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Banken mit ausländischem Kapital: Neustart

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Der Markteintritt in den ukrainischen Markt hat viele Banken enttäuscht. Bereits 2009 hat sich die holländische ING aus unserem Kleinkundengeschäft zurückgezogen. Zur gleichen Zeit liquidierte die deutsche Dresdner Bank ihre ukrainische Repräsentanz. 2010 taten es ihnen die britische HSBC und die polnische Pekao gleich. Im laufenden Jahr verkauften die tschechische Gruppe PPF die Home Credit Bank und die holländisch-israelische TBIF Financial Services die VAB Bank. Von den ukrainischen „Töchtern“ trennten sich die Bank of Georgia (zu 80 %) und die russische „Renaissance Capital“. Ihre ukrainischen Repräsentanzen liquidierten darüber hinaus auch die deutsche Bayrische Landesbank und die südkoreanische Kookmin Bank. Innerhalb der Commerzbank wird über einen möglichen Verkauf der „Forum“-Bank diskutiert. Zusätzlich kursieren auf dem Markt Gerüchte darüber, dass eben selbiges Schicksal die „SEB Bank“, die Credobank, die Volksbank sowie die „BM Bank“ und andere erwarten können.

Im September hat die schwedische Bankengruppe Swedbank erklärt, dass sie sich vom Kleinkundensegment zurückziehen wird, um sich auf ihre Tätigkeit im Geschäftskundensegment zu fokussieren. Auf dem Markt wird darüber gesprochen, dass die UkrSibbank ihr Hypothekenportfolio für 1 Mrd. Dollar zum Verkauf anbietet, und nebenbei auch einen Teil ihrer Filialen (ebenso wurde bereits zur Optimierung der Finanzströme ein Teil der Geldautomaten verkauft).

Zu Modifikationen ihrer Strategie bekennen sich auch Vertreter anderer Finanzinstitute. Wie weit können die Konsequenzen dieses Trends reichen?

Der Gerechtigkeit willen sollte erwähnt werden, dass der Rückgang der Tätigkeiten vorwiegend westlicher Banken auch auf anderen osteuropäischen Märkten zu beobachten ist, unter anderem auch in Russland. Während sich jedoch einige Banken komplett aus dem Markt zurückziehen (die spanische Santander, die holländische Rabobank, die belgische KBC, die schwedische Handelsbanken und Swedbank, die amerikanische Morgan Stanley und die GE Money Bank), restringieren andere hingegen ihr Tätigkeitsfeld (die britische Barclays behält lediglich ihr Investmentgeschäft, die französische BNP Paribas fokussiert sich ausschließlich auf das PoS-Kreditgeschäft mit der Sberbank).

Innerhalb der Nationalbank sieht man im sukzessiven Rückgang der Aktivitäten internationaler Banken auf dem ukrainischen Markt nichts Außergewöhnliches. Die Direktorin des Generaldepartements für Geldpolitik der NBU, Elena Schtscherbakowa, unterstreicht, dass unter den gegebenen Bedingungen nicht von einem Rückzug der „Ausländer“ aus der Ukraine gesprochen werden kann, sondern von einer strategischen Neubewertung ihrer Entwicklung zugunsten einer weniger stark ausgeprägten Aggressivität. „Soweit ich weiß, beabsichtigen die Banken nicht, sich zurückzuziehen, sie werden bleiben und ihre Tätigkeit auf dem ukrainischen Markt fortführen”, unterstreicht E. Schtscherbakowa.

Wobei die Repräsentantin der NBU zuerkennt: „Ja, wir fahren heute eine relativ rigide Geldpolitik. Das wird von niemandem bestritten. Aber wir haben Gründe dafür, dass diese so rigide ausfällt, wie sie heute ist.“ Die positiven Seiten einer solchen Politik – Rückgang der Inflation auf ein minimales Niveau in den letzten acht Jahren, eine relativ ausgeglichene Situation auf dem Devisenmarkt, ein zurückgehender Abfluss von Bankeinlagen der Bevölkerung.

Gemäß Frau Schtscherbakowa ist die Veränderung der Landschaft im Banksektor hauptsächlich auf internationale Faktoren zurückzuführen. „Wir können nicht in einem Vakuum leben. Die Ukraine darf nicht unabhängig vom europäischen und internationalen Markt betrachtet werden. Die Probleme, die Europa plagen, werden auch für die Ukraine fühlbar. Momentan wird über eine Neubewertung der Zusammensetzung der Europäischen Gemeinschaft, über eine Modifikation der Kräfteverhältnisse sowie der Finanzströme diskutiert. … Vor nicht allzu langer Zeit hat der IWF die zukünftige Entwicklung der Weltwirtschaft analysiert und das Wachstum des BIPs in verschiedenen Ländern untersucht, unter anderem in der Ukraine. Und so schlecht sehen wir im weltweiten Kontext nicht aus. Alle bei uns existierenden wunden Punkte sind bekannt, alle wissen, dass diese beseitigt werden müssen. Aber wir sind eine junge Ökonomie und wir besitzen die Möglichkeiten für eine gute Entwicklung“, bemerkt die Vertreterin der NBU.

