Der Markteintritt in den ukrainischen Markt hat viele Banken enttäuscht. Bereits 2009 hat sich die holländische ING aus unserem Kleinkundengeschäft zurückgezogen. Zur gleichen Zeit liquidierte die deutsche Dresdner Bank ihre ukrainische Repräsentanz. 2010 taten es ihnen die britische HSBC und die polnische Pekao gleich. Im laufenden Jahr verkauften die tschechische Gruppe PPF die Home Credit Bank und die holländisch-israelische TBIF Financial Services die VAB Bank. Von den ukrainischen „Töchtern“ trennten sich die Bank of Georgia (zu 80 %) und die russische „Renaissance Capital“. Ihre ukrainischen Repräsentanzen liquidierten darüber hinaus auch die deutsche Bayrische Landesbank und die südkoreanische Kookmin Bank. Innerhalb der Commerzbank wird über einen möglichen Verkauf der „Forum“-Bank diskutiert. Zusätzlich kursieren auf dem Markt Gerüchte darüber, dass eben selbiges Schicksal die „SEB Bank“, die Credobank, die Volksbank sowie die „BM Bank“ und andere erwarten können.
Im September hat die schwedische Bankengruppe Swedbank erklärt, dass sie sich vom Kleinkundensegment zurückziehen wird, um sich auf ihre Tätigkeit im Geschäftskundensegment zu fokussieren. Auf dem Markt wird darüber gesprochen, dass die UkrSibbank ihr Hypothekenportfolio für 1 Mrd. Dollar zum Verkauf anbietet, und nebenbei auch einen Teil ihrer Filialen (ebenso wurde bereits zur Optimierung der Finanzströme ein Teil der Geldautomaten verkauft).
Zu Modifikationen ihrer Strategie bekennen sich auch Vertreter anderer Finanzinstitute. Wie weit können die Konsequenzen dieses Trends reichen?
Der Gerechtigkeit willen sollte erwähnt werden, dass der Rückgang der Tätigkeiten vorwiegend westlicher Banken auch auf anderen osteuropäischen Märkten zu beobachten ist, unter anderem auch in Russland. Während sich jedoch einige Banken komplett aus dem Markt zurückziehen (die spanische Santander, die holländische Rabobank, die belgische KBC, die schwedische Handelsbanken und Swedbank, die amerikanische Morgan Stanley und die GE Money Bank), restringieren andere hingegen ihr Tätigkeitsfeld (die britische Barclays behält lediglich ihr Investmentgeschäft, die französische BNP Paribas fokussiert sich ausschließlich auf das PoS-Kreditgeschäft mit der Sberbank).
Innerhalb der Nationalbank sieht man im sukzessiven Rückgang der Aktivitäten internationaler Banken auf dem ukrainischen Markt nichts Außergewöhnliches. Die Direktorin des Generaldepartements für Geldpolitik der NBU, Elena Schtscherbakowa, unterstreicht, dass unter den gegebenen Bedingungen nicht von einem Rückzug der „Ausländer“ aus der Ukraine gesprochen werden kann, sondern von einer strategischen Neubewertung ihrer Entwicklung zugunsten einer weniger stark ausgeprägten Aggressivität. „Soweit ich weiß, beabsichtigen die Banken nicht, sich zurückzuziehen, sie werden bleiben und ihre Tätigkeit auf dem ukrainischen Markt fortführen”, unterstreicht E. Schtscherbakowa.
Wobei die Repräsentantin der NBU zuerkennt: „Ja, wir fahren heute eine relativ rigide Geldpolitik. Das wird von niemandem bestritten. Aber wir haben Gründe dafür, dass diese so rigide ausfällt, wie sie heute ist.“ Die positiven Seiten einer solchen Politik – Rückgang der Inflation auf ein minimales Niveau in den letzten acht Jahren, eine relativ ausgeglichene Situation auf dem Devisenmarkt, ein zurückgehender Abfluss von Bankeinlagen der Bevölkerung.
Gemäß Frau Schtscherbakowa ist die Veränderung der Landschaft im Banksektor hauptsächlich auf internationale Faktoren zurückzuführen. „Wir können nicht in einem Vakuum leben. Die Ukraine darf nicht unabhängig vom europäischen und internationalen Markt betrachtet werden. Die Probleme, die Europa plagen, werden auch für die Ukraine fühlbar. Momentan wird über eine Neubewertung der Zusammensetzung der Europäischen Gemeinschaft, über eine Modifikation der Kräfteverhältnisse sowie der Finanzströme diskutiert. … Vor nicht allzu langer Zeit hat der IWF die zukünftige Entwicklung der Weltwirtschaft analysiert und das Wachstum des BIPs in verschiedenen Ländern untersucht, unter anderem in der Ukraine. Und so schlecht sehen wir im weltweiten Kontext nicht aus. Alle bei uns existierenden wunden Punkte sind bekannt, alle wissen, dass diese beseitigt werden müssen. Aber wir sind eine junge Ökonomie und wir besitzen die Möglichkeiten für eine gute Entwicklung“, bemerkt die Vertreterin der NBU.
