht, die geltenden Reglements zu überdenken. „Wir haben unsere Pläne darüber offen gelegt, dass niemand beabsichtigt, die Devisenpositionen in ihrer jetzigen Form beizubehalten. Und innerhalb von drei-vier Jahren werden wir sukzessiv zu einer normalen Rechnungslegung dieser Kennzahl, unter Berücksichtigung internationaler Anforderungen, zurückkehren“, verspricht E. Schtscherbakowa.
Nach Meinung des Projektkoordinators der Weltbank für den Finanz- und Privatsektor der Ukraine, Weißrussland und Moldawien, Marius Vismantas, sei wegen der ungünstigen Weltkonjunktur ein Rückzug einiger Banken aus dem ukrainischen Markt in der Tat im Bereich des Möglichen. Unter solchen Bedingungen sei es für die Ukraine außerordentlich wichtig, weiterhin Finanzmarktstabilität zu gewährleisten. „Es ist anzunehmen, dass es keine neuen Finanzspritzen für die Bankniederlassungen geben wird, wie vor 6 und 3 Jahren“, prognostizierte der Vertreter der Weltbank. Der Experte erklärt, dass die Banken die Negativerfahrung des exzessiven Wachstums im Vorfeld der Krise berücksichtigen müssen, sogar jetzt wachsen einige Marktteilnehmer „viel zu schnell“, was im Nachhinein für diese zu zusätzlichen Problemen führen kann (vor allem im Zusammenhang mit der Qualität des Kreditportfolios).
Gleichzeitig verweist der Senior Banker der EBRD, Alexander Pawlow, darauf, dass sich die westlichen Banken strategisch besonnener aufstellen werden. Als ein Pluspunkt sowohl für das System als auch für die Ökonomie insgesamt erweist sich laut dem Experten die Tatsache, dass ausländische Schlüsselakteure des Finanzsektors auf dem ukrainischen Markt verbleiben. „In der Ukraine nehmen die Banken, im Gegensatz zu vielen anderen Entwicklungsländern, ihre grundlegende Funktion wahr – Bankeinlagen anzuziehen und Kredite zu gewähren. In diesem Sinne ist das ukrainische Bankensystem, möglicherweise, um einiges gesünder als das anderer Länder“, bemerkt der Finanzexperte.
Repräsentanten Internationaler Finanzinstitutionen geben nicht auf, Anleihen in Hrywnja auszugeben und verweisen auf die potenziellen Gewinne für andere Markteilnehmer durch dieses Instrument. „Wir machen dies in 15 Ländern. Etwa 30 % des Gesamtgeschäfts der EBRD wird in den nationalen Währungen abgewickelt. Die Ukraine ist einfach verpflichtet, sich in die Liste dieser Länder einzureihen. Dann können wir die kurzfristige Hrywnja, wie sie auf dem Markt vorherrscht, in eine langfristige transformieren. Wir werden sie in Schlüsselsektoren der Ökonomie leiten können“, sagt A. Pawlow.
Dem Leiter der regionalen Vertretung der IFC in der Ukraine und Weißrussland, Rufat Alimardanowa, zufolge wird diesbezüglich weiterhin, ungeachtet der Tatsache, dass das Parlament entsprechende Gesetzesentwürfe ablehnt, mit den Führungsspitzen verhandelt. „Es fällt mir schwer zu sagen, warum das nicht der Fall ist. Aber es gibt Hoffnung, dass die jetzige Leitungsspitze der Nationalbank Verständnis in dieser Angelegenheit zeigt. Wir hatten einen positiven Dialog. Und ich hoffe, dass das betreffende Problem schnell gelöst sein wird“, merkt der Vertreter der IFC an.
Laut Repräsentanten internationaler Banken stellt auch die potentielle Restringierung des Verbraucherkreditgeschäfts eine Gefahr für ihre Finanzstabilität dar (Pläne entsprechender Anordnungen der NBU wurden dem Markt bereits vorgelegt; unlängst hat die Regierung einen Maßnahmenplan zur Bekämpfung negativer Salden im Außenhandel verabschiedet, der ebenso eine Neuverordnung zur Verhinderung des Anstiegs der Verbraucherkredite beinhaltet).
Die Bankenwelt legt auf die Klärung genau dieses Problems ein besonderes Gewicht, weil dieses Geschäftssegment beinahe die einzige reale Gewinnquelle für diese darstellt. „Da stellt sich die Frage – aber wo werden wir Geld verdienen, das heißt, welche Produkte werden wir 2012 verkaufen? Wozu benötigen wir ein derart riesiges Netz, wenn wir nichts verkaufen,“ fragt S. Naumow rhetorisch.
Ein Hoffen auf das Geschäftskundensegment, beispielsweise, kommt für die Banken mit ausländischem Kapital nicht in Betracht, zum Teil, wegen der Verschuldung vieler Unternehmen sowie angesichts der zweiten Welle der Krise. Mit Kursschwankungen auf dem Devisenmarkt zu verdienen, ist für die Finanzinstitutionen einerseits ziemlich gefährlich (unter anderem wegen der geltenden Regeln bezüglich des Aufbaus von Devisenpositionen), andererseits problematisch (angesichts der Restringierung offener Devisenpositionen von 20 auf 5 %).
„Wir glauben daran, dass die Zentralbank eine unabhängige Politik fahren und die Kreditgewährung für Endverbraucher nicht verbieten wird. Die Nationalbank sollte Maßnahmen zur Systematisierung der Bewertungskriterien von Klienten ergreifen, was die Markteilnehmer zu einer ausgewogeneren Analyse bei der Gewährung von Verbraucherkrediten zwingen würde. Wir unterstützen diese Idee“, sagt J. Blaschtschuk.
Seitens der Nationalbank wird die Bedeutung des Verbraucherkreditgeschäfts für die Banken unter den vorherrschenden Bedingungen verstanden. Gemäß den Worten E. Schtscherbakowas sei man bereit, einen Kompromiss mit den Marktteilnehmern einzugehen. „Das Niveau muss bestimmt werden. Wenn diese (die Gewährung von Verbraucherkrediten) in Siebenmeilenschritten wächst, muss man sich unbedingt Gedanken machen. Im August-September fand bei uns ein enormer Anstieg der Verbraucherkredite statt. Angesichts der Erfahrung aus dem Jahr 2008 haben wir die Aufmerksamkeit der Banken auf das, was vor sich geht, gelenkt. Ein bestimmtes Problem hätte entstehen können. Gleichzeitig hat die Nationalbank bis zum heutigen Tag keinen normativen Akt herausgegeben. Dies bedeutet, dass wir die Angelegenheit diskutieren. Wir müssen irgendeinen Kompromiss finden, der jeder Seite gerecht wird – sowohl der der Banken als auch der der Nationalbank“, fasst Frau Schtscherbakowa zusammen.
11. November 2011 // Wassilij Passotschnik
Quelle: Serkalo Nedeli



Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“