Im Abfall der Bankenaktivität sieht auch der Vorstandsvorsitzende der „Pravex-Bank“, Sergej Naumow, eine natürliche Konsequenz der langen Krise in Europa: „Die Krise ist auf die Regierungsebene übergegangen. Die Regierungen bedienen die Wirtschaft momentan nicht mit zusätzlichen finanziellen Mitteln, vielmehr kürzen sie ihre Ausgaben. Daher verspüren einige Mutterunternehmen ukrainischer Banken sogar ein Liquiditätsdefizit. Weshalb diese konsequenterweise ihre Strategie überdenken und weiterhin in den Ländern tätig sind, in denen die Möglichkeiten gegeben sind, ausreichend Gewinn zu machen“, konstatiert der Bankier.

In der Tat hat sich im Herbst die Situation in Europa mit der Zuspitzung der Probleme um Griechenland radikal verändert. Die Entscheidung der europäischen Führungsspitzen und des Privatsektors 50 % der Schulden Athens (etwa 100 Mrd. Euro) zu erlassen und die Kernkapitalquote auf 9 % (von 5 %) zu erhöhen, nötigt 60-70 europäische Banken, ihr Eigenkapital um mehr als 100 Mrd. Euro zu erhöhen (nach einer Schätzung von Morgan Stanley könnte die Summe real 230 Mrd. Euro betragen).

Am 9. November erreichten italienische zehnjährige Staatsanleihen eine Verzinsung von 7,5 %. Hier gilt ein Zinsniveau von 7 % als kritisch (die Frage nach internationalen Beihilfen für Griechenland, Irland, Portugal wurde genau dann aufgeworfen, als die Kosten für ihre Anleihen diese rote Linie überschritten hatte). Aus Sicht der Analysten wird Rom bei derartigen Zinssätzen seine Schulden nicht refinanzieren können, die es in Zukunft bedienen muss. Die geplante Ausweitung des Europäischen Stabilitätsfonds auf 1 Billion Euro wird nicht ausreichen, um die Schulden Italiens zu decken (diese werden auf 2 Billionen, 120 % des BIPs geschätzt).

Ein möglicher Lösungsansatz, unter anderem für das Kapitalproblem westlicher Banken, besteht im Verkauf von Tochterunternehmen in anderen Ländern. Diesen Weg ging nach dem Stresstest für europäische Banken im Sommer zum Teil die Österreichische Volksbanken-AG, die die Volksbank Int. an die Sberbank verkauft hatte (zu diesem Zeitpunkt hätten die europäischen Banken laut Analysen lediglich ein Kapital von 2,5 Mrd. Euro benötigt). Es wird erwartet, dass sich dieser Trend in der näheren Zukunft lediglich verstärken wird.

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Ausschlaggebend hinsichtlich einer Neubewertung der strategischen Ausrichtung ausländischer Banken besteht in ihrer hohen Unrentabilität auf dem inländischen Markt. Vor allem wegen der Notwendigkeit Reserven für problematische Kredite aufzubauen (die internationalen Rechnungslegungsstandards sind diesbezüglich rigider als die ukrainischen). In den Jahren 2010-2011 gelang einem Teil der Finanzinstitute mit ausländischen Kapital eine Verbesserung ihres negativen Finanzergebnisses. Dennoch weisen viele von ihnen enorme Verluste auf (in einigen Fällen belaufen sich diese sogar auf mehrere Millionen Hrywnja) oder aber schließen auf der Grenze zur Unrentabilität ab, indem sie einen Minimalgewinn aufweisen.

Das Ratsmitglied der Ukrainischen Kredit- und Bankenvereinigung, Jaroslaw Kolesnik, verweist darauf, dass viele Banken mit ausländischem Kapital einen viel zu hohen Preis für den Eintritt in den ukrainischen Markt bezahlt haben (bedeutend höher als beispielsweise in Ungarn, Kroatien und in anderen Ländern).