Im Abfall der Bankenaktivität sieht auch der Vorstandsvorsitzende der „Pravex-Bank“, Sergej Naumow, eine natürliche Konsequenz der langen Krise in Europa: „Die Krise ist auf die Regierungsebene übergegangen. Die Regierungen bedienen die Wirtschaft momentan nicht mit zusätzlichen finanziellen Mitteln, vielmehr kürzen sie ihre Ausgaben. Daher verspüren einige Mutterunternehmen ukrainischer Banken sogar ein Liquiditätsdefizit. Weshalb diese konsequenterweise ihre Strategie überdenken und weiterhin in den Ländern tätig sind, in denen die Möglichkeiten gegeben sind, ausreichend Gewinn zu machen“, konstatiert der Bankier.
In der Tat hat sich im Herbst die Situation in Europa mit der Zuspitzung der Probleme um Griechenland radikal verändert. Die Entscheidung der europäischen Führungsspitzen und des Privatsektors 50 % der Schulden Athens (etwa 100 Mrd. Euro) zu erlassen und die Kernkapitalquote auf 9 % (von 5 %) zu erhöhen, nötigt 60-70 europäische Banken, ihr Eigenkapital um mehr als 100 Mrd. Euro zu erhöhen (nach einer Schätzung von Morgan Stanley könnte die Summe real 230 Mrd. Euro betragen).
Am 9. November erreichten italienische zehnjährige Staatsanleihen eine Verzinsung von 7,5 %. Hier gilt ein Zinsniveau von 7 % als kritisch (die Frage nach internationalen Beihilfen für Griechenland, Irland, Portugal wurde genau dann aufgeworfen, als die Kosten für ihre Anleihen diese rote Linie überschritten hatte). Aus Sicht der Analysten wird Rom bei derartigen Zinssätzen seine Schulden nicht refinanzieren können, die es in Zukunft bedienen muss. Die geplante Ausweitung des Europäischen Stabilitätsfonds auf 1 Billion Euro wird nicht ausreichen, um die Schulden Italiens zu decken (diese werden auf 2 Billionen, 120 % des BIPs geschätzt).
Ein möglicher Lösungsansatz, unter anderem für das Kapitalproblem westlicher Banken, besteht im Verkauf von Tochterunternehmen in anderen Ländern. Diesen Weg ging nach dem Stresstest für europäische Banken im Sommer zum Teil die Österreichische Volksbanken-AG, die die Volksbank Int. an die Sberbank verkauft hatte (zu diesem Zeitpunkt hätten die europäischen Banken laut Analysen lediglich ein Kapital von 2,5 Mrd. Euro benötigt). Es wird erwartet, dass sich dieser Trend in der näheren Zukunft lediglich verstärken wird.
Ausschlaggebend hinsichtlich einer Neubewertung der strategischen Ausrichtung ausländischer Banken besteht in ihrer hohen Unrentabilität auf dem inländischen Markt. Vor allem wegen der Notwendigkeit Reserven für problematische Kredite aufzubauen (die internationalen Rechnungslegungsstandards sind diesbezüglich rigider als die ukrainischen). In den Jahren 2010-2011 gelang einem Teil der Finanzinstitute mit ausländischen Kapital eine Verbesserung ihres negativen Finanzergebnisses. Dennoch weisen viele von ihnen enorme Verluste auf (in einigen Fällen belaufen sich diese sogar auf mehrere Millionen Hrywnja) oder aber schließen auf der Grenze zur Unrentabilität ab, indem sie einen Minimalgewinn aufweisen.
Das Ratsmitglied der Ukrainischen Kredit- und Bankenvereinigung, Jaroslaw Kolesnik, verweist darauf, dass viele Banken mit ausländischem Kapital einen viel zu hohen Preis für den Eintritt in den ukrainischen Markt bezahlt haben (bedeutend höher als beispielsweise in Ungarn, Kroatien und in anderen Ländern).
Unerfüllte Gewinnerwartungen angesichts fehlender Stabilität sowie Prognostizierbarkeit der Marktsituation (aufgrund von gerichtlichen Urteilen, die die Gewährung von Fremdwährungskrediten in Frage stellen, unerwartete steuerliche Modifikationen, die den Banken untersagen, Verluste früherer Perioden zu berücksichtigen und ähnliches) zwingen westliche Institutionen ihre Beziehung zur Ukraine neu zu bewerten. „Angesichts der europäischen Krise kommt unweigerlich die Frage auf: Wozu nützt das, wenn man nicht das Erwartete bekommt? Sind diese Kopfschmerzen wirklich nötig?“ – fragt der Experte rhetorisch.
Als eine der Hauptquellen des Unmutes seitens der Ausländer erweisen sich die geltenden Rechnungslegungsbedingungen für Devisenpositionen, die die Banken zwingen, für Devisenanleihen Reserven in Hrywnja aufzubauen. „Die Bank „schwebt“ über Risiken, die mit den Kursbewegungen korrelieren. Bewegt sich der Kurs Richtung Devaluation, verliert die Bank“, konstatiert der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Platinum Bank Juri Blaschtschuk. S. Naumow fügt in diesem Zusammenhang noch hinzu, dass bereits eine Abwertung der Hrywnja von 1 % bedeutende Verluste nach sich zieht.
Dagegen verteidigt der ehemalige stellvertretende Leiter der NBU, Alexander Sawtschenko (einer der Initiatoren der Anordnung Nr. 109 zu „Devisenpositionen“ aus dem Jahr 2008), die momentane Politik der NBU. Dem Experten zufolge retteten die Modifikationen für Devisenpositionen die Hrywnja vor einer noch stärkeren Devaluation, da dadurch die Nachfrage der Banken nach Devisen abgeschwächt (in einzelnen Fällen erreichte der Reserveanteil 40% der Gesamtnachfrage nach Devisen) und sogar die Devisenposition über den Verkauf von Devisen an die Banken aus Reserven auf dem Markt vergrößert wurde. Nach Meinung von Herrn Sawtschenko rettete dies letztendlich das Bankensystem vor einem Zusammenbruch. „Wenn sich die Lage beruhigt und die Welt die zweite Welle der Krise überstanden hat, wird die NBU, denke ich, ihre Politik lockern“, prognostiziert er.
Seitens der Nationalbank wird zu Verstehen gegeben, dass man Verständnis für die Hinweise der Markteilnehmer bezüglich der Devisenpositionen hat und verspricht, die geltenden Reglements zu überdenken. „Wir haben unsere Pläne darüber offen gelegt, dass niemand beabsichtigt, die Devisenpositionen in ihrer jetzigen Form beizubehalten. Und innerhalb von drei-vier Jahren werden wir sukzessiv zu einer normalen Rechnungslegung dieser Kennzahl, unter Berücksichtigung internationaler Anforderungen, zurückkehren“, verspricht E. Schtscherbakowa.
Nach Meinung des Projektkoordinators der Weltbank für den Finanz- und Privatsektor der Ukraine, Weißrussland und Moldawien, Marius Vismantas, sei wegen der ungünstigen Weltkonjunktur ein Rückzug einiger Banken aus dem ukrainischen Markt in der Tat im Bereich des Möglichen. Unter solchen Bedingungen sei es für die Ukraine außerordentlich wichtig, weiterhin Finanzmarktstabilität zu gewährleisten. „Es ist anzunehmen, dass es keine neuen Finanzspritzen für die Bankniederlassungen geben wird, wie vor 6 und 3 Jahren“, prognostizierte der Vertreter der Weltbank. Der Experte erklärt, dass die Banken die Negativerfahrung des exzessiven Wachstums im Vorfeld der Krise berücksichtigen müssen, sogar jetzt wachsen einige Marktteilnehmer „viel zu schnell“, was im Nachhinein für diese zu zusätzlichen Problemen führen kann (vor allem im Zusammenhang mit der Qualität des Kreditportfolios).
Gleichzeitig verweist der Senior Banker der EBRD, Alexander Pawlow, darauf, dass sich die westlichen Banken strategisch besonnener aufstellen werden. Als ein Pluspunkt sowohl für das System als auch für die Ökonomie insgesamt erweist sich laut dem Experten die Tatsache, dass ausländische Schlüsselakteure des Finanzsektors auf dem ukrainischen Markt verbleiben. „In der Ukraine nehmen die Banken, im Gegensatz zu vielen anderen Entwicklungsländern, ihre grundlegende Funktion wahr – Bankeinlagen anzuziehen und Kredite zu gewähren. In diesem Sinne ist das ukrainische Bankensystem, möglicherweise, um einiges gesünder als das anderer Länder“, bemerkt der Finanzexperte.