Unerfüllte Gewinnerwartungen angesichts fehlender Stabilität sowie Prognostizierbarkeit der Marktsituation (aufgrund von gerichtlichen Urteilen, die die Gewährung von Fremdwährungskrediten in Frage stellen, unerwartete steuerliche Modifikationen, die den Banken untersagen, Verluste früherer Perioden zu berücksichtigen und ähnliches) zwingen westliche Institutionen ihre Beziehung zur Ukraine neu zu bewerten. „Angesichts der europäischen Krise kommt unweigerlich die Frage auf: Wozu nützt das, wenn man nicht das Erwartete bekommt? Sind diese Kopfschmerzen wirklich nötig?“ – fragt der Experte rhetorisch.

Als eine der Hauptquellen des Unmutes seitens der Ausländer erweisen sich die geltenden Rechnungslegungsbedingungen für Devisenpositionen, die die Banken zwingen, für Devisenanleihen Reserven in Hrywnja aufzubauen. „Die Bank „schwebt“ über Risiken, die mit den Kursbewegungen korrelieren. Bewegt sich der Kurs Richtung Devaluation, verliert die Bank“, konstatiert der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Platinum Bank Juri Blaschtschuk. S. Naumow fügt in diesem Zusammenhang noch hinzu, dass bereits eine Abwertung der Hrywnja von 1 % bedeutende Verluste nach sich zieht.

Dagegen verteidigt der ehemalige stellvertretende Leiter der NBU, Alexander Sawtschenko (einer der Initiatoren der Anordnung Nr. 109 zu „Devisenpositionen“ aus dem Jahr 2008), die momentane Politik der NBU. Dem Experten zufolge retteten die Modifikationen für Devisenpositionen die Hrywnja vor einer noch stärkeren Devaluation, da dadurch die Nachfrage der Banken nach Devisen abgeschwächt (in einzelnen Fällen erreichte der Reserveanteil 40% der Gesamtnachfrage nach Devisen) und sogar die Devisenposition über den Verkauf von Devisen an die Banken aus Reserven auf dem Markt vergrößert wurde. Nach Meinung von Herrn Sawtschenko rettete dies letztendlich das Bankensystem vor einem Zusammenbruch. „Wenn sich die Lage beruhigt und die Welt die zweite Welle der Krise überstanden hat, wird die NBU, denke ich, ihre Politik lockern“, prognostiziert er.

Seitens der Nationalbank wird zu Verstehen gegeben, dass man Verständnis für die Hinweise der Markteilnehmer bezüglich der Devisenpositionen hat und verspricht, die geltenden Reglements zu überdenken. „Wir haben unsere Pläne darüber offen gelegt, dass niemand beabsichtigt, die Devisenpositionen in ihrer jetzigen Form beizubehalten. Und innerhalb von drei-vier Jahren werden wir sukzessiv zu einer normalen Rechnungslegung dieser Kennzahl, unter Berücksichtigung internationaler Anforderungen, zurückkehren“, verspricht E. Schtscherbakowa.

Nach Meinung des Projektkoordinators der Weltbank für den Finanz- und Privatsektor der Ukraine, Weißrussland und Moldawien, Marius Vismantas, sei wegen der ungünstigen Weltkonjunktur ein Rückzug einiger Banken aus dem ukrainischen Markt in der Tat im Bereich des Möglichen. Unter solchen Bedingungen sei es für die Ukraine außerordentlich wichtig, weiterhin Finanzmarktstabilität zu gewährleisten. „Es ist anzunehmen, dass es keine neuen Finanzspritzen für die Bankniederlassungen geben wird, wie vor 6 und 3 Jahren“, prognostizierte der Vertreter der Weltbank. Der Experte erklärt, dass die Banken die Negativerfahrung des exzessiven Wachstums im Vorfeld der Krise berücksichtigen müssen, sogar jetzt wachsen einige Marktteilnehmer „viel zu schnell“, was im Nachhinein für diese zu zusätzlichen Problemen führen kann (vor allem im Zusammenhang mit der Qualität des Kreditportfolios).

Gleichzeitig verweist der Senior Banker der EBRD, Alexander Pawlow, darauf, dass sich die westlichen Banken strategisch besonnener aufstellen werden. Als ein Pluspunkt sowohl für das System als auch für die Ökonomie insgesamt erweist sich laut dem Experten die Tatsache, dass ausländische Schlüsselakteure des Finanzsektors auf dem ukrainischen Markt verbleiben. „In der Ukraine nehmen die Banken, im Gegensatz zu vielen anderen Entwicklungsländern, ihre grundlegende Funktion wahr – Bankeinlagen anzuziehen und Kredite zu gewähren. In diesem Sinne ist das ukrainische Bankensystem, möglicherweise, um einiges gesünder als das anderer Länder“, bemerkt der Finanzexperte.