Repräsentanten Internationaler Finanzinstitutionen geben nicht auf, Anleihen in Hrywnja auszugeben und verweisen auf die potenziellen Gewinne für andere Markteilnehmer durch dieses Instrument. „Wir machen dies in 15 Ländern. Etwa 30 % des Gesamtgeschäfts der EBRD wird in den nationalen Währungen abgewickelt. Die Ukraine ist einfach verpflichtet, sich in die Liste dieser Länder einzureihen. Dann können wir die kurzfristige Hrywnja, wie sie auf dem Markt vorherrscht, in eine langfristige transformieren. Wir werden sie in Schlüsselsektoren der Ökonomie leiten können“, sagt A. Pawlow.
Dem Leiter der regionalen Vertretung der IFC in der Ukraine und Weißrussland, Rufat Alimardanowa, zufolge wird diesbezüglich weiterhin, ungeachtet der Tatsache, dass das Parlament entsprechende Gesetzesentwürfe ablehnt, mit den Führungsspitzen verhandelt. „Es fällt mir schwer zu sagen, warum das nicht der Fall ist. Aber es gibt Hoffnung, dass die jetzige Leitungsspitze der Nationalbank Verständnis in dieser Angelegenheit zeigt. Wir hatten einen positiven Dialog. Und ich hoffe, dass das betreffende Problem schnell gelöst sein wird“, merkt der Vertreter der IFC an.
Laut Repräsentanten internationaler Banken stellt auch die potentielle Restringierung des Verbraucherkreditgeschäfts eine Gefahr für ihre Finanzstabilität dar (Pläne entsprechender Anordnungen der NBU wurden dem Markt bereits vorgelegt; unlängst hat die Regierung einen Maßnahmenplan zur Bekämpfung negativer Salden im Außenhandel verabschiedet, der ebenso eine Neuverordnung zur Verhinderung des Anstiegs der Verbraucherkredite beinhaltet).
Die Bankenwelt legt auf die Klärung genau dieses Problems ein besonderes Gewicht, weil dieses Geschäftssegment beinahe die einzige reale Gewinnquelle für diese darstellt. „Da stellt sich die Frage – aber wo werden wir Geld verdienen, das heißt, welche Produkte werden wir 2012 verkaufen? Wozu benötigen wir ein derart riesiges Netz, wenn wir nichts verkaufen,“ fragt S. Naumow rhetorisch.
Ein Hoffen auf das Geschäftskundensegment, beispielsweise, kommt für die Banken mit ausländischem Kapital nicht in Betracht, zum Teil, wegen der Verschuldung vieler Unternehmen sowie angesichts der zweiten Welle der Krise. Mit Kursschwankungen auf dem Devisenmarkt zu verdienen, ist für die Finanzinstitutionen einerseits ziemlich gefährlich (unter anderem wegen der geltenden Regeln bezüglich des Aufbaus von Devisenpositionen), andererseits problematisch (angesichts der Restringierung offener Devisenpositionen von 20 auf 5 %).
„Wir glauben daran, dass die Zentralbank eine unabhängige Politik fahren und die Kreditgewährung für Endverbraucher nicht verbieten wird. Die Nationalbank sollte Maßnahmen zur Systematisierung der Bewertungskriterien von Klienten ergreifen, was die Markteilnehmer zu einer ausgewogeneren Analyse bei der Gewährung von Verbraucherkrediten zwingen würde. Wir unterstützen diese Idee“, sagt J. Blaschtschuk.
Seitens der Nationalbank wird die Bedeutung des Verbraucherkreditgeschäfts für die Banken unter den vorherrschenden Bedingungen verstanden. Gemäß den Worten E. Schtscherbakowas sei man bereit, einen Kompromiss mit den Marktteilnehmern einzugehen. „Das Niveau muss bestimmt werden. Wenn diese (die Gewährung von Verbraucherkrediten) in Siebenmeilenschritten wächst, muss man sich unbedingt Gedanken machen. Im August-September fand bei uns ein enormer Anstieg der Verbraucherkredite statt. Angesichts der Erfahrung aus dem Jahr 2008 haben wir die Aufmerksamkeit der Banken auf das, was vor sich geht, gelenkt. Ein bestimmtes Problem hätte entstehen können. Gleichzeitig hat die Nationalbank bis zum heutigen Tag keinen normativen Akt herausgegeben. Dies bedeutet, dass wir die Angelegenheit diskutieren. Wir müssen irgendeinen Kompromiss finden, der jeder Seite gerecht wird – sowohl der der Banken als auch der der Nationalbank“, fasst Frau Schtscherbakowa zusammen.
11. November 2011 // Wassilij Passotschnik
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“