Repräsentanten Internationaler Finanzinstitutionen geben nicht auf, Anleihen in Hrywnja auszugeben und verweisen auf die potenziellen Gewinne für andere Markteilnehmer durch dieses Instrument. „Wir machen dies in 15 Ländern. Etwa 30 % des Gesamtgeschäfts der EBRD wird in den nationalen Währungen abgewickelt. Die Ukraine ist einfach verpflichtet, sich in die Liste dieser Länder einzureihen. Dann können wir die kurzfristige Hrywnja, wie sie auf dem Markt vorherrscht, in eine langfristige transformieren. Wir werden sie in Schlüsselsektoren der Ökonomie leiten können“, sagt A. Pawlow.

Dem Leiter der regionalen Vertretung der IFC in der Ukraine und Weißrussland, Rufat Alimardanowa, zufolge wird diesbezüglich weiterhin, ungeachtet der Tatsache, dass das Parlament entsprechende Gesetzesentwürfe ablehnt, mit den Führungsspitzen verhandelt. „Es fällt mir schwer zu sagen, warum das nicht der Fall ist. Aber es gibt Hoffnung, dass die jetzige Leitungsspitze der Nationalbank Verständnis in dieser Angelegenheit zeigt. Wir hatten einen positiven Dialog. Und ich hoffe, dass das betreffende Problem schnell gelöst sein wird“, merkt der Vertreter der IFC an.

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Laut Repräsentanten internationaler Banken stellt auch die potentielle Restringierung des Verbraucherkreditgeschäfts eine Gefahr für ihre Finanzstabilität dar (Pläne entsprechender Anordnungen der NBU wurden dem Markt bereits vorgelegt; unlängst hat die Regierung einen Maßnahmenplan zur Bekämpfung negativer Salden im Außenhandel verabschiedet, der ebenso eine Neuverordnung zur Verhinderung des Anstiegs der Verbraucherkredite beinhaltet).

Die Bankenwelt legt auf die Klärung genau dieses Problems ein besonderes Gewicht, weil dieses Geschäftssegment beinahe die einzige reale Gewinnquelle für diese darstellt. „Da stellt sich die Frage – aber wo werden wir Geld verdienen, das heißt, welche Produkte werden wir 2012 verkaufen? Wozu benötigen wir ein derart riesiges Netz, wenn wir nichts verkaufen,“ fragt S. Naumow rhetorisch.

Ein Hoffen auf das Geschäftskundensegment, beispielsweise, kommt für die Banken mit ausländischem Kapital nicht in Betracht, zum Teil, wegen der Verschuldung vieler Unternehmen sowie angesichts der zweiten Welle der Krise. Mit Kursschwankungen auf dem Devisenmarkt zu verdienen, ist für die Finanzinstitutionen einerseits ziemlich gefährlich (unter anderem wegen der geltenden Regeln bezüglich des Aufbaus von Devisenpositionen), andererseits problematisch (angesichts der Restringierung offener Devisenpositionen von 20 auf 5 %).

„Wir glauben daran, dass die Zentralbank eine unabhängige Politik fahren und die Kreditgewährung für Endverbraucher nicht verbieten wird. Die Nationalbank sollte Maßnahmen zur Systematisierung der Bewertungskriterien von Klienten ergreifen, was die Markteilnehmer zu einer ausgewogeneren Analyse bei der Gewährung von Verbraucherkrediten zwingen würde. Wir unterstützen diese Idee“, sagt J. Blaschtschuk.

Seitens der Nationalbank wird die Bedeutung des Verbraucherkreditgeschäfts für die Banken unter den vorherrschenden Bedingungen verstanden. Gemäß den Worten E. Schtscherbakowas sei man bereit, einen Kompromiss mit den Marktteilnehmern einzugehen. „Das Niveau muss bestimmt werden. Wenn diese (die Gewährung von Verbraucherkrediten) in Siebenmeilenschritten wächst, muss man sich unbedingt Gedanken machen. Im August-September fand bei uns ein enormer Anstieg der Verbraucherkredite statt. Angesichts der Erfahrung aus dem Jahr 2008 haben wir die Aufmerksamkeit der Banken auf das, was vor sich geht, gelenkt. Ein bestimmtes Problem hätte entstehen können. Gleichzeitig hat die Nationalbank bis zum heutigen Tag keinen normativen Akt herausgegeben. Dies bedeutet, dass wir die Angelegenheit diskutieren. Wir müssen irgendeinen Kompromiss finden, der jeder Seite gerecht wird – sowohl der der Banken als auch der der Nationalbank“, fasst Frau Schtscherbakowa zusammen.

11. November 2011 // Wassilij Passotschnik

Quelle: Serkalo Nedeli

Übersetzerin:    — Wörter: 2107

Jahrgang 1978. Yvonne Ott hat Slavistik und Wirtschaftswissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg studiert. Seit 2010 arbeitet sie als freie .

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